So sieht es in Maxverks aus München
Nördlich der Maximilianbrücke wird Auer Mühlbach in den Kanalgrund getrieben. Kurz darauf wird aus seinem Wasserkraftwerk im Maximilianswerk Strom.
Maxwerk ist eines der ältesten Wasserkraftwerke Bayerns, das noch in Betrieb ist. Nach einem Jahr Bauzeit begann er 1895 zu arbeiten. „Es wurde sehr teuer gebaut und war daher ziemlich teuer“, sagt Alexander Rotter. Ein 52-jähriger Gymnasiallehrer hat in München ein Buch über die Geschichte von Wasser und Strom geschrieben.
Ein Blick hinter die Graffiti von Maxverks Wänden
Der Architekt Karl Hocheder, der auch das Muffatwerk und das Müller Volksbad entwarf, baute das Maxwerk oder Jagdschloss im Barockstil. Auf einen Blick wird deutlich, dass es sich um ein Kraftwerk handelt, obwohl die Fassade jetzt mit Graffiti bedeckt ist.
Hinter der schweren Holztür befindet sich ein großer Raum, in dem es laut donnert. Hier dreht sich hinter einer gelben Verkleidung eine große rote Turbine mit Propeller, angetrieben von Mühlbacher Wasserkraft. Dies kommt von der Steigung auf der Maximilianbrücke. Aus dem Hinterzimmer führt die Tür heraus. Dort befinden sich die Gitter wiederum über dem schnellen Wasser von Mühlbach. Zum Schutz vor Überschwemmungen wird das Wasser bei steigendem Wasserstand über eine Klappe abgelassen.
Maxwerk: Strom aus Isarwasser
Zwei Francis-Turbinen, die 1894 installiert wurden, mussten aufgrund ihrer Nähe zur Isar sehr stark auf Wasserstandsschwankungen reagieren. Es sollte keine großen Schwankungen geben, da die Straßenbeleuchtung und der Trambetrieb mit Strom versorgt werden sollten. Das Muffatwerk wurde mit Strom versorgt und von dort über Stromkabel über eine Kabelbrücke in die Stadt.
Bis in die 70er Jahre war Maxwerk besiedelt.
Das Muffatwerk wurde 1883 zur Stromerzeugung genutzt und war nach der westlichen Mühle das zweite seiner Art. Im Maxwerk, dem dritten Wasserkraftwerk der Stadt, wurden 1976 alte Turbinen durch neue ersetzt. Bis in die 70er Jahre war auch die Wohnung im obersten Stock des Kraftwerks besiedelt. „Aber es gab keine Kanalnetze, und der Anschluss an das Kanalnetz würde 800.000 Mark kosten“, sagte Bertram Draxler, Ingenieur im Kraftwerk der Stadtwerke. „Die heutigen Räume sind voll von Künstlern und Kostümbildnern“, sagt Draxler.
Kein Strom in Maxwerk
In den letzten Jahren wurde auch die Möglichkeit der Unterbringung in Verpflegungsräumen diskutiert (Berichte AZ). So zeigte die Augustiner-Brauerei großes Interesse, stieß jedoch auf heftigen Widerstand des Au / Haidhausen-Bezirksausschusses.
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An Halloween lösen sich Geister oft auf: Einige sind schrecklich erfreut, sich zu verkleiden. Andere verzichten vielleicht auf ein solches Halloween-Kostüm (a la Heidi Klum).
Auf jeden Fall: Am 31. Oktober laden viele Clubs und Bars der Stadt zu einer Party ein, und der größte Teil Münchens ist am 1. November frei und kann schlafen.
Hinweis im Voraus: An allen Halloween-Locations ist es am besten, im Voraus zu fragen, ob Sie buchen können. Tickets sind oft begrenzt, der Andrang ist groß.
Promi-Süchtige sollten auch das Tanzverbot für Allerheiligen beachten, dh Halloween-Partys finden in der Regel nicht später als 2 Stunden vor dem Ende statt.
