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Drei Anzeigen gegen Fiechtners Post
Heinrich Fichtner, ein Abgeordneter des Landtags, kann nicht verstehen, was O.B. Fritz Kuna meldet dies. Er sagt, er habe große Zustimmung für seinen Facebook-Beitrag erhalten.
Neben Bürgermeister Fritz Kun (Grüne) berichten zwei Stadträte von einer Beleidigung des Abgeordneten Heinrich Fichtner (unabhängig). Wir sprechen über Fichtners Facebook-Post, in dem Kun als "mieser faschistischer populistischer Agitator" bezeichnet wird. Grund für den Posten waren die Voraussetzungen für einen gekrönten Protest am Samstag in Stuttgart. Fichtner unterstützt sie und möchte die Organisation der Demonstrationen nach dem Abgang von Michael Ballweg übernehmen. Bürgermeister Kun äußerte sich am Montag nicht zu dem Prozess.
Auch Stadtrat Hannes Rockenbauch (linkes Bündnis) verklagte am Wochenende Fichtner. Fichtner nannte ihn den "stalinistischen Gulag". „Eine Beleidigung ist etwas, das ich nicht ertragen möchte. Schlimmer finde ich aber die Anstiftung zur Zersetzung und Trennung “, sagt Rokenken. Damit meint er Fichtners Aussage, er hoffe auf 10.000 entlarvte Demonstranten auf den Eisenbahnen, die die Bundeswehr gegen Kuhn einsetzen muss. "Es ist wie ein Bürgerkrieg", kommentiert Rokenken.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Aussagen gegen Kuhn gemacht wurden.
„Als ehemaliger Stadtrat und Abgeordneter des Landesparlaments, der sich für das Wohl der Menschen einsetzt, musste ich auf dieses politisch motivierte Verbot hinweisen“, sagt Fichtner über seinen Posten. Er meint insbesondere die Geldstrafe, die auf 300 Euro erhöht wurde, wenn die Demonstranten im Zug sind, um ohne vorgeschriebenen Mundschutz gegen die Krone zu protestieren. Am Freitag gab die Stadt bekannt, dass die Geldbuße aufgrund "besonderer Umstände" erhöht wurde.
Aufgrund seiner Motivation sagte Fichtner, Kuhn habe bereits Hausbesitzer, Autobesitzer und Kaufleute in der Stadt verteilt. Er versteht die Antwort des Bürgermeisters auf die Beschwerde nicht. "Fritz Kun ist seit vielen Jahren Beamter der Grünen und muss natürlich noch die wenigen Überreste seiner Ehre vor einem fast unbekannten und unparteiischen Abgeordneten des Landtags schützen", erklärt er. Zu diesem Posten erhielt er "fast ausschließlich die Genehmigung". Heinrich Fichtner nannte Fritz Kun zuvor die Worte "faschistisch-populistischer Agitator".
Palast der Republik schließt am frühen Abend wegen Ansturms
Am ersten Tag des Neustarts ging der Palast der Republik zu Ende: Am frühen Abend schloss der Hotelbesitzer aufgrund des Ansturms die Szene in Stuttgart vorzeitig, ohne die Polizei zu fragen.
„Ausrufung Entfernung 1,50 Meter halten“, steht auf Zetteln ca. um den Palast der Republik. Abstandsstreifen kitten am Boden, Pfeile noch dazu rot-weiße Absperrbänder gehören zur neuen Lehre vom Licht des früheren Klohäuschens. Nach zweimonatiger Zwangspause zog es am Montag viele Fans des Szenetreffs zu ihrem Lieblingsort. Bis zum Nachmittag war welcher Besuch überschaubar, die Abstandsregeln konnten ohne Qual befolgt werden. Doch am frühen Abend kamen immer etliche Gäste darüber hinaus nahmen nicht zuletzt den Gehweg, wie seitdem vielen Jahren in positiv darstellen Sommernächten üblich, in Beschlag.
