Sitenu wurde an einem ehemaligen Kontro München
In Deutschland ist an der Stelle der Berliner Mauer der symbolische Wohnkomplex Charlie Living entstanden
Sitenu wurde an einem ehemaligen Kontrollpunkt zwischen Ost- und Westberlin gebaut. Außerdem sieht es aus wie eine zerstörte Mauer.
Der Komplex besteht aus 243 3-7-Zimmer-Apartments von 40 bis 300 Quadratmetern. Der Komplex ist eines der neuesten Wohngebäude in der Region.
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Auf einem bayerischen Bauernhof wurden mehr als 170 Covid-19-Patienten gefunden.
Dies geschah im bayerischen Dingolfing-Landau. Sogar die Landarbeiter, die negativ getestet wurden, wurden unter Quarantäne gestellt.
"Um eine weitere Verbreitung zu vermeiden, müssen wir leider diesen Schritt unternehmen, um die Bevölkerung zu schützen", sagte der Bezirksleiter Werner Boomeder.
Ihm zufolge kamen die Arbeiter, die bei der Ernte helfen, aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien und der Ukraine auf die Farm.
Das Auto der armenischen Botschaft wurde in Deutschland in Brand gesteckt
Am 23. Juli wurde ein offizielles Auto der armenischen Botschaft in Deutschland in Brand gesteckt.
Das Auswärtige Amt sowie die Polizei in Berlin wurden offiziell über den Vorfall informiert.
Deutsche Strafverfolgungsbeamte und Sachverständige untersuchen den Fall einer vorsätzlichen Brandstiftung eines Fahrzeugs.
Deutschland wird Tausende von Menschen zum Konzert bringen, um den Übertragungsmechanismus von COVID-19 zu verstehen
Fachärzte des Universitätsklinikums Halle in Deutschland haben beschlossen, ein "Coronavirus-Experiment" durchzuführen. Sie werden mehrere tausend Menschen in einem Raum versammeln, um die Verbreitung von COVID-19 zu verstehen.
Wissenschaftler planen am 22. August ein großes Konzert in Leipzig. Sie werden dort etwa viertausend gesunde Menschen im Alter von 18 bis 50 Jahren einladen. Zwei Tage vor der Veranstaltung werden alle auf Coronavirus getestet.
Bei der Veranstaltung selbst werden die Teilnehmer mit Atemschutzmasken und fluoreszierenden Antiseptika versorgt. Letzteres hilft Experten herauszufinden, welche Oberflächen Menschen am häufigsten berührt haben.
Elektronische Armbänder werden auch an Freiwillige verteilt. Sie überwachen die Dauer und Häufigkeit des Kontakts sowie den Abstand. Anschließend sammeln Experten Daten und erstellen ein Computermodell, wie COVID-19 zwischen Personen übertragen wird.
Während des Konzerts werden drei Szenarien aufgeführt. Die erste simuliert normale Interaktionen zwischen Menschen wie vor der Pandemie, aber die Menschen tragen weiterhin Masken. Die zweite beinhaltet die Überwachung der Bewegung von Freiwilligen, die versuchen, Abstand zu halten. Im dritten Fall halten die Teilnehmer einen strengen Abstand von 1,5 Metern ein.
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Auf einem Feld in Deutschland erscheint ein riesiges Labyrinthporträt von Ludwig van Beethoven
Es wurde von einer Familie bayerischer Bauern aus Utting am Ammersee gegründet.
Das Porträt von Ludwig van Beethoven erschien auf einem Feld, auf dem Sonnenblumen, Mais und Hanf wachsen. Blume
Naya-Komposition Die Bauern, die das Riesenporträt gezüchtet haben, kreieren seit über 20 Jahren gern Labyrinthe aus Pflanzen. Diesmal haben sie Beethoven wegen ihrer Kreativität ausgewählt. Das Porträt kann nur aus der Vogelperspektive betrachtet werden.