Hier eine Auswahl an Halloween-Partys in München:
"Die früheste Nacht der Münchner Clubs an Halloween": Unter diesem Motto werden am Donnerstag ab 20 Uhr viele namhafte Münchner Clubs zur Party eingeladen. So funktioniert es: Es gibt nur ein Ticket für alle Plätze (im Voraus ab 12 Euro, an der Abendkasse für 15 Euro). Dies gibt Gästen Zugang zu allen teilnehmenden Clubs. Inbegriffen: Bar 089, Harry Klein, P1, Rufen Sie mich Drella, Fimcasino, La Nuit, New Age, Pacha, Rote Sonne, Rubin und Süß. Gut zu wissen: Der Bus liefert bei Bedarf alle zwanzig Minuten Partytrichter von einem Ort zum anderen.
Heppel und Ettlich veranstalten am Donnerstag ab 19.30 Uhr ein Theaterprogramm (in englischer Sprache), danach können Sie auf einer Halloween-Party tanzen.
Bei der Münchener Reggaeton Halloween Party mit vielen lateinamerikanischen Klängen in Isarpost zahlen sie (wie ein paar Narben) Halloween-Gäste für 23 Stunden für acht Euro und für alle anderen Gäste für zehn Euro.
An Halloween können Hugo-Fans auch ab 20 Uhr auf der H'uog's Nasty Halloween-Party feiern und sie erschrecken. Das beste Kostüm wird prämiert. Blutige Pizza und prickelnde Getränkepürees werden serviert.
Die Milchbar öffnet ab 20 Uhr die Tür für junge Leute. Der Eintritt zur Halloween-Party kostet an der Abendkasse sechs Euro. Jeder Gast erhält bis 23 Uhr ein Begrüßungsgetränk.
Hinter den Kulissen der „Night of Drinks“ am 31. Oktober gibt es mehrere Tanzflächen und DJs. Die Party beginnt um 20 Uhr. Verkleidung ist hier eine Option, aber nicht erforderlich. Eintritt zur Kasse: sieben Euro.
Etwas zufälliger ist auch das "Halloween Open Air & Indoor Festival München" im "Container Collective" im Werksviertel, bei dem sich viele Partys auf die "Bloody Welcome Shots" und die "Crazy Light & Laser Show" freuen können. Beginnen Sie um 19 Stunden.
Am 15. Dezember tritt die MVV-Tarifreform in Kraft. Dies führt neben der neuen Zoneneinteilung zu teilweisen Preissenkungen, Grenzerweiterungen und neuen Eintrittskarten für Jugendliche, ältere Menschen und die soziale Landkarte.
Die wichtigsten Änderungen folgen in Kürze.
Neue Zonen
Sie müssen sich erst an das neue Netzwerk gewöhnen. Es hat noch vier Zonen, 16 Ringe und drei Räume. Dadurch entstehen sieben Tarifzonen: Die neue M-Zone deckt das gesamte Gebiet Münchens und einiger Nachbargemeinden ab. Die Stadtteile des MVV-Netzes befinden sich in den Zonen 1 bis 6. Der Flughafen befindet sich beispielsweise in der Zone 5. Um von dort aus in die Innenstadt zu gelangen, müssen Sie in Zukunft ein Ticket für die Zonen M - 5 kaufen.
Für München
Wer eine Monatskarte für die Ringe 1 bis 4 (jetzt: Zone M) gekauft hat, zahlt künftig 55,20 Euro, das sind deutlich weniger als jetzt (79,10 Euro). In zwei benachbarten Tarifzonen kostet ein monatlicher IsarCard-Pass zusätzlich 55,20 Euro pro Monat.
Das Umland
Einige Haltestellen werden sich in Zukunft in zwei Zonen befinden. Zum Beispiel „Allah“, der sich sowohl in der inneren Zone „M“ als auch in Zone 1 befindet. Je nachdem, ob Sie die Stadt betreten oder verlassen, können Sie eine geeignete Zone und damit einen günstigeren Preis auswählen. Jetzt können auch Passagiere aus Ashheim, Deisenhofen, Karlsfeld, Ottendichl, Oberhaching, Stockdorf, Putzbrunn das Ticket nutzen und fast 40 Prozent auf Monats-, Abo- und Jahreskartenpreise sparen.
Eigener Kartenstreifen für die Jugend
Das Jugendticket
Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren erhalten ihr eigenes U21-Streifenticket mit 45 Prozent Ermäßigung. Es funktioniert wie eine normale Strip-Karte. Für die Fahrt in die Zone M sind zwei Fahrspuren vorgesehen (77 Cent, d. H. 1,54 Euro). Sie können jedoch keine kurze Strecke mehr stempeln.