Bei jener Bullerei gingen Beschwerdeanrufe ein, warum kurz nachdem 18 Chronometer Beamte vorbeikamen überdies verknüpfen größeren Abstand der Gäste forderten. „Es waren ungefähr 130 Personen da“, berichtet ein Besucher, „ein Großteil befanden einander hinauf der Fläche, die eindeutig zum öffentlichen Raum überdies damit in die Zuständigkeit welcher Gemarkung gehört.“
Es gab keine Vorgaben, dasselbe viele Gäste zum Höhepunkt kommen dürfen
Schankwirt Stefan Schneider fürchtete, nicht eine größere Anzahl Gebieter des Ansturms zu werden. Deshalb beschloss er, den Betrieb zu beenden. Draußen erzählte man sich, die Herren in Grün habe die Schließung des Lokals verfügt.
Schneider sagt, dasjenige stimme nicht: „Es war zurückgezogen meine Entscheidung, solange wie unsereins zu früh zumachen.“ Bereits um 18.30 Chronometer machte er den Ausschank dicht. Eigentlich wollte er, je nach Neigung dieser Gästezahlen, erst ungefähr 22 oder 23 Chronometer Feierabend machen. Seine Konzession geht bis 4 Zeitmesser morgens. Das Land hat keine Vorgaben gemacht, gleichartig jede Menge Gäste er bedienen darf darüber hinaus zu welcher Zeit er schließen muss. Nach Schließung des Palasts besorgten sich etliche Bierflaschen die Gesamtheit den umliegenden Kneipen überdies kehrten in Folge dessen zurück. Die Herren in Grün löste die Gruppen auf.
Der Palast der Republik wird am Dienstag eröffnet
Am Dienstag will Stefan Schneider den Palast der Republik eröffnen und überlegt bis dahin, wie er die Anzahl der Gäste begrenzen kann. Sollte er mehr Ordner oder einen Zaun um die Site legen? Der Vermieter möchte mit der Polizei oder dem Restaurant sprechen, um eine Lösung zu finden.
Warum auf dem Ehrenhof Autos parken
Aufgrund des Koronavirus sind immer noch weniger Autos auf der Straße als gewöhnlich, aber Beobachter fragen sich, warum manchmal so viele Autos auf dem Hof stehen. Was steckt dahinter?
Die Kronenepidemie in Stuttgart in den letzten Wochen hat den Verkehr drastisch reduziert, aber manchmal stehen fast mehr Autos im Ehrenhof als zu anderen Zeiten? Die Zeuge waren davon unbedeutend überrascht obendrein zogen gleichartig eine Kamera oder ein Smartphone heraus, um den Konsistenz zu dokumentieren. Das Finanzministerium, das im Kontext die Verwaltung dieser Haus und Grundstück im Land zuständig ist obendrein auch gegenwärtig einheimisch ist, hat eine einfache Erklärung nebst dieses Phänomen: Die Angestellter dürfen derzeit ohne weiteres hinaus dem Hof parken.
Nicht jeder kann die Entdeckung verstehen.
"Es wird geschätzt, dass diese Zahl jetzt zwischen 10 und 15 Prozent liegt", sagt Benjamin Hehler, ein Sprecher des Finanzministeriums. Einige Beschäftigter darlegen noch kombinieren langen Reiseroute vor einander und empfinden sich jetzt in einem Personenkraftwagen oder Zweirad wohler qua in Zügen, Bussen und Stadtbahnzügen.
Nicht alle Zuschauer können die Eröffnung des Ehrengerichts für Autos von Beamten verstehen, da Stuttgarter Fahrer in der Regel wo immer möglich belästigt werden.Darüber hinauf zieht welcher „Neue Palast“ Touristen an, die ihn bereitwillig fotografieren, sagt Michael Friedrich, Geschäftsführer dieser Success Motel Group. Wir hoffen, wieder Touristen in Stuttgart zu sehen. Sie finden jedoch "den schönsten Parkplatz in Deutschland".
Anwohner ziehen Projekt Paulinenbrücke in Zweifel
Es gab keinen Platz unter der Brücke an der Grenze zwischen der zentralen und der südlichen Region. Die Stadtverwaltung wollte dies mit Hilfe des Stadtgückenverbandes ändern. Jetzt gibt es einen intensiven Protest. Wie soll das jetzt weitergehen?