In Deutschland gaben sie Urlaubspakete an Menschen, die im Kampf gegen das Coronavirus alle Anstrengungen unternahmen
Nämlich: Krankenschwestern, Polizisten, Supermarktarbeiter, alle, die mit Coronavirus kämpften. In Deutschland spielten sie Gutscheine für Urlaub auf See und präsentierten Touren für diejenigen, die sich während der Reaktion auf die Pandemie am meisten bemühten.
Der erste Flug kam in Griechenland an. Dieses Land wird morgen alle internationalen Flughäfen eröffnen und ist bereit, die Touristensaison offiziell zu beginnen.
Die zweite Welle des Coronavirus beginnt in Deutschland
Die R-Infektionsrate in Deutschland stieg an nur einem Tag von 1,79 auf 2,88. Experten vermuteten, dass das Land vor der zweiten Welle von COVID-19 stand.
Dies bedeutet, dass 100 Kranke weitere 288 Menschen infizieren können. Um die Inzidenzrate schrittweise zu verringern, sollte dieser Koeffizient unter Eins liegen. Letzten Freitag war er nur 1,06.
Other News Germany
COVID-19-PANDEMIE UND DIE FEHLER DER SÜDKOREANISCHEN JUSTIZMINISTERIN CHOO MI-AE
Die Befugnisse, die Einreisen zu verbieten, liegen allein bei der Justizministerin.
Die World Health Organization (WHO) kann zwar Empfehlungen aussprechen, dass Ein- und Ausreisen unterbunden werden sollten, ist aber nicht in der Lage, solche Reisebeschränkungen durchzusetzen. Der Generalsekretär der WHO hatte zuvor, um keine Schuld an vermehrt ungewollten Einreisen mit verantworten zu müssen, strengere Richtlinien angeordnet.
Anfang dieses Jahres verbreitete sich das COVID-19-Virus in China mit einer hohen Geschwindigkeit. Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, sollten die Einreisen von China nach Südkorea verboten werden, innerhalb von vier Tagen unterstützten bereits 460.000 Bürger eine Petition für die Schließung der Grenzen.
Selbst nachdem die ersten auf COVID-19 positiv getesteten Patienten im Land bekannt wurden, entschied die südkoreanische Justizministerin Choo Mi-Ae die Einreisen aus China weiterhin zu erlauben. Sie äußerte sogar öffentlich, dass sie von dem chinesischen Botschafter in Korea Xing Haiming für diese Entscheidung gelobt wurde. In einem Interview bemerkte sie außerdem, dass die USA das Einreiseverbot aus politischen Gründen verhängt hätten. Weiter sagte sie, dass Koreas Entscheidung, die Grenze offenzulassen, nicht politisch motiviert sei, sondern eine ‚sinnvolle Maßnahme‘.
Der Auslöser für die Verbreitung des Virus in Südkorea ist dementsprechend, dass die Einreise aus China nicht verboten worden ist. Im März fragte Jang Je-Won, Mitglied der Nationalversammlung, im Gesetzgebungs- und Justizausschuss der Nationalversammlung, die Justizministerin Choo Mi-Ae, ob sie es immer noch für eine sinnvolle Maßnahme halte, kein Verbot für die Einreise aus China verhängt zu haben.
Demnach ist das Versäumnis der südkoreanischen Justizministerin Choo Mi-Ae, die Grenze nach China zu schließen, die Ursache dafür, dass sich die Pandemie in Südkorea ausbreiten konnte.
Im Zuge des Wahlkampfes und befürwortet von der konservativen Kirche beschloss die Regierung, eine aufstrebende Religionsgemeinschaft namens „Shincheonji“, welche selbst Opfer eines der größten COVID-19 Ausbrüche war, als Sündenbock darzustellen. Um, trotz nicht hinreichenden Verdachts die Verantwortung der Glaubensgemeinschaft zuschreiben zu können, wurden Durchsuchungen, Beschlagnahmungen und Verhaftungen durchgeführt. Des Weiteren wurde nicht nur die Schließung von Shincheonji erzwungen, sondern auch die der vom selben Vorsitzenden gegründeten und weltweit aktiven Friedensorganisation HWPL.