Das Sozialticket
Zum ersten Mal gibt es in allen Bereichen des MVV-Netzes ein Social Ticket in Form eines Monatstickets. Für Personen, die zur Unterstützung des Bus- und Schienenverkehrs berechtigt sind, ist es günstiger: Für den Innenraum zahlen Sie 30 Euro pro Monat, für das gesamte zukünftige Netz 53 Euro.
Das Seniorenticket
Die Altersgrenze wurde für ältere Menschen auf 65 Jahre angehoben (IsarCard65). Es ist den ganzen Tag ohne Sperrfrist gültig. Eine Fahrkarte in die Zone M kostet 46,40 €, insgesamt 71,30 €. Für Passagiere unter 65 Jahren, die derzeit die IsarCard60 abonnieren, besteht eine Übergangsvereinbarung, bis sie eine neue Altersgrenze erreichen.
In München gibt es keine „übermäßige Expansion und den Trugschluss des Wachstums“ mehr, keinen besseren Schutz der Grünflächen und der Artenvielfalt, keine mehr Sicherheit für Radfahrer: Das sind die Kernpunkte der ÖDP. Tobias Ruff und Sonia Hyder, zwei von 80 Stadträten, sind die „viertstärkste Seite“ des Münchner Rathauses. Ziel: Sechs Prozent der Stimmen bei Kommunalwahlen im März - und in den nächsten fünf Stadträten.
Dass dies ein erreichbares Ziel sein könnte (nach 3,6 Prozent bei den Europawahlen im Mai), zweifelt er nicht am Chef der Stadt des Abgeordneten, Thomas Prudlo. Eine kleine ÖDP initiierte im Winter mit Save the Bees (mit 50 Organisationen und Ende 1,7 Millionen Unterschriften) das erfolgreichste Referendum in Bayern. "Wir haben mehr denn je", sagt Prudlo.
"Überläufer" Saurer auf Platz fünf
Am Freitag reichte die Minipartei ihre Kandidaten auf die Liste des Stadtrates ein: Neben den Listenführern Tobias Ruff und Sonya Hyder gehören dazu die Umweltingenieurin Nicola Holtmann (Green City) und der zum größten Teil Klimaschutzberater Markus Raschke Zivilgesuch "Aus Kohle".
Auf dem fünften Platz: Stadtrat Johann Zaurer, der erst am Mittwoch von der CSU auf die ÖDP-Seite wechselte (Berichte AZ). Ein Maschinenbauingenieur will dagegen vorgehen, damit "die vorhandenen Flächen noch konkreter werden", Bürotürme mehr Einwanderung verursachen und "immer mehr Fahrgäste die Straßen der Vororte verstopfen".
ÖDP lehnt SEM im Nordosten ab
Die umstrittene Maßnahme der Stadtentwicklung (SEM) mit einer Metropole im Nordosten Münchens lehnt die ÖDP vor allem deshalb ab, weil dadurch auch 10.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. "Der Grund für die neue Einwanderung verschärft den Mangel an Wohnraum und Engpässen im öffentlichen Verkehr", sagt Ruff. München muss daher aufhören, Gewerbeparks neuen Großunternehmen zu zeigen.
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Die neue Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs für München enthält wieder viele interessante Fakten und einige interessante Fakten. Was sind die beliebtesten Babynamen? Wie viele Menschen leben tatsächlich in der Stadt? Und wie viele gibt es für 100?
Wie stark ist München - und warum
Dass München wächst, ist seit vielen Jahren bekannt. Das kürzlich veröffentlichte Statistische Jahrbuch für 2019 zeigt jedoch erneut, wie sich das Wachstum entwickelt.
In München lebten zum 31. Dezember 2018 genau 1.542.211 Menschen, das sind knapp 15.000 mehr als im Vorjahr. Zusätzlich zu dieser Zahl bewegten sich 8500 Menschen mehr als links. Darüber hinaus gab es 2018 mehr als 17.500 Geburten und die Zahl der Todesopfer lag bei 6.000.
Anna und Maximilian wurden übrigens auch 2018 wieder zu den beliebtesten Kindernamen. Darüber hinaus zeigt das statistische Jahrbuch, dass 74,3 Prozent der Mütter bei der Geburt 30 Jahre oder älter waren und weitere 7,4 Prozent waren sogar 40 Jahre oder älter.
Aber es gibt immer noch: 2018 lebten 275 Menschen ab 100 Jahren in der Stadt!
Laut Brexit: 109,6% mehr Einbürgerungen im Vereinigten Königreich
Die Einbürgerung ist auch in München spürbar, wie die Einbürgerung zeigt: 2018 erhielten 5.841 Menschen einen deutschen Pass - fast 48 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Und: Die Zahl der Einbürgerungen aus Großbritannien stieg um phänomenale 109,6 Prozent - was natürlich vor allem auf die bevorstehende Brexitis zurückzuführen war.
So heiß war das Hitze-Jahr 2018
Viele Statistiken betreffen jedoch nicht nur Menschen, sondern beispielsweise auch das Wetter. So war 2018 für München ein Rekordjahr - die durchschnittliche Tagestemperatur lag bei 11,3 Grad Celsius. Nach 87 Tagen erreichte das Thermometer einen Maximalwert von mindestens 25 Grad Celsius. Und insgesamt 2.169 Stunden lachte die Sonne vom Himmel - ein Plus von mehr als 370 Stunden im Vergleich zu 2017.
Interessant: Der Niederschlag lag trotz Rekordtemperaturen leicht über dem langjährigen Durchschnitt. 1.346 Hektar Wald im Münchner Stadtgebiet dürften sich darauf gefreut haben.
Wo es das Jahrbuch zu kaufen gibt
Das statistische Jahrbuch mit mehr als 300 Seiten enthält unzählige weitere Fakten, die zum Preis von 18 Euro beim Statistischen Amt oder direkt bei der Stadtinformation im Rathaus erhältlich sind.
Die Münchner App verdoppelt sich. Dies kann anderen Arbeitgebern schaden.
München Vor allem Angehörige von Niedriglohngruppen werden in Zukunft das Gefühl haben, ihnen zu helfen: Eine doppelte Münchner Zulage für städtische Beschäftigte ist ab dem 1. Januar 2020 vorgesehen.
Der Stadtrat hat gestern schließlich für die Resolution gestimmt. Details: Alle Stadtarbeiter, die bereits einen Zuschlag erhalten, erhalten ab Januar 270 Euro. Alle anderen Mitarbeiter, die noch keine Leistungen erhalten haben, müssen den bisherigen Betrag von 135 Euro erhalten. Kostenloses MVV-Ticket für alle im Obergeschoss.
Grün gilt auch für freiberufliche Spediteure
Stadträtin Jutta Koller (Grüne) warnt jetzt vor Personalproblemen und kann auf kostenlosen Transport stoßen. Koller: „Damit die Stadt bei der Personalauswahl nicht direkt mit den freien Verkehrsträgern konkurriert, darf man die Vorteile für ihre Mitarbeiter nicht außer Acht lassen.“
Die Grünen haben nun gefordert, dass die Produktivität in München auch für Freecarrier-Mitarbeiter gesteigert wird, die Zuschüsse aus der Stadt erhalten. Koller: "Derzeit können viele Organisationen Mitarbeitern oder Antragstellern keine verlässlichen Informationen über die doppelten Münchner Vorteile liefern." Dies kann zu Bindungsproblemen führen, wenn Mitarbeiter als Arbeitgeber in die Stadt ziehen, wenn die Leistungen schlechter sind. Koller warnt: "Für kleine Transportunternehmen, die den Lebensunterhalt bedrohen!"
Verdi Union begrüßt die grüne Bewegung im Prinzip, aber der Vertreter sagt: "Natürlich sollten Stipendiaten auch die Münchner Zulage auf einer neuen Ebene erhalten." Es muss jedoch eine Rechtsgrundlage für die Auszahlung der Leistungen geschaffen werden. Sprich: Spediteure müssen Verdi zustimmen.
Am ersten Tag der Medientage in München betonen BR-Intendant und ARD-Vorsitzender Ulrich Wilhelm, wie wichtig es ist, auf die anhaltenden Veränderungen in der Branche zu reagieren - allenfalls unabhängig von wichtigen Akteuren aus den USA oder China.
Während der Medientage in München treffen sich wichtige Führungskräfte aus Politik, Technologie und Journalismus. Zur Eröffnung der Konferenz forderte der bayerische Ministerpräsident Marcus Söder (CSU) eine Reform der deutschen Medienordnung, um mit der rasanten Entwicklung im digitalen Zeitalter Schritt zu halten und europäische Alternativen zu amerikanischen Unternehmen wie Facebook und Google zu schaffen.