Dies wurde als Problem angesehen. In der Nähe von Paulinenbrück entstand dann der Verein Stadtlücken, der sich für gute öffentliche Plätze und eine lebenswerte Stadt einsetzt. Zusammen mit ihm bestand die Hoffnung, dass vor Ort etwas Vorbildliches für die Stadtentwicklung auftauchen könnte. Ist der Raum unter der Brücke ein Problembereich ersten Grades? Ungefähr 50 Absender, darunter Schwester Margrethe aus der Franziskanerröhre von Carissa für Obdachlose, schickten einen Brief mit Feuer an das Rathaus.
Schwester Margrethe erhält unterwegs Briefe
Außerdem treten zunehmend schlechte Aerosolspeicher auf. Beleidigungen und Verleumdungen waren an der Tagesordnung. Anstatt einen Ort für eine breite Beteiligung der Öffentlichkeit an seiner Zukunft zu schaffen, wurde hier „die nachhaltige Nutzung des Stadtraums und der Mobilität bei gleichzeitiger Verdrängung des motorisierten Einzelverkehrs“ getestet.
Die Briefe wurden von Schwester Margret ins Rathaus geworfen. In der Zwischenzeit teilte die führende Abteilung für wirtschaftliche Entwicklung unserer Zeitung mit, dass sie derzeit an der Frage arbeiten, ob und unter welchem Konzept der Raum unter der Brücke in Zukunft genutzt werden soll. Nach wie vor wollten sie mit den Bewohnern darüber sprechen.
Raiko Grib (SPD), Bezirksleiter am Stuttgarter Hof, möchte ein Wort sagen. Er steht für einen differenzierten Blick. Der Schreibstil traf ihn. Die hier aufgeführten Beschwerden können nicht auf die Vereinigung städtischer Räume zurückgeführt werden.
City Space Association verteidigt sich
Tatsächlich musste in der Vergangenheit fast jeder geparkte Fahrer und fast jeder Passant durch bestimmte Teile des Gebiets eilen, um starke Urinemissionen zu vermeiden. Es ist kein Zufall, dass eine öffentliche Toilette ohne Nutzungsgebühr Teil der Pläne ist, sagt Mushroom. Was ist mit der Drogenszene? Da ist ein Ortswechsel üblich. Sie können sie nicht kontrollieren, Sie können sie nicht einfach aufheben.
Die CDU hat Angst um den Frieden in der Stadt
Die erste Gruppe des Gemeinderats hat der CDU bereits geantwortet. In einer Erklärung untersucht sie Beschwerden über eine offene Szene mit Drogen, Schmieren, Beleidigungen und Belästigungen sowie "die einseitige Taubheit der Stadtverwaltung über die Probleme von Institutionen, Unternehmen und Einwohnern". Die CDU will wissen, wie die Verwaltung eine weitere Eskalation der Stimmung und eine Bedrohung des Friedens in der Stadt verhindern will.
So wird der Schwabe noch schwerer verstanden
Trainieren Sie immer noch mit einer Gesichtsmaske wie unserem KNITZ-Kolumnisten? Oder sind Sie schon Profi und ziehen den Stoff wie jedes andere Kleidungsstück?
Knitz sagt unverblümt: Wenn es darum geht, den Mund zu schützen, befindet es sich in der Übungsphase. Die Verarbeitung von Verhütungsmitteln aus Baumwolle ist noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen.
Die richtige Passform ist das kleinste Problem. KNITZ fühlt sich mit einer Gesichtsmaske missverstanden, zumal er wie Schwaben dazu neigt, Geräusche zu murmeln. Oft ist er sich nicht sicher, ob das, was er unter der Maske herausgibt, eine andere Person erreichen wird. Aber genau das ist der Zweck des Materials. Sie können argumentieren, dass nicht alles, was Sie verschenken, an einen anderen geht. Er will immer noch verstanden werden.
Pass auf die Komplimente auf
Als er morgens mit einer Gesichtsmaske zum ersten Mal in die Bäckerei kam, sagte er: „Mach dir keine Sorgen, das ist kein Raub!“ Die Antwort war, gelinde gesagt, zurückhaltend. Wenn sie das nächste Mal kam, dachte Knitz, würde er ihr ein Kompliment machen und dem Verkäufer sagen, dass die Gesichtsmaske für sie richtig war. Zum Glück musste er warten. Weil ihm klar wurde, dass eine Frau es in die falsche Kehle bekommen könnte.