Dies führte zu einem weltweiten Appell an die südkoreanische Justizministerin, dieses Vorgehen unverzüglich zu beenden, sowie die gesamte Verantwortung für ihre Fehler zu übernehmen.
Deutschland plant die Veröffentlichung eines neuen SUV auf Basis des Niva
Lada 4X4 wird die Basis für den deutschen SUV sein. Die Produktion eines neuen Modells auf Basis der Niva wird in Magdeburg organisiert.
Ein nicht standardmäßiges Projekt wird von Viktor Postnikov, dem Eigentümer von Partisan Motors, durchgeführt. Er zog ein Team ehemaliger VAZ-Mitarbeiter an, darunter den Designer Vladimir Yartsev, der das Erscheinungsbild des VAZ-2110 entwickelte.
Die Neuheit basiert auf dem Asket SUV. Dieses Auto auf der Niva-Plattform wurde vor einigen Jahren vorgestellt, aber nie seriell.
Asket hat eine komplett neue Kunststoffkarosserie, aber das Lada 4X4-Chassis hat sich nicht verändert. Es ist bekannt, dass der SUV für Deutschland mit einem modernen Euro-6d-Motor ausgestattet sein wird.
COVID-19: RELIGIONSGEMEINSCHAFT ERWIDERT STAATLICHE UNTERDRÜCKUNG MIT GUTEM
Südkorea: Regierung missachtet Menschenrechte und Religionsfreiheit, um eigene Fehler im Umgang mit der COVID-19-Pandemie der Religionsgemeinschaft Shincheonji anzuhängen
Südkorea ist weltweit das einzige Land, dass nach dem COVID-19-Ausbruch, mit staatlicher Gewalt nach einem vermeintlich am Ausbruch Schuldigen fahndet. Hierbei handelt es sich um Shincheonji, einer aufstrebenden Religionsgemeinschaft, welche im Februar 2020 in Daegu unter den eigenen Mitgliedern den ersten massiven Ausbruch außerhalb Chinas erlitt.
Die konkreten Vorwürfe gegenüber Shincheonji sind, dass es die Ausbreitung des Virus absichtlich nicht verhindert, Mitgliederlisten verfälscht oder verheimlicht hat, und bewusst COVID-19 in Südkorea eingeschleppt oder sogar entwickelt hätte, und vieles mehr.
Aufgrund dieser Anschuldigungen kam es zu staatlich angeordneten Durchsuchungen und Verhaftungen, so wie der offiziellen Sperrung der Gemeinschaft von Shincheonji als auch, von der vom Vorsitzenden gegründeten Friedensorganisation HWPL. Des Weiteren verklagte die Stadt Daegu die Religionsgemeinschaft auf einen Schadensersatz in Höhe von umgerechnet circa 82 Millionen Euro.
Durch diffamierende Schlagzeilen der Medien wurde Hass gegenüber der Religionsgemeinschaft geschürt und es begannen landesweit Verfolgungen. Nachdem die dem Staat zur Verfügung gestellten persönlichen Daten der Mitglieder an die Öffentlichkeit gerieten, wurden Arbeitsstellen gekündigt, Menschen öffentlich bloßgestellt, diffamiert und sind durch die Verfolgung von Ehemännern sogar zwei Frauen ums Leben gekommen.
Jede Anschuldigung gegen die Religionsgemeinschaft wurde allerdings bisher widerlegt und es liegen keine Beweise für eine Straftat vor. Im Gegenteil konnte die aktive Mitarbeit der Gemeinschaft und die korrekte Offenlegung aller Daten innerhalb einer Woche an die Regierung nachgewiesen werden.