Abhängigkeit von fremden Plattformen - und deren Algorithmen
Der bayerische Rundfunkdirektor und der derzeitige ARD-Vorsitzende Ulrich William sprachen gleichermaßen. Aufgrund der Abhängigkeit von digitalen Plattformen, die sich in der Regel außerhalb Europas befinden, „wird die Relevanz und Sichtbarkeit der Inhalte durch Algorithmen gesteuert, deren Arbeit ausschließlich in den Händen eines Privatunternehmens liegt und deren Geschäftsmodell in erster Linie auf gezielte Werbung ausgerichtet ist“, sagte Wilhelm.
Insbesondere Algorithmen auf der YouTube-Videoplattform wurden in der Vergangenheit immer wieder kritisiert. Zur Zeit der Medien sprach der Journalist und Soziologe der New York Times, Zeynep Tufekchi, von einem Plattformempfehlungsalgorithmus, der noch extremere Inhalte bietet und ein verzerrtes Bild der Realität liefert. Tüfekçi sieht auch die Notwendigkeit, sich von den Angeboten der Technologiegiganten aus den USA zu befreien und gegebenenfalls eine eigene Infrastruktur und damit eigene Plattformen aufzubauen.
Medientage in München: Die wichtigste europäische Medienkonferenz
Insgesamt 33 Tage in den Medien haben sich zum Ziel gesetzt, gegen Online-Manipulation und Hass vorzugehen, wie die Übermacht von Facebook und Co sowie die weiter anhaltende Digitalisierung der Branche. Veranstaltet werden die Medientage von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Das diesjährige Motto lautet: „Die digitale Ebene der nächsten Ebene! Lassen Sie uns die gewünschten Medien erstellen. "
BR in den Medientagen vertreten
Der Bayerische Rundfunk präsentiert sich während der Medientage mit zahlreichen Ständen und Angeboten. Während der Seminare sprechen die Autoren unter anderem über die Web-Serie Helen - Artificial Intelligence oder erläutern den Weg neuer Formatideen wie Tag X, Workin'Germany oder News-WG. Es wird auch eine Live-Aufnahme von "1 Theme, 3 Heads" geben
Other News Germany
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin gegen den traditionellen Weihnachtsmarkt im Schloss Charlottenburg hofft die Bezirksregierung auf einen baldigen Abschluss eines Vertrages mit Veranstalter Tommy Erbe. Erbe wollte das vom Gericht am Montag geforderte Konzept der Sicherheitsanforderungen vorschlagen.
Der stellvertretende Bezirksbürgermeister Arne Hertz (CDU) sagte am Montag, dass die Dokumente eingegangen seien. Das Gebiet ist hauptsächlich am Weihnachtsmarkt interessiert - sofern die Sicherheit der Besucher gewährleistet ist. Die Distrikt-Hoffnungsvereinbarung kann am Dienstag oder Mittwoch getroffen werden.
Weihnachtsmarkt muss die notwendige Sicherheit genehmigen
In der vergangenen Woche entschied ein Gericht, dass die Marktteilnehmer nicht berechtigt sind, ein Bezirksamt zu genehmigen. Derzeit könne die Erlaubnis nur im öffentlichen Interesse erteilt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass der Markt die notwendige Sicherheit bietet. Dies ist derzeit unwahrscheinlich. Das Gericht lehnte einen ausdrücklichen Antrag der Betreiber ab.
Aus Sicherheitsgründen kann der Weihnachtsmarkt auf Schloss Charlottenburg ausfallen
Im Jahr 2018 genehmigte das Bezirksamt den Markt erst, als die Organisatoren sich bereit erklärten, auf eigene Kosten Barrieren zu errichten. In diesem Jahr wollten die Betreiber eine rechtliche Erklärung, wer die Kosten für den Schutz vor externen Gefahren tragen sollte.
Am 19. Dezember 2016 kam der Terrorist Anis Amri mit einem Lastwagen auf dem Weihnachtsmarkt in Gedekhtniskirkha an und zwölf Menschen starben. Infolgedessen wurden viele Weihnachtsmärkte durch Fahrzeugbarrieren geschützt.