Mit Kappa auf einer langen Reise
Einmal machte Knitz eine lange Reise mit einem Mundschutz. Die ersten dreißig Minuten des Expresszuges, dann fünfzehn Minuten mit dem Bus. Im Bus saß ein Mann in einer Bank, von der es keinen Eindruck gab, dass er in diesem Jahrhundert jemals ein Badezimmer gesehen hatte. Der Mann fing weiterhin Brotstücke aus der Tüte und faltete sie in sich zusammen, was kein Problem war, da sein Mund an seinem Kinn hing.
Knitz fragte sich, ob er etwas sagen sollte, ließ es dann aber. Wenn ihn ein Kerl schlagen würde, wäre die Krone das harmloseste, was Knitz fangen könnte.
Oberbürgermeister Fritz Kuhn zeigt Heinrich Fiechtner an
Heinrich Fichtner, Mitglied des Landtags, kommentiert den Stuttgarter Bürgermeister Fritz Kuhn in einem Facebook-Beitrag. Der OB meldet dies dann.
Bürgermeister Fritz Kun (Grüne) sagte laut unserer Zeitung, Heinrich Fichtner, ein unabhängiges Mitglied des Landtags, habe ihn beleidigt. Auslöser ist Fichtners Facebook-Post, in dem er unsere Berichterstattung über Grundrechte beschreibt. Der Artikel besagt, dass die Stadt darauf bestand, eine Maske im öffentlichen Verkehr zu verlangen.
"Ich wollte 10.000 ohne Krechmans Lumpen in den Gassen und so sehr bei der Demonstration, dass der miese faschistische populistische Schärfer Kun und sein Gefolge die Bundeswehr aufforderten, ihnen beim Auferlegen von Distanz und Gesichtstüchern zu helfen", heißt es in der Nachricht.
Mit gefälschten Ausweisen unterwegs – zwei Männer festgenommen
Die Klinsmann-Bäckerei hat in Wirklichkeit eine Mittagspause, qua einander in jener Eltinger Eisenbahn in Stuttgart-Botnang eine kurze Warteschlange bildet. Es ist kostenlos, dass es regnet, welcher Vorgang aufgrund welcher Koronakrise dauert etwas länger als gewöhnlich, noch dazu die Weiterverarbeitung aufgrund vonseiten Masken und Maßnahmen zur Kontrolle struktureller Infektionen ist weiter entfernt denn gewöhnlich. Dieter Vannenmacher macht das keinerlei aus.
"Die Brötchen, die Sie in diesem Fall samstags kaufen, einbringen am Montag gegessen werden", sagt er. Stammkunden identisch er mitteilen diverse Gerüchte darüber, wie kommt es gegenseitig eine traditionelle Bäckerei ergibt - doch niemand weiß es genau. Einer jungen Frau an jener Ausschank einer Bäckerei, die gegenseitig selbst als Mitglied bezeichnet, kann keinerlei entzogen werden: „Wir hatten schlechte Erfahrungen mit Hilfe von der Presse.“
2006 Beutelinhalt ist zweitrangig
Die Familie, die mit Bezug auf ihren berühmten Filius sehr persönlich sein soll, ist untrennbar per welcher Fußballlegende verbunden. „Die Schraubenmutter hat zweitrangig ihren Stammhalter zusammen mit dem Tisch signiert“, sagt Vannenmacher. Und er hat einander sekundär nachher seiner kurze Reise in die Konditorei „in seinem VW Golf“ ein Bild gemacht, anhand dem ein ehemaliger VfB-Profi restlos gereist ist.
Der blonde Junge half beim Laden des Brotes
Weil ich immer noch nicht sicher bin, ob die Bäckerei wirklich für immer schließen wird. Die Klinsmann Bäckerei war samstags und montags nicht geöffnet. Ein Erdbeerverkäufer in mehreren Häusern ist überrascht und glaubt, dass es für lange Zeit Probleme geben kann.
Währenddessen arbeitet der 65-jährige Peter Conrad an einem Ticketautomaten an der nahe gelegenen Straßenbahnhaltestelle Botnang. Er ist hier mit einer Bäckerei aufgewachsen."Ich mochte besonders die guten Brezeln", sagt er. Als er klein war, half ihm ein kleiner blonder Junge, Brot zu laden.
Coronakrise reißt Riesenlücke in Stuttgarter Etat
Landeshauptstadt stürzt an der Abendkasse ab. Ergebnis: Im schlimmsten Fall kann eine Pandemie bis zu 856 Millionen Euro kosten. Am Ende gibt die LBBW einen Hoffnungsschimmer. Zumindest bis 2020.
Die Kronpandemie dürfte die Landeshauptstadt in diesem Jahr fast 560 Millionen Euro kosten, im schlimmsten Fall bis zu 856 Millionen Euro. Bürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) und Finanzbürgermeister Thomas Furmann (CDU) informierten das Stadtverwaltungskomitee über das Entwicklungsdrama - und Kuhn sagte auch: „Stuttgart braucht wie andere Gemeinden ein Rettungspaket von Bund und Ländern.“
Das größte Risiko besteht darin, dass es schwierig ist, die Gewerbesteuer zu moderieren. Selbst im „realistischen Szenario“ werden die Einnahmen aus verschiedenen Arten von Steuern unter der Annahme, dass die Krise kurz vor dem Absterben steht, um etwa 363 Millionen Euro reduziert.
Auch eine längere Pandemiephase wird betrachtet
Die Einnahmen aus Tagesbetreuung, Parkgebühren, Bußgeldern und Konzessionsgebühren dürften um 17 Millionen Euro sinken. Die Bemühungen zur Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie, einschließlich der Einrichtung von Fieberkliniken und einer Quarantänestation sowie der Ausrüstung zum Schutz der Feuerwehr, werden auf 5,6 Millionen Euro geschätzt.
Darüber hinaus gibt es Zahlungen, damit Tagesbetreuer in Kindergärten auch Elterngebühren zum Zeitpunkt der Schließung des Kindergartens zurückerstatten können, sowie Unterstützung für Sport- und Kulturanbieter sowie eine Entschädigung für den Schultransport.
Wenn Szenario 2 stattfindet und die Pandemie länger andauert, kann sich dies erneut verschlimmern. Nur ein Rückgang der Steuereinnahmen sollte sich auf etwa 516 Millionen Euro belaufen. Darüber hinaus werden 21 Millionen Euro aus dem Pool der wichtigsten Zuweisungen des Landes fehlen. Die Einnahmen aus Gebühren und Geldbußen werden um 43 Millionen Euro sinken, und die Bemühungen zur Bekämpfung der Pandemie werden auf rund zehn Millionen Euro steigen.
Ausgaben werden sofort begrenzt
Die erste Antwort der Geschäftsleitung ist die Verabschiedung eines Budgets, nach dem die budgetierten Ausgaben für das Betriebsergebnis auf 85 Prozent reduziert werden. Derzeit werden Investitionen in das Finanzbudget, den Arbeitsplan und bereits gelöste Probleme nicht behandelt. Bürgermeister Kun sagte, dass Investitionen in die Krise auch einen wichtigen Beitrag zur Belebung der Wirtschaft leisten sollen.
Am Ende kann die Stadt von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), an der sie beteiligt ist, noch 41,3 Millionen Euro erwarten.
Beschäftigte aus Pflegeberufen fordern Prämie
Anlässlich des Tages der Fürsorge übermittelte eine Delegation von zehn Personen aus Menschenrechtsorganisationen des Sozial- und Gesundheitssektors einen offenen Brief im XXL-Format an den Sozialminister Manfred Luche vor dem Neuen Schloss in Stuttgart. Letzte Woche haben rund 300 Komitees einen Brief mit einer Liste der Anforderungen an die Landesregierung geschickt. "Wir aufzeigen klare Anforderungen darüber hinaus erbitten jetzt klare Antworten", sagt Irene Gölz, Leiterin dieser Gesundheits- mehr noch Sozialabteilung seitens Verdi. Infolge welcher großen Notlage wurde deutlich, sofern die Job im Gesundheitswesen mit sozialpolitische Maßnahmen erschwert wurde, die seither dieser Tempus Jahren fehlten oben auf Effizienzsteigerung in Linie gebracht waren. "Datenmaterial ist in... neu; Notlage deckt Schwächen auf."
Klare Anforderungen: mehr Schutz und mehr Geld
Ansprüche gelten c/o alle Beschäftigten im Gesundheitswesen, Kliniken, Reha-Einrichtungen, Sozialdienste noch dazu psychiatrischen Einrichtungen. In der gegenwärtigen Krise besteht die Priorität darin, die Arbeitnehmer in diesen Einrichtungen vor einer Infektion mit dem Kronenvirus zu schützen, heißt es in dem Brief. Darüber hinaus benötigen sie während der Krise einen „vollständig refinanzierten, steuerfreien Bonus von 500 € für alle Sozial- und Gesundheitspersonal“. Bisher sollte dieser Bonus nur drei Monate lang Altenpflegern zugute kommen.
Der Sozialminister von Lucha lud die Delegation nun zu einem Treffen im kommenden Monat ein und versprach, dass die Tagesordnung "gemeinsam und zielgerichtet ausgearbeitet" werde. Er lobte das Engagement der Spezialisten für die Krise: „Ich garantiere, dass dieser Standpunkt nicht vergessen wird.“ Eine Gruppe betonte insbesondere: „Frauen haben dies während der Krise erneut getan. Ist das so."
VVS denkt an Bleibeprämie für Stammkunden
In diesem Jahr erwartet VVS einen Umsatzverlust aus dem Ticketverkauf von mindestens 100 Millionen Euro. Das Netzwerk diskutiert derzeit, wie Stammkunden gewonnen werden können, die ihr Abonnement aufgrund der Krise nicht gekündigt haben. Einen Blick auf die Schweiz wert.
Sebastian V. (Name von der Redaktion geändert) nutzt seit mehr als 25 Jahren Busse und Züge in der Luftwaffe, seit 2016 mit einem älteren Ticket. Jetzt ist ein regelmäßiger Käufer von öffentlichen Verkehrsmitteln empört und verärgert. Wegen Krankheit konnte er seit März wegen der Krone keine Busse und Züge mehr benutzen und bat darum, sein Abonnement während der Pandemie zu schließen.
Weniger Passagiere - weniger Einnahmen
Sebastian V. schlägt ein Netzwerk von Wespen. In der Branche gibt es auch Bedenken, dass die Menschen letztendlich zunehmend auf Autos umsteigen werden, weil dort mehr Gesundheitsschutz besteht als in Bussen und Bahnen. Aus diesem Grund wird hinter den Kulissen an Beispielen gearbeitet, wie Kunden des öffentlichen Verkehrs unterstützt werden können.
Die Anzahl der gekündigten Abonnements ist jedoch immer noch gering: „Weniger als zwei Prozent unserer Stammkunden haben gekündigt“, sagte Stammler, obwohl viele wissen wollten, ob es Rabatte oder Entschädigungen gibt. "Wir werden etwas tun", sagt Stammler. Was genau ist noch offen. "Wir müssen um Geduld bitten."
Zurück zum Scool Ticket
Die Stadt Stuttgart und Gebiete der Region haben bereits Vorauszahlungen für ein Scool-Ticket geleistet. Sie haben den elterlichen Anteil am Ticketpreis des Monats übernommen, der aufgrund der Schließung der Schule nicht verwendet werden konnte. Gegenwärtig garantiert der Staat die Erstattung von mindestens der zweiten monatlichen Zahlung und plant, dafür landesweit 36,8 Millionen Euro auszugeben (auch aufgrund der Tatsache, dass nicht alle Kreise zuvor die Beiträge der Eltern erstattet haben). Dies ist notwendig, damit Studententickets nicht in großem Umfang storniert werden und die finanzielle Lücke der Transportunternehmen noch größer wird.
Nur länger
"Viele Stammkunden erwägen, ihr Abonnement zu kündigen, weil sie es während einer mit der Krone verbundenen Zwangspause nicht nutzen", sagte VCD-Vorsitzender Matthias Lieb. Diese Benutzer müssen durch Rabatte geschützt werden. Aus Sicht von VCD wäre der einfachste Weg, "die Gültigkeit des Abonnements um ein oder zwei Monate zu verlängern".