Beschäftigte aus Pflegeberufen fordern Stuttgart
Beschäftigte aus Pflegeberufen fordern Prämie
Anlässlich des Tages der Fürsorge übermittelte eine Delegation von zehn Personen aus Menschenrechtsorganisationen des Sozial- und Gesundheitssektors einen offenen Brief im XXL-Format an den Sozialminister Manfred Luche vor dem Neuen Schloss in Stuttgart. Letzte Woche haben rund 300 Komitees einen Brief mit einer Liste der Anforderungen an die Landesregierung geschickt. "Wir aufzeigen klare Anforderungen darüber hinaus erbitten jetzt klare Antworten", sagt Irene Gölz, Leiterin dieser Gesundheits- mehr noch Sozialabteilung seitens Verdi. Infolge welcher großen Notlage wurde deutlich, sofern die Job im Gesundheitswesen mit sozialpolitische Maßnahmen erschwert wurde, die seither dieser Tempus Jahren fehlten oben auf Effizienzsteigerung in Linie gebracht waren. "Datenmaterial ist in... neu; Notlage deckt Schwächen auf."
Klare Anforderungen: mehr Schutz und mehr Geld
Ansprüche gelten c/o alle Beschäftigten im Gesundheitswesen, Kliniken, Reha-Einrichtungen, Sozialdienste noch dazu psychiatrischen Einrichtungen. In der gegenwärtigen Krise besteht die Priorität darin, die Arbeitnehmer in diesen Einrichtungen vor einer Infektion mit dem Kronenvirus zu schützen, heißt es in dem Brief. Darüber hinaus benötigen sie während der Krise einen „vollständig refinanzierten, steuerfreien Bonus von 500 € für alle Sozial- und Gesundheitspersonal“. Bisher sollte dieser Bonus nur drei Monate lang Altenpflegern zugute kommen.
Der Sozialminister von Lucha lud die Delegation nun zu einem Treffen im kommenden Monat ein und versprach, dass die Tagesordnung "gemeinsam und zielgerichtet ausgearbeitet" werde. Er lobte das Engagement der Spezialisten für die Krise: „Ich garantiere, dass dieser Standpunkt nicht vergessen wird.“ Eine Gruppe betonte insbesondere: „Frauen haben dies während der Krise erneut getan. Ist das so."
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VVS denkt an Bleibeprämie für Stammkunden
In diesem Jahr erwartet VVS einen Umsatzverlust aus dem Ticketverkauf von mindestens 100 Millionen Euro. Das Netzwerk diskutiert derzeit, wie Stammkunden gewonnen werden können, die ihr Abonnement aufgrund der Krise nicht gekündigt haben. Einen Blick auf die Schweiz wert.
Sebastian V. (Name von der Redaktion geändert) nutzt seit mehr als 25 Jahren Busse und Züge in der Luftwaffe, seit 2016 mit einem älteren Ticket. Jetzt ist ein regelmäßiger Käufer von öffentlichen Verkehrsmitteln empört und verärgert. Wegen Krankheit konnte er seit März wegen der Krone keine Busse und Züge mehr benutzen und bat darum, sein Abonnement während der Pandemie zu schließen.
Weniger Passagiere - weniger Einnahmen
Sebastian V. schlägt ein Netzwerk von Wespen. In der Branche gibt es auch Bedenken, dass die Menschen letztendlich zunehmend auf Autos umsteigen werden, weil dort mehr Gesundheitsschutz besteht als in Bussen und Bahnen. Aus diesem Grund wird hinter den Kulissen an Beispielen gearbeitet, wie Kunden des öffentlichen Verkehrs unterstützt werden können.
Die Anzahl der gekündigten Abonnements ist jedoch immer noch gering: „Weniger als zwei Prozent unserer Stammkunden haben gekündigt“, sagte Stammler, obwohl viele wissen wollten, ob es Rabatte oder Entschädigungen gibt. "Wir werden etwas tun", sagt Stammler. Was genau ist noch offen. "Wir müssen um Geduld bitten."