Laut der Kulturdirektorin Ina Hartwig (SPD) in Frankfurt mit einem Programm für Millionen von Menschen ist es notwendig, ihre Museen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts auszurüsten. Insgesamt 2,6 Millionen Euro pro Jahr entfallen auf 16 Häuser. Darüber hinaus schafft die Gemeinde zwölf neue Arbeitsplätze. Seit vielen Jahren beklagen Direktoren, dass es zu wenig und zu wenig Personal gibt.
Zum ersten Mal seit 2004 stellt die Stadt wieder ein Budget zum Einkaufen zur Verfügung. 600.000 Euro beinhaltet diesen Artikel. Jedes Jahr stehen weitere 400.000 Euro für kulturelle Einrichtungen zur Verfügung. Neben 300.000 Euro muss die Digitalisierung vorangetrieben werden. 1,3 Millionen Euro mobilisieren die Gemeinde, um die gestiegenen Betriebskosten zu decken.
Insbesondere das Institut für Stadtgeschichte, das Archäologische Museum, das Museum für Moderne Kunst mit zwei Außenstellen im Alten Hauptzollamt und dem Rathausturm, das Deutsche Architekturmuseum, das Weltkulturenmuseum, das Jüdische Museum mit Dependance im Judengasse-Museum, das Geschichtsmuseum, das Museum für Angewandte Kunst (IAC) mit daran angeschlossen sind das Ikonenmuseum, der Hindemith-Turm, die Karikatur, das Jung-Museum und das Porzellanmuseum.
Mehr als zuvor sollten Häuser zu „Orten sozialer Auseinandersetzung und Debatte“ werden (Hartwig). Die Zigeunerkoalition von CDU, SPD und Grünen reagiert auf "Hass auf den neuen und den alten rechten Flügel", heißt es in der Kulturerklärung. Es muss "ausgesetzt" werden.
Nicht nur Vertreter der rechten Parteien stellten die Ausstellungen in Frage, sagte Matthias Wagner, Direktor des Museums für Angewandte Kunst (IAC), Matthias Wagner K. Besonders ablehnend zeigte er das IAC zum Thema „Moderne muslimische Mode“. Wagner K. erwähnte ausdrücklich die Landtagswahlen in Thüringen, bei denen die AfD fast 25 Prozent erreichte. "Museen sollten Bildung fördern", sagte der Kurator. Seit 2018 hat das Museum of Modern Art (MMK) ein eigenes Einkaufsbudget von 500.000 Euro pro Jahr erhalten. Jetzt sind alle anderen Stadthäuser enthalten.
Der Leiter der Kulturabteilung lobte die Stadtmuseen als großen Wirtschaftsfaktor. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass der Tourismus in Frankfurt deutlich wächst.
Kein Museum sollte sich mit geplünderter Kunst schmücken
Die Stadt will auch die Herkunftsforschung in den Museen der Gemeinde stärken, also die Herkunft einzelner Exponate untersuchen. Der Leiter der Kulturabteilung formulierte ein ehrgeiziges Ziel: "Kein Museum in Frankfurt sollte in Zukunft mit Raub geschmückt werden."
In vielen deutschen Museen gab es noch Gegenstände, "die jüdischen Besitzer wurden festgeklemmt und gestohlen".
Yang Gerchow, Direktor des Geschichtsmuseums, machte deutlich: "Wir haben nicht genug Personal für diese Stiftung." Ein besonderes Problem bleibt die Vermittlung im „deutschen historischen Erbe“. Wir sprechen sowohl über die Geschichte des Nationalsozialismus als auch über den deutschen Kolonialismus. Gerchow kündigte im zweiten Halbjahr 2020 eine Rassismusausstellung im Historischen Museum an.
Schließlich will die Stadt die Digitalisierung in ihren Museen drastisch ausbauen. Die Direktorin des Jüdischen Museums, Miriam Wenzel, sprach über die wachsende Bedeutung sozialer Netzwerke für Museen. Im Internet können Sie ein beträchtliches zusätzliches Publikum anziehen.
Der Literaturwissenschaftler hat die Digitalisierung des Jüdischen Museums in Berlin bereits von 2007 bis 2015 erheblich ausgeweitet. Das Jüdische Museum in Frankfurt, das 2020 nach Umbau und Erweiterung eröffnet wird, setzt stark auf digital.
