Öffentliche WCs in München: 29 neue Toil München
Wer sollte, das sollte. Dass es in München in der Nähe keine öffentliche Toilette gibt, ist den Münchnern jedoch ein bekanntes Thema. Die Stadt hat endlich Maßnahmen ergriffen, und Bürgermeister Dieter Reiter (SPD) kann das Konzept auf einer der ersten neuen öffentlichen Toiletten am Partnachplatz vorstellen.
Öffentliche Toiletten: Stadtrat beauftragt Bauabteilung
Dies ist gut für die Welt der Motorradfahrer (und für München, das zugänglich sein sollte), als die Stadtverwaltung im Mai die Bauabteilung anwies, ein Kriteriensystem zur Bestimmung des Bedarfs an öffentlichen Toiletten zu entwickeln (Berichte AZ).
29 neue Toiletten geplant
Die Bauabteilung plant 29 neue öffentliche Toiletten in Grünflächen und in der Nähe von Stadtteilzentren - das ist mehr als das Doppelte. Trotzdem: Der Plan sieht vor, dass im nächsten Jahr drei Toiletten gebaut werden - in Hirschgarten, Zendlinger-Wald / Südparkalle und im Frühjahr in der Eduard-Schmid-Straße 36, und dann etwa fünf Toiletten pro Jahr, damit bis 2026 München wird 54 öffentlich sein. Toiletten sind vorhanden.
Toiletten stehen allen zur Verfügung.
Der Bau mit Strom, Wasser und Abwasser kostet die Stadt durchschnittlich 600.000 Euro, der Betrieb 100.000 Euro pro Jahr. Toiletten wie die am Partnachplatz sind für Menschen mit Behinderungen, Unisex und mit verschiedenen Annehmlichkeiten zugänglich. Die Toilette wird nach jedem Besucher gereinigt: Sitz und Schüssel werden gereinigt, desinfiziert und getrocknet.
Badezimmer an U-Bahn-Stationen sind ebenfalls geplant.
Darüber hinaus will die Stadt geschlossene Toiletten an U-Bahn-Stationen wieder eröffnen und neue U-Bahn-Stationen planen, hauptsächlich mit Toiletten. Reiter glaubt, dass er zum MVG-Dienst gehören sollte. "Ich bin sicher, dass wir nächstes Jahr wieder die ersten Toiletten in der U-Bahn eröffnen werden", sagt Reuters.
Other News by This Author
WLAN in allen Münchner S-Bahnen: Hört sich zu gut an, um wahr zu sein. Aber es sollte wirklich kommen. Die Frage ist nur wann.
Nicht nur für genervte Fahrgäste bedeutet das Surfen im Internet in der S-Bahn ein bisschen Komfort. Wenn sich das 4G-Netzwerk jedoch nicht einschaltete, war es einfach, Musik zu hören oder Fernsehsendungen anzusehen. Dies sollte per WLAN in allen S-Bahnen jetzt aber geändert werden.
Wie und wann das Projekt umgesetzt werden kann, bespricht sich die Bayerische Eisenbahn (BEG) mit der Deutschen Bahn.
Grundsätzlich sei die Münchner S-Bahn „für die Modernisierung qualifiziert“, sagt BEG. Hardware-Details sowie der genaue Beginn des WLAN-Angebots stehen noch nicht fest.
Anwendung: Grüne benötigen WLAN in der S-Bahn
Der Vorschlag, das gesamte S-Bahn-WLAN auszustatten, wurde von den Grüns inspiriert. Die Münchner S-Bahn ist bereits ausgerüstet. Die Fahrgäste finden das gut, und mit der WLAN-Erweiterung können Sie den Komfort von Reisenden erhöhen.
Obwohl die Eisenbahngesellschaft behauptet, dass „die notwendige schnelle Ausrüstung für alle Fahrzeuge“ nicht bis 2020 garantiert werden kann, sollte WLAN in allen Zügen verfügbar sein. Das Landesministerium für Wohnen, Verkehr und Verkehr in Bayern, das insbesondere für die Hochgeschwindigkeitszüge in München zuständig ist, beabsichtigt, die Nutzung von WLAN für alle neuen Ausschreibungen im Regionalverkehr verbindlich zu machen. Darüber hinaus übernimmt der Freistaat auch die Kosten für die Aufrüstung alter Züge.
Wenn Sie den BEG-Aussagen glauben, ist klar: Das WLAN wird kommen. Die Frage ist nur, wann dies geschehen wird.
Nachdem er am Mittwoch im Zusammenhang mit einem möglichen „Szenario der Bedrohung am Marienplatz“ auf einen Anrufer in der Stadt hingewiesen hatte, konnte die Polizei völlige Klarheit verschaffen. "Wir gehen nicht mehr davon aus, dass es sehr explosiv ist", sagte ein Polizeisprecher kurz nach dem Vorfall.
Mission zum Marienplatz: keine Bedrohung
Die Polizei vermutet, dass dies ein falscher Hinweis war. "Nach den neuesten Daten gibt es keinen konkreten Hinweis auf die in der Nachricht beschriebene Bedrohung", hieß es am Nachmittag. Ein 77-jähriger Einwohner des Landkreises Bautzen wurde nach Angaben eines Polizeisprechers von AZ als mutmaßlicher Autor des Berichts identifiziert. Derzeit konnten keine näheren Angaben gemacht werden, insbesondere wegen "Störung der öffentlichen Ordnung durch drohende Straftaten" laufen Ermittlungen.
Verdächtiger identifiziert
Am Mittwoch reisten Beamte zur Untersuchung in die Münchner Innenstadt und überprüften dort die Sicherheitslage.
Der Anrufer selbst wurde nicht bedroht, die Polizei hatte zuvor geredet, sondern auf ein Szenario einer möglichen Bedrohung hingewiesen.
"Im Rahmen des Berichts untersuchen wir derzeit die Sicherheitslage am Marienplatz", sagten Beamte am Vormittag über Twitter. Ungefähr 45 Minuten nach dem Offiziellen ist alles klar.
Other News Munich
Die Nymphenburg in München ist das Wahrzeichen der Stadt. Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts ist das Schloss ein Spiegelbild aller Veränderungen im süddeutschen Raum. Mit zunehmendem Einfluss der bayerischen Könige erweiterte sich die Schlossanlage. Als der Architekt Agnostino Barelli den Bau des Hauptgebäudes im Barockstil abschloss, ließ der bayerische König einen Park um das Schloss errichten und zwei neue Gebäude auf beiden Seiten des Mittelbaus errichten. Die Geschichte von Nymphenburg in München setzte sich mit dem Aufstieg Ludwigs I. fort, der die Fassade des Schlosses grundlegend veränderte und in den in Mode gekommenen Rokokostil verwandelte. Modische Architekturtrends haben jedoch die ursprüngliche Absicht des Architekten nicht verdorben, sondern nur geadelt. Man kann mit Sicherheit sagen, dass alle bayerischen Könige Nymphenburg als den besten Ort in ganz Deutschland betrachteten und ihn gerne als Sommerresidenz akzeptierten.
Other News Germany
Am Rainer-Kiosk ist Henning heute mehr beschäftigt als sonst. Radio war schon da - und Fernsehen, 71-jährige Berichte. "Sie regieren mich, Hütte." Sie alle wollen mit einer unglücklichen Person sprechen, die sechs Rechte an Lot o hatte, und er hat keinen Cent erhalten. Henning versucht seit einigen Jahren sein Glück mit den sogenannten Systemzertifikaten. Der Gewinn, an dem Henning beteiligt war, belief sich auf 3,2 Millionen, was für ihn 24.000 Euro bedeuten würde.
Er war natürlich sehr glücklich, konnte es erst gar nicht glauben und hat dann die ganze Nacht nicht geschlafen, sagt Bad Homburger. Am nächsten Tag kaufte er seinem Sohn die größten verfügbaren Eintrittskarten, Diamanten für 20 Euro, insgesamt 29, eine für jedes Lebensjahr. „Das teuerste Geschenk, das ein Junge je erhalten hat“, sagt Henning.
Lotto hatte in Frankfurt kein Glück: Zumindest wurde Gebrauch zurückgegeben
Dann kam ein Brief von Lotto, laut staatlicher Glücksspielvereinbarung kam der Gewinn nicht, weil er das Konto in seinem Geschäft als Angestellter kaufte. Grund für die Ausnahme: Auf diese Weise spielen Sie nicht. Sein Steuersatz von 36,25 Euro wurde ihm zurückerstattet. „Anfangs waren wir alle skurril im Keller“, sagt Henning und bedient die Kunden.
Lotto hat in Frankfurt Glück: Jetzt droht sogar die Kündigung
Ein großer Wunsch ist, dass er nicht mit seinem Geld zusammenkommen will, nur um seine Rente zu verbessern. Weil er in zwei Jahren einen Kiosk in Grüneburg verkaufen will.
Lotto hat Glück in Frankfurt: das Gesprächsthema am Kiosk
Gemeinnützig ist natürlich das Gesprächsthema Nummer eins am Kiosk. Viele Kunden kommentieren den Unfall, "damit mir das nicht passiert", scherzt der Mann. Ein anderer: "Es scheint, dass sie kein Glück hatten."
Nach der CDU kann die SPD nun den Bau eines Opernhauses in Frankfurt Osthaven vorstellen. Holger Czcirshke, Vorsitzender des römischen Planungskomitees, sagte in einem Interview mit FR, dass der Wiederaufbau des dualen Systems des Theaters am Willy-Brandt-Platz genauso teuer wäre, wie befürchtet.
Frankfurt: Drama darf am Willy-Brandt-Platz bleiben
Tschierschke sagte, die Gruppe könne sich vorstellen, auf der Promenade im östlichen Hafen eine Identität von architektonischer Qualität zu schaffen. "Keine Elbphilharmonie", fügte der Hamburger lachend hinzu. Die Elbphilharmonie kostete zunächst 100 Millionen Euro und geriet dann mit über 800 Millionen Euro finanziell außer Kontrolle.
Bei Bedarf kann die Einrichtung in Osthaven auch als Notunterkunft genutzt werden, wenn die Oper aufgrund von Reparaturen vorübergehend verlegt werden soll.
Frankfurt und Oper: Nur die Grünen wollen am Willy-Brandt-Platz bleiben
So bereiten sich die Sozialdemokraten auf den Start des Kommunalwahlkampfs im Jahr 2021 vor. Nur die Grünen sind dafür, Oper und Theater am Willy-Brandt-Platz dauerhaft zu erhalten.
Was ist mit dem alten Theater in Frankfurt?
Mit der Intervention der Sozialdemokraten gewinnt die Diskussion „Das ganze Theater?“ Eine neue Brisanz, zu der Sie die Urban Future Foundation am Donnerstag, den 21. November ab 18:00 Uhr im Deutschen Architekturmuseum einlädt.
Die Kulturbeauftragte Ina Hartwig (SPD) wurde offenbar nicht eingeladen. Das einzige Mitglied der Stadtregierung ist derzeit Jan Schneider, Vorsitzender der CDU und Bodezernent, unter dem Motto „Was hält er von Politik?“.
Frankfurt: Architekt will Design einführen
Der Architekt Helmut Kleine-Kraneburg möchte auf einer öffentlichen Veranstaltung „andere Theaterkonzepte der doppelten Installation“ vorstellen.