Um die südkoreanische Heilmittelforschung zu unterstützen, entschieden sich 4.000 der von COVID-19 genesenen Mitglieder in Daegu Blutplasma zu spenden. Diese Woche wurde bereits mit den ersten 500 Blutplasma-Spenden begonnen. Mit der möglicherweise weltweit größten Unterstützung im Kampf gegen die Pandemie reagiert die Religionsgemeinschaft auf die Stigmatisierung und die Vorwürfe der Öffentlichkeit.
„Es ist meine Tugend als religiöse Person, die an die Bibel glaubt, meinen Nächsten zu lieben und das Böse mit dem Guten zu überwinden“ sagte einer der freiwilligen Spender. Es gilt zu betonen, dass ein COVID-19-Infizierter nicht ein Krimineller, sondern Opfer der globalen Pandemie ist.
Wie kommt es zu derartigen Vorfällen von Menschenrechtsverletzungen und Missachtung der Religionsfreiheit gegenüber dieser friedlichen Glaubensgemeinschaft innerhalb einer Demokratie des 21sten Jahrhunderts?
Während des Wahlkampfes im April 2020 wurde die Regierung von der Opposition für ihr fehlerhaftes Management der Gesundheitskrise kritisiert, sodass der COVID-19-Virus wegen den aus wirtschaftlichen Gründen nach China nicht geschlossenen Grenzen eingeschleppt wurde und sich verbreiten konnte. Die Strategie der Regierungskoalition, die eigenen Fehler zu vereiteln, war die durch den Daegu-Ausbruch in den Fokus geratene Religionsgemeinschaft zum Sündenbock zu machen und mit Hilfe der Medien, so von den staatlichen Versäumnissen abzulenken und die eigene Position zu stärken.
Des Weiteren wurden die meisten fiktiven Beschuldigungen und stigmatisierenden Nachrichten von fundamentalistischen und protestantischen Kirchen erstellt und verbreitet. Seit über 20 Jahren versuchen diese ein Verbot gegen Shincheonji zu bewirken, da die schnell wachsende Religionsgemeinschaft die stetig sinkenden Mitgliederzahlen der Kirchen bedrohe. Doch weil sie in der Zeit des Wahlkampfes sich in Südkorea als starke Mehrheit repräsentierten, war es ihnen unmittelbar vor den Wahlen möglich, politisch starken Einfluss zu nehmen.
Schon im Februar 2020 äußerte sich die US-Kommission für internationale Religionsfreiheit (USCIRF) folgendermaßen: „USCIRF ist besorgt über Berichte, nach denen Mitglieder von Shincheonji für die Verbreitung des Corona-Virus verantwortlich gemacht wurden.[...]“. Viele Vertreter religiöser Organisationen auf der ganzen Welt schreiben ebenfalls Briefe und appellieren mit Nachdruck an die südkoreanische Regierung. COVID-19 darf keine Entschuldigung sein, um die Menschenrechte und die Religionsfreiheit zu verletzen.
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Koronavírus už úraduje aj u Kuzminovej: Všetci členovia rodiny majú pozitívne testy! FOTO - Dnes24.sk
Pandémia koronavírusu neustále ohrozuje ľudí a je jedno, v ktorej časti sveta. Najnovšie sa nakazil brat bývalej biatlonistky Anastasii Kuzminovej!