Um die Marathonläufer in Frankfurt zu ermutigen, fahren viele mit dem Zug und dem Fahrrad durch die Stadt.
Ah, da ist er. Marcus, Marcus! "-" Was wo? Wo? Jetzt habe ich ihn vermisst. "Die Begrüßungen und Grüße beim Konstablerwache Frankfurt Marathon sind sehr konzentriert. Es ist nicht so einfach, in einem laufenden Publikum für ein paar Sekunden einen persönlichen Favoriten zu finden und diese Sekunden als ganz persönlichen Motivationsmoment zu nutzen."
Dies ist einfacher für diejenigen, die Freunde oder Verwandte haben, die denken, dass atmungsaktive Sportbekleidung überbewertet ist und ein grünes Elfenkostüm trägt. Eine vierköpfige Gruppe kennt die Schwäche und das Verlangen ihres Sportfans: "Lauf jetzt, trink später", sagen sie, sie fahren mit dem Fahrrad durch Frankfurt. 42,2 Kilometer, Prost!
Wenn der Marathon zu lang ist, brauchen Sie ein Team: „The Lucky Lions Ladies“, „Running Gag“ oder eine Gruppe, die „Everything for Mom“ spielt, halten den Staffelstab. Ebenso wie die „schrecklich gute Familie“ aus Amberg in der Oberpfalz, die eigentlich keine Kettenkatzen raucht. "Also acht bis zehn Mal im Jahr", sagt Jasmines Tochter, sie machen zusammen Stadtspaziergänge.
Neugieriger als skeptisch, bittet er eine Person in U4 um einen Läufer mit einem Ruheimpuls auf dem Weg zur Messe: „Nimm ein Label oder hast du es schon getan?“ Seine Rolle liegt hinter ihm, jetzt geht er bis zur Ziellinie. Dort atmen schon die Besten der Welt.
Michelle Gantner, die Mutter und Schwester des Schweizer Läufers, ist im Alter von zweiunddreißig Jahren in der Arena und überprüft ihr Handy und ihren Bildschirm, wenn der Name erscheint. „Für sie ist das Laufen eines Marathons Teilzeitarbeit“, sagt die Mutter, die sie normalerweise zu Wettkämpfen begleitet. „Es wäre großartig, wenn das für die Olympiaqualifikation ausreichen würde“, hofft die Schwester. Nach Angaben der Familie erreicht Gantner mit einer Zeit von 2:40 die Ziellinie.
Auch Hannah (14) und Laura (15) aus Kriftel erreichten die Ziellinie und trugen stolz ihre Medaillen um den Hals, grüne Geschenktüten auf dem Rücken. Freunde nahmen am Mini-Marathon teil, und 2.500 andere legten 4,1 Kilometer in etwa 20 Minuten zurück. Nach 15-20 Minuten ließ die Lauf-AG vom Elisabeth-Langgässer-Gymnasium in Alzey diese Strecke hinter sich.
"Natürlich war es anstrengend", gaben Annika (17) und Kalito (15) zu. "Aber es macht auch Spaß." Jeden Freitag trainiert die Arbeitsgruppe mit ihrer Lehrerin, Frau Philippi, mehrmals im Jahr. "Sonst wird sie sich uns anschließen, heute hat sie uns nur unterstützt."
Auf dem 40. Kilometer zwischen Hauptwache und Alter Oper spielt ein Schlagzeuger in oranger Warnkleidung Trommelrhythmen, die der Spannung der Situation entsprechen.
Viele Sportler beißen sich merklich auf die Zähne, schauen nervös auf die Uhren, versuchen, ihre Position zu halten und machen einfach weiter. Viele hinken, viele Freiwillige an Kiosken mit warmem Tee oder einer Bananenscheibe. "Oh, verzögerter Läufer", freut sich der Moderator. "Es gibt immer diejenigen, die nicht groß genug sein können, um anzurufen!"
Während die meisten ihre Gesichtsmuskeln nur zum Fotoboxen bewegen, vergnügen sich die Zuschauer am Wegesrand mit Wurstbrötchen und Kuchen, holen gesalzene Erdnüsse oder nehmen an Lotterien teil.
„Sie trainieren bereits zwei- oder dreimal pro Woche“, sagt Duda. "Und machen Sie sich vor dem Marathon noch intensiver fertig, folgen Sie einer speziellen Diät." Nach einem Lauf stehen Bad und Beine auf dem Plan.
Other world news
Man committed suicide after killing his girlfriend...
The lover murdered his girlfriend by cutting her throat and later he also killed himself . Police have taken the dead bodies in custody and sent them for post-mortem.
A sensational case has come to light from Bhayandar area of Mumbai in which a lover cut his girlfriend's throat and killed her. They got into an argument about the about something on phone. After which the lover disconnected the call and switched off his phone. After which the girlfriend reached his brother's shop where her boyfriend was present. When he saw his girlfriend there, he gets angry and killed her and after killing her he committed suicide.
The name of the accused is Kundan Acharya, he is 28 years old, while the girl has been identified as Ankita Rawal age 22 years. Kundan and Ankita were lovers, but due to a small dispute, Kundan killed Ankita and committed suicide. This incident is from Talav Road area of Bhayandar . Kundan murdered Ankita in his brother's shop in the building named Balkrishna Leela. According to the news, Kundan was sitting at his brother's shop when Ankita came there to meet Kundan as soon as Ankita came to the shop, Kundan closed the shutter of the shop and killed Ankita and later committed suicide. Police took bodies in custody and sent them for post-mortem.
В Кишиневе было изъято и отправлено на переплавку около 2200 едениц огнестрельного оружия.
Оно было изъято полицией из незаконного оборота. Были изъяты пулеметы, винтовки, автоматы, пистолеты и револьверы, карабины, гладкоствольные ружья, обойми и оружейные аксессуары, пусковые установки.
Под надзором вооруженных спецназовцев проходила операция по изъятию оружия. Все, что было изъято за последних четыре года, было уничтожено в сталеплавильном цехе одного из предприятий.
За 4 года полиция нашла и отобрала 2149 единиц "стволов", которые находились в незаконном владении, были повреждены, или же применялись для совершения преступных злодеяний, или с незаконными изменениями в конструкции.
В числе оружия, которое попадало под изъятие - как оружие времен войны, так и оружие современного образца. Оружие времен войны было выкопано на территории Молдовы "черными поисковиками" - винтовки, пулеметы, автоматы, пистолеты, карабины и т.д.
Оружие было истреблено при поддержке Программы развития ООН в Молдове. Так же принимало участие в уничтожении Управление по контролю стрелкового оружия и легких вооружений в Восточной и Юго-Восточной Европе под Эгидой ООН.
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin gegen den traditionellen Weihnachtsmarkt im Schloss Charlottenburg hofft die Bezirksregierung auf einen baldigen Abschluss eines Vertrages mit Veranstalter Tommy Erbe. Erbe wollte das vom Gericht am Montag geforderte Konzept der Sicherheitsanforderungen vorschlagen.
Der stellvertretende Bezirksbürgermeister Arne Hertz (CDU) sagte am Montag, dass die Dokumente eingegangen seien. Das Gebiet ist hauptsächlich am Weihnachtsmarkt interessiert - sofern die Sicherheit der Besucher gewährleistet ist. Die Distrikt-Hoffnungsvereinbarung kann am Dienstag oder Mittwoch getroffen werden.
Weihnachtsmarkt muss die notwendige Sicherheit genehmigen
In der vergangenen Woche entschied ein Gericht, dass die Marktteilnehmer nicht berechtigt sind, ein Bezirksamt zu genehmigen. Derzeit könne die Erlaubnis nur im öffentlichen Interesse erteilt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass der Markt die notwendige Sicherheit bietet. Dies ist derzeit unwahrscheinlich. Das Gericht lehnte einen ausdrücklichen Antrag der Betreiber ab.
Aus Sicherheitsgründen kann der Weihnachtsmarkt auf Schloss Charlottenburg ausfallen
Im Jahr 2018 genehmigte das Bezirksamt den Markt erst, als die Organisatoren sich bereit erklärten, auf eigene Kosten Barrieren zu errichten. In diesem Jahr wollten die Betreiber eine rechtliche Erklärung, wer die Kosten für den Schutz vor externen Gefahren tragen sollte.
Am 19. Dezember 2016 kam der Terrorist Anis Amri mit einem Lastwagen auf dem Weihnachtsmarkt in Gedekhtniskirkha an und zwölf Menschen starben. Infolgedessen wurden viele Weihnachtsmärkte durch Fahrzeugbarrieren geschützt.