Die Regale in Bayerischen Supermärkten s Nürnberg
Die Regale in Bayerischen Supermärkten sind leer. Es herrscht completer Wahnsinn wegen des Coronaviruses. Erst Rentner und jetzt die Bürger aller Altengruppen kaufen in großen Mengen. Vor allem Lebensmittel und hygienischen Waren. Schon gestern war es unmöglich Toilettenpapier, Küchentücher oder sogar Flüssigseife in den Geschäften zu finden. Außerdem sind alle Desinfektionsmittel und Mundschutzmasken aus den Apotheken überhaupt verschwunden. Also es bleibt nur zu raten, was erwartet uns morgen.
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Eine von ältesten Spielhallen Deutschlands verliert Kunden wegen Coronavirus. Die Bürger bevorzugen Zuhause zu bleiben, deswegen Casino Baden-Baden wegen des Coronavirus Paniks leer ist. Während 200järiger Geschichte dieser Spielhalle geschah solche Krise noch nie.
Eine neue Fabrik von weltberühmter Plastikverarbeitungsfirma "Teknor Apex" öffnen seine Tür bald in Rothenburg ob der Tauber. Die ist fast fertig. Die letzte Einbauarbeiten bereiten die Produktionslinien und Büroräume für die Mitarbeiter. Die Bewohner aus Rothenburg und Umgebung freuen sich auf neue Arbeits- und Ausbildungsplätze.
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Die Altstadt innerhalb der Mauern ist nicht groß. Viele schöne Gebäude, Brücken, Straßen und interessante historische Orte. Das Geschäft des besten und ältesten Lebkuchenherstellers Lebkuchen Shmidt befindet sich in einer der zentralen historischen Straßen der Plobenhofstraße zwischen der Fraunkirche-Kirche und der Brücke mit Blick auf das Holy Spirit Hospital. Alles in allem - die Eindrücke von einem Besuch in Nürnberg sind sehr gut!
Schöne Altstadt
Die Altstadt innerhalb der Mauern ist nicht groß. Viele schöne Gebäude, Brücken, Straßen und interessante historische Orte. Sie machten eine Tour im Format 15 mal 15 (ein interessantes Projekt, das uns sehr gut gefallen hat und das wir bereits in Brüssel, Lissabon und Port genutzt haben. Eine Wanderung von nicht mehr als 15 Personen beginnt jeden Tag um 15.15 Uhr vom Stadtzentrum aus und dauert 2-2.5 Stunden, kostet 20 Euro pro Person. Sehr informativ und unermüdlich), aber anscheinend hatten wir mit dem Führer in Nürnberg nicht ganz Glück, es stellte sich als mühsam heraus. Aber immer noch informativ. Wir kamen am 5. Januar in Nürnberg an, leider war die Messe auf dem Marktplatz bereits geschlossen, das Messegelände wurde gerade abgebaut und Weihnachtsdekorationen wurden von Gebäuden in der Stadt abgebaut. Probieren Sie unbedingt die Nürnberger Lebkuchen, sehr lecker und ganz anders als alle anderen! Das Geschäft des besten und ältesten Lebkuchenherstellers Lebkuchen Shmidt befindet sich in einer der zentralen historischen Straßen der Plobenhofstraße zwischen der Fraunkirche und der Brücke mit Blick auf das Holy Spirit Hospital. Alles in allem - die Eindrücke von einem Besuch in Nürnberg sind sehr gut!
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Drohende Gastro-Schließungen: Dehoga widerspricht AZ-Bericht
Als ob die Zeiten noch nicht unruhig genug wären, sorgt auch der AZ-Bericht für Aufregung. Die Geschichte in der Freitagsausgabe von Munich Closing über die "rechtzeitige" Schließung von Münchner Cafés, Clubs, Bars und Restaurants, die zunächst als "zwei Wochen" bezeichnet werden sollte, wurde sofort nach ihrer Veröffentlichung widerlegt.
Christian Schottenhamel, Gastronom, Wiesnwirt und Vorsitzender des Münchner Bezirks des bayerischen Hotel- und Restaurantverbandes Dehog Bayern, sagte in einer Pressemitteilung: „Es gab ein Treffen mit mir, Vertretern der Münchner Stadtbesitzer, Vertretern der Oktoberfest-Gastgeber und kleinen Oktoberfest-Gastgebern.“ Verband der bayerischen Festzeltbetreiber und Verband der Münchner Brauereien mit dem bayerischen Innenminister.
Schottenhamel: Eine offene Diskussion statt gastro-geheimer Treffen
Schottenhamel fuhr fort: „In einer offenen Diskussion haben wir unsere Probleme besprochen, wie wir unseren 40.000 Mitarbeitern in München angesichts der Krise in der Krone Arbeitsplätze bieten können. Die Schließung von Unternehmen wäre das Gegenteil von dem, was uns jetzt helfen würde. “
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sprach sich ebenfalls aus und betonte, dass es in München keine staatliche Schließung von Tavernen geben werde: "Die Aussage, dass alle Münchner Restaurants vom Staat geschlossen werden sollten, ist grundsätzlich falsch."
Seder: "Wir wollen nichts lähmen, wir wollen antworten"
Auch Premierminister Marcus Söder (CSU) sprach am Freitag auf einer Pressekonferenz über die mögliche Schließung von Restaurants. Die Schließung sei nicht geplant, sagte er - und: es sei unverantwortlich, etwas anderes zu melden. Viele Catering-Betriebe befürchten, dass sonst niemand kommt.
Wenn A.Z. fragte, ob er den Münchnerinnen und Münchern geraten habe, trotz des Koronarvirus weiterhin in Restaurants und Bars zu gehen, wollte der Ministerpräsident nicht direkt kommentieren. "Der Staat kann nicht alles regeln", sagte Seder, nachdem er angekündigt hatte, dass Schulen in ganz Bayern geschlossen werden und dass Veranstaltungen mit 100 oder mehr Teilnehmern ebenfalls genehmigt werden müssen: "Wir wollen nichts lähmen, wir wollen reagieren."
Schöne Stadt
Die Altstadt muss schrittweise erkundet werden.
Viele kleine Straßen, schöne Donau, gemessen und ohne Eile
Eine reiche Geschichte, die im Geiste der Stadt erhalten geblieben ist.
Es gibt Museen, zunächst empfehle ich ein historisches Museum, es befindet sich im Zentrum.