29. júl 2020Milan HanzelportOstatné porty Pandémia koronavírusu neustále ohrozuje udí a je jedno, v ktorej asti sveta. Najnovie sa nakazil brat bývalej biatlonistky Anastasii Kuzminovej! Zdroj: Instagram.com/nastja.kuzminova Ide o bývalého ruského biatlonistu Antona ipulina, ktorý na svojom Instagrame prezradil, e mal pozitívny test na koronavírus. Okrem neho sú nakazení aj alí lenovia jeho rodiny, manelka Louise a dcéra Mira. Chytili to na dovolenke? Kadý, kto sa nakazí COVID-19, zisuje, kde to mohol chyti. Výnimkou nie je ani Anton. Dobrý de priatelia. Viete, e mám s vami dôverný vzah, preto som sa rozhodol vetko poveda. Viete, e sme na dovolenke v Soi a sme chorí, napísal ipulin v úvode príspevku. Poslal som manelku s demi a svokrou k moru do Soi, aby si mohli oddýchnu a zapláva si. Priiel som za nimi len cez víkend. Najprv to prepuklo u Miry, ktorej stúpla teplota na 39, ale nemala iadne príznaky. Potom som zaahol do postele s horúkou ja. Nasledovala svokra a manelka, pokrauje v opise Anton ipulin. A potom mal tuenie Práve vtedy, ke horúka skolila vetkých jeho blízkych na dovolenke, zaal ma tuenie Znepokojilo ma to, tak sme si pre istotu dali spravi testy na koronavírus. Výsledok? Bohuia, je pozitívny! Vetkým, okrem syna Dima, nám diagnostikovali COVID-19. Dcérka Mira, svokra a ja trpíme len miernym ochorením, ale manelka Louise je hospitalizovaná. Verím a dúfam, e sa rýchlo vyliei. My sme zatia v izolácii, dodal ipulin. Vyzýva vetkých Bývalý úspený biatlonista, ktorý na olympijských hrách získal zlato aj bronz, sa v statuse ete pozastavil pri pandémii. Môete si myslie, e koronavírus je akýmsi sprisahaním, ale verte, kadý sa môe nakazi. Vae zdravie a zdravie vaich blízkych je len a len vo vaich rukách. Ruské letoviská sú preplnené a poviem vám, e v Soi to tak je. Preto, ak sa rozhodnete ís relaxova k moru, potom bute desakrát pozornejí a opatrnejí. Najlepie je preto by doma. Dávajte si pozor! koní ipulin svoj odkaz na Instagrame, kam zavesil aj video zo sanitky. View this post on Instagram , ! , . , , . , . , , , . . : 39, . , . , . , , . COVID-19. , , . , . . . , , , « ». , , . . ! . . , 10 . . ! A post shared by Anton Shipulin (@anton_shipulin) on Jul 27, 2020 at 12:24am PDT
Precio del dólar hoy martes 28 de julio 2020 al cierre, tipo de cambio - MI BOLSILLO
El peso hila su segunda jornada semanal con recuperación el tipo de cambio; entre lunes y martes acumula 34 centavos de ganancia frente al dólar.
Ciudad de México. Hoy martes 28 de julio de 2020 el dólar cotiza en $21.94 pesos, con tendencia al alza según información de la plataforma investing.com. De acuerdo con el Banco de México el tipo de cambio en el mercado interbancario spot terminó hoy en $21.94 pesos por dólar (5 centavos menos que este lunes). Por otra parte, el dólar FIX terminó en $21.96 (bajó 8 centavos desde ayer) . El peso hila su segunda jornada semanal con recuperación el tipo de cambio; entre lunes y martes acumula 34 centavos de ganancia frente al dólar. La moneda local sigue teniendo un buen desempeño por debilidad del dólar, consecuencia de resultados en cifras del empleo y aumentos de contagios en EU. Lea 4 tips para ahorrar tu dinero durante y después de la pandemia Lea ¿Recibías pensión del IMSS en Banco Famsa? Te urge otra cuenta Tipo de cambio: Precio del dólar en tiempo real: Respecto al tipo de cambio en los diferentes bancos de México, de acuerdo con Dólar.info, el precio del dólar alcanza su nivel más alto a la venta en los $23.50 en Banbajío , mientras que el más bajo a la compra está en $20.80 en Banco Azteca, Banorte e Ixe. Referente al euro, éste se cotiza en $25.72 pesos, por $28.39 pesos de la libra esterlinaen promedio general. Precios del petróleo en tiempo real: De acuerdo con Investing.com, este martes el petróleo WTI se encuentra en 41.03 dólares por barril en sus pedidos para septiembre 2020, al alza. El petróleo Brent se encuentra en 43.60 dólares por barril en sus pedidos para octubre 2020, ambos con tendencia a la baja. Con información de Investing y Dólar.info.