Zurück zum Scool Ticket
Die Stadt Stuttgart und Gebiete der Region haben bereits Vorauszahlungen für ein Scool-Ticket geleistet. Sie haben den elterlichen Anteil am Ticketpreis des Monats übernommen, der aufgrund der Schließung der Schule nicht verwendet werden konnte. Gegenwärtig garantiert der Staat die Erstattung von mindestens der zweiten monatlichen Zahlung und plant, dafür landesweit 36,8 Millionen Euro auszugeben (auch aufgrund der Tatsache, dass nicht alle Kreise zuvor die Beiträge der Eltern erstattet haben). Dies ist notwendig, damit Studententickets nicht in großem Umfang storniert werden und die finanzielle Lücke der Transportunternehmen noch größer wird.
Nur länger
"Viele Stammkunden erwägen, ihr Abonnement zu kündigen, weil sie es während einer mit der Krone verbundenen Zwangspause nicht nutzen", sagte VCD-Vorsitzender Matthias Lieb. Diese Benutzer müssen durch Rabatte geschützt werden. Aus Sicht von VCD wäre der einfachste Weg, "die Gültigkeit des Abonnements um ein oder zwei Monate zu verlängern".
Erste Gespräche mit möglichen Investoren
Die Rettungsaktion im traditionellen Stuttgarter Spielwaren Kurtz geht weiter. Tobias Val, vorläufiger Insolvenzvertreter, bestätigt, dass Verhandlungen mit potenziellen Investoren im Gange sind. Val sicher.
Mitarbeiter des traditionellen Stuttgarter Spielwarengeschäfts Kurtz, das von der Insolvenz der Muttergesellschaft Kanz Financial Holding betroffen ist, können weiterhin auf Erlösung hoffen. „Das Management, unser Insolvenzteam und ich arbeiten intensiv an einer zukünftigen Lösung für die Kanz-Gruppe“, sagt Tobias Val, Administrator der Zwischeninsolvenz. Die Eröffnung eines Fachgeschäfts in der Sporerstrasse 8 nach der Schleuse war ein wichtiger Schritt auf diesem Weg und weckte Vertrauen.
Dadurch kann das Unternehmen seine Aktivitäten weiter stabilisieren. Dies ist auch wichtig für den Erfolg von Verhandlungen mit Investoren, die gerade erst begonnen haben. Ziel ist es laut Val, die Kanz-Gruppe und damit Spielwaren Kurtz zusammen mit dem neuen Investor in eine vielversprechende Zukunft zu führen. Die Gespräche mit potenziellen Stakeholdern stehen jedoch noch am Anfang.
Schausteller erarbeiten Konzepte für alternative Events auf dem Wasen
Am Freitag möchte Bürgermeister Fritz Kun (Grüne) vom Gemeinderat die Erlaubnis erhalten, das 175. Cannstatt Volksfest abzusagen. Wie Sie wissen, wurde das traditionelle Ereignis, wie alle wichtigen Ereignisse, aufgrund der Kronenpandemie abgesagt. "Gesundheit erlaubt nichts anderes", sagte Bürgermeister Fritz Kun. Es wird nicht erwartet, dass im Herbst ein Impfstoff oder ein wirksames Medikament entwickelt wird.
Die Schausteller Ralph Benda, Christian von Berg, Stefan Kinzler und Nico Lustnauer schickten den Wählern ein Hygienekonzept für das Herbstfestival, das ebenfalls von OB geleitet wurde, ins Rathaus Kunu in einem offenen Brief. Schausteller "beantworten sehr spezifisch und sehr gewissenhaft zahlreiche Fragen zur Hygiene", sagen freie Wähler und wollen wissen, ob es der Stadtverwaltung möglich ist, ein solches Herbstfest auf Vasen abzuhalten.
Kappa Duty & Limited Service
Wenn Vergnügungsparks, Zoos und Zoos unter bestimmten Bedingungen öffnen dürfen, sollte dies auch für Feierlichkeiten möglich sein, sind vier Schausteller überzeugt. Das Herbstfest findet vom 25. September bis 11. Oktober in 160 Ausstellungsräumen ohne Zelte statt - in einer komplett eingezäunten, unbebauten Straße mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern und 5.000 Quadratmetern Sitzgelegenheiten. Eine begrenzte Anzahl von Besuchern kann durch spezielle Ein- und Ausgänge über zwei Eingänge garantiert werden - vom Wasen-Parkplatz und der Koenig-Karls-Brucke-Brücke.
Seien Sie auf alle Gelegenheiten vorbereitet.
Die Southwest Showmen Association (SVS) und die State Association of Showmen and Market Traders untersuchten ebenfalls alternative Veranstaltungen und entwickelten gemeinsam Konzepte. „Wir haben unsere Aktivitäten mit Bürgermeister Wassen Furman und dem Unternehmen, das die Veranstaltungen in Stuttgart ausrichtet, koordiniert“, sagt Mark Roshmann, Vorsitzender der SVS. Er weiß auch, dass "es natürlich paradox ist, das Festival abzusagen und ein anderes Konzept aufrechtzuerhalten." Dies wird auch nicht erwartet. Sie wollen vorbereitet sein, wenn die allgemeinen Bedingungen dies zulassen.
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Der OB-Wahlkampf läuft langsam wieder an
Marian Schreyer, ein 30-jähriger Geburtskandidat mit dem Parteibuch der SPD, jedoch ohne die Unterstützung der SPD, schließt die informelle politische Schließung. Sieben Monate vor den Wahlen am 8. November war es Zeit, eine Debatte über die Zukunft Stuttgarts zu beginnen. Bürgermeister Tengen. In einem Artikel auf 12 Seiten präsentiert er Ideen für den Austritt nach der Kronenkrise. Es besteht aus „kurzfristigen Krisenmanagementmaßnahmen“ und „langfristigen Entwicklungszielen“ für die Landeshauptstadt. Schreyer spricht von einer "Doppelkrisenstrategie".
Die regionale Wirtschaft sollte stärker von Aufträgen profitieren
Highlights: Schreyer will die regionale Wirtschaft stärken, die durch die Kronenkrise durch sogenannte Ankerinstitutionen wie Ministerien, Universitäten, Kliniken, Kirchen oder die Polizei geschwächt wird, vorzugsweise durch Verträge mit regionalen Unternehmen in den nächsten drei Jahren.
Schreyer will das Regionalgeschäft auch mit zinslosen „Klimakrediten“ der Landesbank im Wert von bis zu einer Million Euro stärken, die auch in Form kontinuierlicher CO2-Einsparungen zurückgezahlt werden können. Sowohl Unternehmen als auch die Stadt Stuttgart streben nach Klimaneutralität.
Für die Gastronomie, das Gastgewerbe und den Einzelhandel bietet der gebürtige Stuttgarter ein „lebendiges Abkommen über Stadt- und Regionalzentren“ an, in dem die Opfer individuelle Unterstützungsmaßnahmen für die Stadt und die Gebiete entwickeln, auch mit Beratern und Eigentümern.
Schreyer will "die Einsamkeit in der Stadt bekämpfen"
Dies sollte aus der SWSG-Einkommensreserve finanziert werden. Kurzfristig bietet er Gastronomen an, das Darlehen in Höhe von 2500 bis 10.000 Euro "neu zu starten", von denen Gebühren und Abgaben bezahlt werden können. Die städtischen Dienstleistungen sollten durch die Verbesserung der digitalen Registrierung vereinfacht werden.
Schreyer will mit Hilfe des Social Innovation Fund, der durch Spenden wachsen wird, den sozialen Sektor stärken. Der Fonds ist in erster Linie als Starthilfe für neue soziale Projekte gedacht. Es ist auch Gesundheitsprävention. Stuttgart spielt hier eine innovative Rolle.
Gutscheine für Familien mit niedrigem Einkommen empfohlen
Kurzfristig bietet der Geburtshelfer Familien mit einer Bonuskarte die Möglichkeit, Lebensmittelmarken in Höhe von 75 Euro pro Monat auszustellen, wenn in der Schule kein Mittagessen möglich ist. Sie müssen außerdem einen einmaligen Bildungsgutschein im Wert von 150 Euro erhalten. Gutscheine (je 300 €) müssen auch Mitarbeitern im Krankenhaus und zu Hause zur Verfügung gestellt werden.
Für den Kulturbereich hat Schreyer die Lange Nacht der digitalen Kultur entwickelt, deren Erlös an kulturelle
Einrichtungen geht. In Bezug auf mögliche zukünftige Ausnahmesituationen möchte er eine „Freiwilligendatenbank“ erstellen. Darüber hinaus müssen Möglichkeiten erkundet werden, beispielsweise „über die Zukunft einer Stadt nachzudenken, die von aktuellen Themen getrennt ist“. Zum Thema Finanzierung sagt Schreyer: „Stuttgart ist eine starke Stadt."
Auch Kandidat Körner möchte der Gastronomie helfen
Erstens schlug die Kandidatin welcher Grünen, Veronika Kinzle, Wahlmöglichkeit Bereiche für dasjenige externe Management vor, da die Gastronomen wohnhaft bei einer schweren Notlage litten. Jetzt macht der Konkurrent SPD dasselbe. Martin Körner kann sich andere Dinge vorstellen.
Die Gastronomie wurde von der Kronpandemie schwer getroffen, und es werden Anstrengungen unternommen, um sie zu lindern. Nach OV-Kandidatin Veronika Kinzle (grün) machte Rivale Martin Körner (SPD) seine Vorschläge. Er begrüßte eindeutig Kienzles Angebot, mehr Platz für die öffentliche Verpflegung an öffentlichen Orten zu schaffen, damit er trotz der Regeln der Entfernung mehr Gäste bedienen konnte, sobald es wieder erlaubt war.
Geräusch Kerner bringen Sie fernerhin erwägen, Ausgangssperren zu anderen Zeiten während der Lehrbuch des Einzelhandels einzuführen. Darüber hinaus forderte er 2019 die vollständige Erstattung der Kosten der öffentlichen Verpflegungsunternehmen für Vorauszahlungen der Umsatzsteuer, anstatt dass die Bundesregierung den Steuersatz für künftige Verkäufe senkte.
„Die Erstattung von Umsatzsteuer-Vorauszahlungen für 2019 hilft wirklich schnell, effizient und einfach und bringt Gastronomen nicht in eine mehr als ungewisse Zukunft“, sagt Kerner. Er möchte die Mitarbeiter auch mit einem direkten Tourismusprogramm im Wert von 328 Millionen Euro unterstützen, das der Tourismusminister Guido Wolf (CDU) für das Hotel- und Restaurantgeschäft in Baden-Württemberg angekündigt hat.
Veronika Kinzle sprach zuerst und dann die CDU
Die grüne Kandidatin Veronika Kinzle befürwortete die Vergrößerung des Raums für die öffentliche Verpflegung und ein einfaches Verfahren ohne Entscheidung des Gemeinderats, nur mit dem Platz der Bezirksbeiräte, der Polizei, der Feuerwehr und der Regulierungsbehörde. Die Gemeinderatsgruppe der die Schwarzen nannte es überaus absurd, weil Kinzle zuvor ca. die räumliche überdies zeitliche Zuwachs gekämpft hatte. Am Montag reichte die CDU beim Rathaus eine Erklärung ein, dass die Stadt zusätzliche Bereiche für die externe Verwaltung flexibel genehmigen und die Gebühren für die Nutzung des öffentlichen Raums für zwei Jahre aufgeben sollte.
Stadtbahn kollidiert mit Mini – zwei Personen verletzt
Im Westen Stuttgarts gab es einen Unfall mit einer Stadtbahn und einem Mini. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst gingen, zwei Personen wurden verletzt.
Die Stuttgarter Feuerwehr erhielt am Dienstagabend um 17.39 Uhr mehrere Anrufe gleichzeitig. Alle meldeten einen Verkehrsunfall zwischen einem Stadtbahnfahrzeug und einem Miniauto auf der Schlossstraße in der Silberburgstraße westlich von Stuttgart.
Nach Angaben der Feuerwehr wurden die Rettungsdienste und der Rettungsdienst sofort vor Ort eingesetzt. Der Fahrer hatte sein Fahrzeug bereits verlassen, als die Feuerwehr eintraf, und noch etwa 30 Passagiere der S-Bahn warteten im Zug. In dem in die entgegengesetzte Richtung fahrenden Hochgeschwindigkeitszug befanden sich etwa 15 Passagiere.
Schaden ca. 30.000 Euro
Die Polizei rekonstruierte den Unfall wie folgt: Ein 38-jähriger Minifahrer fuhr auf der Schloßstraße in Richtung Berliner Platz. Auf der Ebene der Silberburgstraße wollte der Fahrer über die Stadtbahn in der Silberburgstraße gegen die vorgeschriebene Richtung links abbiegen. Hier kollidierte er mit einer U2-Straßenbahn, die ebenfalls in Richtung Berliner Platz fuhr.
Die Feuerwehr überprüfte Stadtbahnzüge auf Verletzte. Nach Angaben der Polizei wurde ein 85-jähriger Gefangener bei einer Kollision leicht verletzt. Sie und der Mini-Fahrer wurden medizinisch betreut und ins Krankenhaus gebracht. Nachdem die Passagiere den Zug verlassen hatten, räumte die Feuerwehr das Fahrzeug von den Gleisen. Der Schaden wurde auf rund 30.000 Euro geschätzt.
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Coronavirus: 13 neue Fälle in Hamburg
In Hamburg ist die Zahl der mit dem neuen Kronenvirus infizierten Menschen seit Montag um 13 gestiegen. Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Störche (SPD) sagte am Dienstag. Derzeit empfängt die Gesundheitsbehörde in der Hansestadt rund 450 Kranke. Während der Pandemie waren insgesamt 4.964 Hamburger infiziert. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts können etwa 4.300 davon als restauriert angesehen werden. Dies bedeutet, dass 85 Prozent aller in Hamburg registrierten Fälle bereits wiederhergestellt sind, sagte Prüfer-Storcks.
105 weitere Hamburger in Krankenhausbehandlung
Der Gesundheitssenator erklärte, dass 105 in Hamburg lebende Menschen wegen Covid-Krankheit 19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden. 42 von ihnen werden auf der Intensivstation behandelt. Nach Angaben des Instituts für Forensische Medizin wurde Covid-19 bei 200 verstorbenen Hamburgern als Todesursache identifiziert.
Corona Virus Fragen Hotline Telefon
Antworten auf allgemeine Fragen zum Koronarvirus erhalten Sie unter der Hotline 040/428 284 000. Wenn bei Ihnen aufgrund des Kontakts mit kranken Menschen grippeähnliche Symptome auftreten, wenden Sie sich an Ihren Hausarzt oder telefonisch unter 116117.
Hamburger Senat lockert weitere Corona-Beschränkungen
„Wir haben in vielen Disziplinen gearbeitet“, sagte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storks (SPD): „Die Menschen in Hamburg können nach wochenlangen Einschränkungen aufgrund einer großen Krise neue Freiheiten genießen. Der Senat hat am Dienstag beschlossen, die Beschränkungen für Kontakte, Restaurants, Sport, Geschäfte und Pflegeheime weiter zu lockern.
Hotels und Restaurants dürfen wieder öffnen
Ab Mittwoch können in Hamburg auch Restaurants geöffnet sein. Zwischen den Gästen muss jedoch ein Mindestabstand von 1,50 Metern eingehalten werden. Die Betreiber müssen den Zugang kontrollieren und die persönlichen Daten der Gäste aufzeichnen. Buffets sind nicht erlaubt. Clubs und Discos sind weiterhin ausgeschlossen. Hotels können auch wieder öffnen, wie der Senator sagte. Sie können jedoch nur bis zu 60 Prozent ihrer Kapazität genutzt werden.
Der Besuch von Pflegeheimen ist wieder erlaubt
Ab dem 18. Mai können Angehörige in Hamburger Pflegeheimen unter strengen Bedingungen wieder von Angehörigen besucht werden. Besuche innerhalb einer Stunde pro Woche sind erlaubt, jedoch nur von einer Person, die im Voraus bestimmt werden muss, sagte Prüfer-Storcks. Treffen sollten vorzugsweise außerhalb der Häuser stattfinden. Kronenversuche in Pflegeheimen sollten ebenfalls ausgeweitet werden.
Große Geschäfte werden am Mittwoch zurückkehren
Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von über 800 Quadratmetern sind ab Mittwoch geöffnet. Pro 10 Quadratmeter Verkaufsfläche darf jedoch maximal ein Kunde zugelassen werden. Kosmetik- und Nagelstudios können ebenfalls wieder geöffnet werden - allerdings unter strengen Bedingungen wie in Fahrschulen.
Entdeckungen auch beim Sport
Ab Mittwoch sind alle Outdoor-Sportarten wieder in Hamburg verfügbar. Dies bedeutet auch, dass alle Outdoor-Sportanlagen wieder geöffnet werden können, sagte der Indoor-Senator und Sport Andy Grote.
Ruhe in Schulen und Kindergärten
Es wurde auch beschlossen, weitere Maßnahmen in Schulen und Kindergärten zu ergreifen, was bereits letzte Woche angekündigt wurde. Nach den Maiferien müssen alle Schüler mindestens einmal pro Woche ihre Schulen besuchen. Laut Schulsenator Tees Rabe (SPD) sollte das Fernstudium auch nach den Sommerferien fortgesetzt werden. Mit Hilfe der Bundesregierung stehen mehr als 20.000 zusätzliche Laptops und Tablets zur Verfügung.
"Auf der vorsichtigen Seite"
Laut Bürgermeister Peter Chancher (SPD) war eine Lockerung nur dank der Disziplin der Menschen möglich, die einen starken Rückgang der Zahl der Neuinfektionen mit Einschränkungen in Bezug auf Entfernung und Kontakte verursachten. Hamburg ist jedoch „vorsichtig“ mit der neuen Lockerung und wird es auch bleiben.
13 Neuinfektionen
Die Anzahl der Hamburger, die positiv auf das neue Sars-Cov-2-Virus getestet wurden, ist seit Montag von 13 auf 4964 gestiegen. Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) können laut Gesundheitsbehörden mehr als 85 Prozent von ihnen als restauriert angesehen werden. Derzeit werden etwa 450 Hamburger vorgeschlagen, die mit dem neuen Koronavirus infiziert sind.
PLÖTZLICH OHNE SPIELSTÄTTE: STADT VERTREIBT AUGUST-THEATER AUS PIESCHEN!
Es ist unerwartet passiert! Als Randy (65) und Grigory Kestner-Kubsh (64) kurz vor Ostern in ihrem „August Theatre“ einen Anrufbeantworter hörten, waren die Puppenspieler fast erstaunt. Ihr folgte ein Angestellter der Stadtverwaltung, der mit ihnen über die Suche nach einem neuen Ort sprechen wollte. Zu diesem Zeitpunkt wusste das Paar jedoch nicht, dass sie es brauchten.
Denn das Theater soll während und nach dem geplanten Wiederaufbau des Pieschener Rathauses dort bleiben können. Dies wurde im April 2019 im Bezirksrat erörtert.
Auch bei der zweiten Bauberatung im Herbst war dies keine Frage. Der dritte war für Anfang März geplant, wurde aber ohne Grund abgesagt.
Jetzt wurde klar: „Als alle Dokumente verfügbar waren, stellte sich heraus, dass eine Umverteilung erforderlich war“, berichtet das Amt für Hochbau und Immobilienmanagement. Um die Zugänglichkeit zu gewährleisten, wurden mehr Büroflächen in den oberen Etagen entfernt als ursprünglich angenommen. Deshalb muss das Büro der Bürger ins Theater ziehen.
Absurdität für Kestner-Kubsh: „Dies ist eine historische Restauranthalle - und sie wollen die Wände bewegen!“
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Hrvaški policisti naj bi na glave prebežnikov risali križe - 24ur.com
Na hrvaško policijo letijo nove obtožbe nasilnega in ponižujočega ravnanja s prebežniki. Policisti naj bi domnevno na glave iskalcev azila, ki poskušajo prečkati mejo z BiH, z razpršilom narisali križe. Šlo naj bi za taktiko označevanja in ponižanja prebežnik…
Britanski Guardianje pridobil fotografije, ki kaejo na"najnoveja ponianja" s strani hrvakih oblasti do migrantov, ki potujejo po balkanski poti. Policisti naj bi domnevno migrante oznaevali tako, da so jim na glave z razprilom narisali krie. Zdrueni narodi so e naroili hrvaki vladi, naj razie najnoveje obtobe zlorab. "Jasno je, da je eden izmed nartovanih uinkov tovrstnega ravnanja ponianje beguncev in migrantov, ki poskuajo prekati mejo,"je za Guardiandejal Jack Sapoch iz organizacije No Name Kitchen (NNK), ki deluje v Veliki Kladui in je del mree za nadzorovanje nasilja na meji (Border Violence Monitoring Network). lo naj bi za taktiko oznaevanja in ponianja prebenikov.FOTO: Nevladne organizacije Guardian "Po mojem razumevanju, gre za rezultat dveh razlinih motivacij. Ali hrvake oblasti uporabljajo barve v razprilu za oznaevanje in ponievanje tistih, ki vekrat prekajo mejo, ali pa to uporabljajo kot taktiko, da z religioznim simbolom psiholoko travmatizirajo te ljudi (veinoma gre za muslimane)," dodaja. Viri so 6. maja v Poljani v BiH organizaciji NNK sporoili, da so skupino ljudi porisali z oranno barvo. Skupini prebenikov so prav tako ukradli telefone in denar, mnogim so vzeli tudi evlje. Naslednji dan, 7. maja, se je v taborie Miral izven Velike Kladue vrnila druga skupina prebenikov, ki je opisala podobna ravnanja. Za prikaz vsebine je potrebno omogoite pikotke drubenih omreij. Omogoi pikotke Hrvaka policija se na obtobe e ni odzvala, so pa v preteklosti ob podobnih obtobah nasilnega ravnanja nad prebeniki dejali, da zgolj varujejo svoje meje. Skorajda vsako no skupine iskalcev azila poskuajo prekati mejo med BiH in Hrvako ter s tem priti tudi v Evropsko unijo. A na meji jih akajo policijske enote. Tako pripadniki nevladnih organizacij, Zdruenih narodov kot zdravniki so v preteklosti e vekrat zabeleili sistematine zlorabe in nasilje hrvake policije. Prebenike naj bi pretepali, na njih celo streljali, jim kradli telefone ter celo odvzeli vsa oblaila. Na ravnanja hrvake policije e dlje asa opozarjajo nevladne organizacije.FOTO: Nevladne organizacije Guardian Agencija ZN za begunce UNHCR pravi, da so poroila o nasilju in ravnanju z migranti in begunce"zelo zaskrbljujoa". "Naa organizacija je prejela in delila z oblastmi verodostojna poroila ljudi, ki trdijo, da so bili nelegalno vrnjeni iz Hrvake v BiH in Srbijo," je za Guardian dejal predstavnik UNHRC Zoran Stevanovi."Ta poroila osvetljujejo probleme, ki se nanaajo na identifikacijo proenj za azil, nasilje, prekomerno uporabo sile, identifikacijo ranljivih posameznikov, ravnanje z otroki brez spremstva odraslih ..." UNHRC je med septembrom 2019 in januarjem letos hrvaki vladi posredovala 100 domnevno nezakonitih primerov, ko je hrvaka policija prebenike vrnila v BiH in Srbijo. Sapoch pa dodaja, da je njegova organizacija v zadnjih dveh mesecih prejela tevila poroila o nasilju na hrvako-bosanski meji.
Pharmacists blast FG over the importation of Madagascar COVID Organics - Vanguard
The PSN lambasted the FG over its decision to import Madagascar herbal concoction, COVID Organics, CVO, saying it is ‘distasteful.
Pharmaceutical Society of Nigeria, PSN By Chioma Obinna The Pharmaceutical Society of Nigeria, PSN, lambasted the Federal government over its decision to import Madagascar herbal concoction, COVID Organics, CVO, saying it is distasteful for a country that should be the leader of Africa to go this low. In a press statement signed by the National President of PSN, Pharm. Sam Ohuabunwa said while in principle they would not mind the government importing any new drug that is proven to cure COVID-19 or any other disease which Nigerian has no capacity or technology to produce locally, they are totally appalled that the country would spend scarce foreign exchange to import what he described as coal into Newcastle. Even if we are not going to pay for this, it is thoroughly disgraceful that a country that should be the leader of Africa, with the largest GDP will allow itself to be dragged this low. Noting that Nigeria has about 174 Universities (43 Federal, 52 State and 79 private), 20 Faculties of Pharmacy and about 69 Federal-Funded Research Institutes, he said Madagascar has only six Universities, one Faculty of Pharmacy and 9 Research Centres. Ohuabunwa who further argued that the country has some of the best scientists in the world said Nigeria has developed a pharmacopoeia of natural and herbal products with one of the richest flora and fauna – potent sources of phytomedicines. The President of PSN pointed out that since the outbreak of the COVID-19, a number of scientists and many herbal companies have raised their voices that they have herbal and natural products that can be used to treat or manage COVID-19 the federal government has failed to review these claims. We have raised our voices severally that the Federal government should review these claims and help put them through clinical evaluation as most of these producers cannot afford to conduct clinical trials. We have recommended that a portion of the nearly 25 Billion Naira donated/allocated for the COVID-19 pandemic should be dedicated for local research and development. But our Government has remained essentially silent only waiting to participate in WHO sponsored or mandated trials. We have been told that Nigeria is participating in the WHO solidarity trial, but nothing on trying our own inventions and formulations. They queried why the country wants to import COVID Organics from Madagascar for a try. Why are we like this? If the world can supply us synthetic and chemically-sophisticated medicines which we apparently lack the technology to produce, why must we wait for the World to supply us herbal formulations which we can easily make and which we have similar products, they queried. Continuing, they urged the Government to save Nigerian Pharmaceutical Scientists and other scientists from the shame of having the country import and try herbal remedies which God has given the country in abundance. Let us try our own local formulations before we try COVID Organics or any other imported remedy. Every well-meaning nation has been in a race to find cures, remedies and other medical supplies used for COVID-19, while we seem to wait for other nations to solve our problems. There is much talk but little action. This dependency mentality needs to change and now is the time. We must seize this opportunity to look inwards, build confidence in our abilities, competences and re-orientate our national economic philosophy from import dependency to export-driven. And Nigeria can beat India and China in the production and export of herbal products if anyone is willing to lead us down this part, they stated. Vanguard