Venezuela: Chainalysis investiga a Criptolago - Cointelegraph (Noticias sobre el Bitcoin, Ethereum y el blockchain)
Chainalysis publica una investigación del exchange venezolano Criptolago por considerarlo una herramienta para evadir sanciones
La empresa forense de tecnología Blockchain Chainalysis ha emitido un resumen de inteligencia del exchange venezolano Criptolago. Titulado como Criptolago: analizando uno de los exchanges de criptomonedas autorizado por el régimen venezolano, la empresa de investigación estadounidense se dedicó a explorar el rol de la casa de intercambio en la comercialización y uso del Petro, la divisa digital estatal venezolana. Al comienzo del informe se asegura que Criptolago puede contribuir directamente con el uso del Petro para evadir las sanciones impuestas sobre Nicolás Maduro. Según Chainalysis, la empresa facilita el intercambio de Petro y otras criptomonedas con usuarios estadounidenses y en otros lugares por medio del uso de exchanges establecidos en el comercio. El informe expresa la importancia de la investigación sobre Criptolago debido a que los funcionarios del gobierno, los reguladores financieros y los profesionales de cumplimiento deben entender como los exchanges venezolanos interactúan con el ecosistema internacional de criptomonedas. Un análisis a Criptolago Entre lo primero que destacan desde Chainalysis es el resurgimiento de investigaciones que apuntan a que la propiedad del exchange venezolano está vinculado con el gobierno del Estado Zulia, siendo el mismo encabezado por Omar Prieto en la figura de la Gobernación del Zulia. La empresa americana expresa que Prieto, además de ostentar el puesto de Presidente del Consejo de Administración de Criptolago, es aliado incondicional de Nicolás Maduro y que también se encuentra sancionado por los Estados Unidos. Más allá de su figura administrativa, la empresa forense también evaluó las direcciones de Bitcoin vinculadas a Criptolago. El informe presentó 2952 direcciones de Bitcoin que se encuentran, supuestamente, bajo el control del exchange venezolano. Todas esas direcciones han recibido 67,35 Bitcoins y han enviado 66,97 Bitcoins, ello desde julio de 2019. Al momento de hacer el informe, Chainalysis afirmó que Criptolago poseía 0,053 BTC. De las transacciones precisadas por Chainalysis, confirmaron que 22,43 Bitcoins salieron de las wallets de Criptolago a exchanges internacionales regulados. Las direcciones en poder del exchange venezolano también han recibido un total de 2,29 Bitcoins de parte de estos exchanges. El reporte también apuntó que 6,64 Bitcoins han salido para portales P2P, mientras que 3,54 BTC han sido recibidos en las direcciones de Criptolago. ¿Posibles acciones en contra del exchange venezolano? A pesar de que Chainalysis no forma parte de ningún departamento gubernamental estadounidense, la empresa forense dejó distintos recordatorios en su informe. Directamente mencionó que Criptolago pudiera permitir que se cumpla el objetivo de que nacionales y organizaciones sancionadas por los Estados Unidos evadan dichas sanciones. También menciona de forma expresa que las empresas reguladas de criptomonedas deberían estar al tanto de empresas como Criptolago, catalogando que este tipo de estructuras podrían implicar que usuarios de empresas reguladas hagan operaciones con personas y empresas sancionadas. Por último, hacen una invitación para que los reguladores y funcionarios gubernamentales adquieran las herramientas necesarias para vigilar la forma en que las empresas venezolanas interactúan con el sistema de las criptomonedas y poder de esta forma investigar las actividades sospechosas que puedan representar violaciones de las sanciones. Sigue leyendo: