Lenbachgärten: Mieter bekommen 70.000 E München

München: Bewährung nach Gewaltexzess unterm Schwammerl

Die sogenannte pilzförmige Veranda am Hauptbahnhof existiert nicht mehr. Es wurde vor einigen Monaten abgerissen. Was jedoch an einem der berühmtesten öffentlichen Hotspots der Stadt geschah, gilt immer noch für Schiffe.

Ähnlich wie bei einem besonders gewalttätigen Streit im April 2017. Die Betrunkene, die eine junge Frau beleidigte, die nach Oralsex fragte, schlug ihrem Partner Bogdan V. ins Gesicht (41 Jahre alt, Name geändert). Ein Spezialist (42) von einer Fledermaus traf infolge übermäßiger Gewalt ein auf dem Boden liegendes Bein und brach sich mit einer Stahlabdeckung für seine Arbeitsschuhe die Stirn.

Amtsgericht München: Bewährungsstrafe

Daher war die anfängliche Anklage sogar ein versuchter Mord. Das Gericht kam jedoch schließlich zu dem Schluss, dass der 42-jährige Mann von dem versuchten Totschlag zurückgetreten war und daher nur wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt werden sollte. Er erhielt insgesamt sechs Jahre Gefängnis.

Bogdan V. wurde im November 2018 nach dem im ersten Prozess verhängten Urteil zu einem Jahr und sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Aber ich mochte die Verteidigung. Und war erfolgreich. BGH hat das Angebot zumindest storniert. Richter aus Karlsruhe bemerkten, dass das Münchner Gericht dem Angeklagten erhebliche kriminelle Energie zuschrieb, ohne den emotionalen Zustand des Schlägers zu untersuchen.

Bei einem kürzlich eröffneten Prozess gegen Bogdan V. am Mittwoch kam das Bezirksgericht zu dem Schluss, dass ein Jahr und sechs Monate ein Urteil waren. Darüber hinaus ist es aufgrund der langwierigen Untersuchungshaft möglich, die Bestrafung mit einer Probezeit unter Auflagen zu verschieben. Bogdan V. traf eine Entscheidung im Gerichtssaal.

München: MVG-Automat spuckt leeres Ticket aus

Der AZ-Leser Henrik B. (67 Jahre) glaubte, dass er im April Teil des Fernsehprogramms Understanding Fun wurde. B. wollte erneut eine Monatskarte M6 Isarcard S für 53 Euro in einem Fahrkartenautomaten der Münchner Transportgesellschaft (MVG) kaufen.

Aber das Auto in der Ausstellungsstadt im Osten hat es nicht ausgespuckt. Die offizielle Vorlage befand sich im Ausgabeschlitz mit der Seriennummer auf der Rückseite. Aber voraus: nichts. B. ist sich sicher, dass er beim Auschecken kein gültiges Ticket hat.

Ein ehemaliger Datenbankprogrammierer benötigt eine Karte, um Fotos in ganz München zu machen, die er manchmal an Agenturen verkauft. „Also verbessere ich meine Rente“, sagt B. Wie viele andere Münchner Rentner muss auch er jeden Euro überweisen.

Ein Rentner fährt fünf Stunden in München für seine Monatskarte

So etwas muss gelöst werden, dachte er. Deshalb kaufte B. eine Tageskarte für 7,80 Euro, um zum MVG-Informationszentrum direkt im Zwischengeschoss der U-Bahn Marienplatz zu gelangen.

Eine MVG-Mitarbeiterin erklärte ihr, dass sie eine vierstellige Fahrzeugidentifikationsnummer benötige, bevor sie helfen könne. Also kehrte der 67-jährige Junge in die U-Bahn zurück, kehrte zum Horrorauto zurück und schrieb eine vierstellige Nummer auf: 5478.

Jetzt ging er zum MVG Hauptbahnhof Infocenter, wo er auf freundlicheres Personal hoffte. Dort baten sie ihn, den Prozess online durchzuführen. „Ich konnte es nicht glauben“, sagt B., erschöpft von der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, „ich hatte ein leeres Ticket mit einem Barcode und einer Autonummer. Warum war der Test? "

Nach einem weiteren kurzen Gespräch erhielt B. seine Monatskarte. Der MVG-Mitarbeiter hat den Prozess dokumentiert. Aber B. war immer noch fassungslos. "Ich bin wegen eines MVG-Fehlers fünf Stunden gefahren."

Kein Einzelfall: Der Vertreter von MVG Cort gibt den Telefondienst an

MVG-Sprecher Matthias Corte kennt solche Fälle. Das ist selten. Sie können die genaue Nummer nicht angeben. Im Fall von Herrn B. wurde das Problem geklärt: "Die Maschinensoftware hat den Ticketdrucker nicht korrekt verwaltet." Einzelne Fehlfunktionen können leider nicht ausgeschlossen werden.

Korte empfiehlt, immer zuerst die Autonummer aufzuschreiben, damit Sie die Beschwerde bearbeiten können. Es wird normalerweise merklich getroffen. Der Vertreter fügte hinzu: "Telefonische Unterstützung ist auch möglich", die Nummer ist mit dem Auto.

Im Hauptbahnhof Info Center hätte Henry B. laut Cort ohne Diskussion geholfen werden können, obwohl der Mitarbeiter am Ende guten Willen zeigte und ein neues Ticket druckte - das er wahrscheinlich nicht brauchte. In der Regel können solche Beträge nur erstattet werden, wenn die MVG-Werkstatt detaillierte Barcode-Informationen auf einem leeren Blatt gelesen hat.

Es wird jedoch allgemein empfohlen, solche Beschwerden über das Online-Formular einzureichen. Die Tageskarte, die Henry B. zum Informationszentrum bringen sollte, wird ihm erstattet.

Münchner Nordosten: Widerstand gegen grün-rote Pläne

Es gibt bereits Probleme aufgrund von grün-rot. Dies ist auf das Maß der Stadtentwicklung im Nordosten (SEM) zurückzuführen. Das Umweltbundesamt (BN) kritisiert auch die Definition von neuem Wohnen für 30.000 Menschen. SEM deckt landwirtschaftliche und naturnahe Gebiete am Stadtrand zwischen Johanneskirchen und Rom ab.

Streitpunkt: Tunnelbau unter der Autobahn S8

Nach der aktuellen Entscheidung des Stadtrats ist es das Ziel, einen neuen Lebensraum für 30.000 Menschen und eine Infrastruktur für 300 von 600 Hektar unbebautem Gebiet zu schaffen. Die Stadträte hielten es für notwendig, die Strecke S8 zu bauen, die nach Abschluss des Baus des Brenner-Basistunnels Teil der europäischen Eisenbahn wird.

Robert Brannekamper ist entsetzt, weil laut Koalitionsvertrag "die Grünen und die SPD die Fertigstellung der Route nicht als Voraussetzung für die Umsetzung von SEM betrachten".Im März kündigte BA-Präsidentin Angelica Pilz-Strasser (Grüne) die Reduzierung der für die Implementierung von SEM erforderlichen Route an. Pilz-Strasser, der auch Mitglied des Stadtrats ist, sieht keinen Widerspruch: Sie können planen, der Tunnel ist im Kapitel „Mobilität“ des Koalitionsvertrags vorgesehen."Es geht um die bestmögliche Lösung für Nordost-München und nicht immer um Prävention!"

Die deutsche Fußballmeisterschaft wird am 15. Mai fortgesetzt

Die aktuelle Auslosung der deutschen Bundesliga wird am kommenden Freitag, den 15. Mai, wieder aufgenommen. Nach Angaben der Deutschen Welle informierte die deutsche Fußballliga die führenden Agenturen. Der Sitzungsplan wird später veröffentlicht.

Die aktuelle Auslosung der deutschen Bundesliga wird am kommenden Freitag, den 15. Mai, wieder aufgenommen. Nach Angaben der Deutschen Welle informierte die deutsche Fußballliga die führenden Agenturen. Der Sitzungsplan wird später veröffentlicht.

Zuvor hatte die Bundesregierung die Durchführung von Spielen in der zweiten Maihälfte genehmigt und der Bundesliga gestattet, das genaue Datum für den Neustart der Meisterschaft zu wählen. Medienberichten zufolge finden die Spiele der 26. Runde am 15., 16. und 17. Mai statt. Darunter befindet sich eine der wichtigsten deutschen Auseinandersetzungen zwischen Schalke und Dortmund Borussia (Ruhr-Derby).

Informationen über die Wiederaufnahme der Saison haben es bereits geschafft, den Cheftrainer der deutschen Mannschaft Joachim Lev zu kommentieren. "Natürlich freue ich mich, dass die Spieler der Nationalmannschaft zum Wettbewerbsregime zurückkehren. Dies ist ein wichtiger Schritt für uns alle", sagte Lev.

Wie wird es sein

Es ist wichtig zu beachten, dass deutsche Teams nach der Wiederaufnahme der Saison strenge Regeln einhalten müssen. Medienberichten zufolge plant die Bundesliga strenge Test- und Isolationsmaßnahmen für Fußballspieler.

Die Spieler werden vor den Spielen in Hotels isoliert. Sie werden am Vorabend der Spiele mit den Ergebnissen am Tag des Treffens überprüft. In Übereinstimmung mit den Indikatoren wird eine Entscheidung über die Teilnahme des Athleten am Spiel getroffen.

Jedes Team wird in drei Clubbussen ins Stadion kommen, um soziale Distanz zu wahren. Die Athleten betreten das Feld getrennt voneinander und geben sich die Hand, bevor die Spiele verboten werden.

In Germany, the number of new cases of coronavirus is growing for the second day in a row

In Germany, the number of new cases of coronavirus infection has been increasing for the second day in a row, while the number of daily deaths among those infected has declined.

This is evidenced by the data of the Robert Koch Institute.

Over the last day in Germany, 1284 new cases were confirmed, while yesterday, 947 cases were reported. The previous two days were about 680.

The total number of infected since the beginning of the epidemic has increased to 166 091 people.

It is also reported that the number of deaths among those infected per day was 123, while a day earlier there were 165 deaths. Since the start of the epidemic, a total of 7119 people have died.

Recall that the federal government and the lands in Germany agreed to continue restrictions on social contacts until June 5, but with mitigations.

Until now, restrictions on trade in areas up to 800 square meters are canceled. Stores are required to take hygiene measures and prevent queues.

At the same time, the decision to weaken measures, as before, will be made by the authorities of the federal states - therefore, stricter rules may apply in places where an outbreak occurs.

In Deutschland fast tausend neue Fälle von Coronavirus pro Tag

In Deutschland hat die Zahl der Neuerkrankungen an Coronaviren sowie die Zahl der täglichen Todesfälle bei den Infizierten zugenommen.

Dies belegen die Daten des Robert-Koch-Instituts.

Am letzten Tag in Deutschland wurden 947 neue Krankheitsfälle bestätigt, während die beiden vorangegangenen Tage etwa 680 waren. Die Gesamtzahl der seit Beginn der Epidemie infizierten Menschen ist auf 164.807 gestiegen.

Es wird auch berichtet, dass die Zahl der Todesfälle unter den Infizierten pro Tag 165 betrug, während es am Tag zuvor 139 Todesfälle gab, und in den Daten für Sonntag - 43.

Dieses Wachstum kann jedoch durch die Tatsache erklärt werden, dass die Ausgabedaten verzögert sind. Seit Beginn der Epidemie sind insgesamt 6.996 Menschen gestorben.

Erinnern Sie sich daran, dass Deutschland diese Woche die Quarantäne geschwächt hat, indem es Gottesdienste und Besuche in Museen, Spielplätzen, Ausstellungen und Zoos erlaubt hat, jedoch nur strengen Maßnahmen unterliegt.

Wie berichtet, hat die Bundesregierung ihren Bürgern im Rahmen der Coronavirus-Pandemie noch keine Fernreisen empfohlen.

Frankfurt: Mit dem Auto direkt vor die Bühne fahren

Im Gegensatz zu den zuvor genehmigten Reisekinos, die derzeit eine echte Renaissance erleben, konzentriert sich die Kulturszene von Stage Stage auf Live-Shows aus dem Unterhaltungssektor. Zunächst wird der Kabarettist Urban Priol in Aschaffenburg über den 22.

Dies ist eine Erleichterung für die Century Hall. Er ist Geschäftsführer von Moritz Jaeshke, und sein Team hatte mehrere Wochen lang mit den Behörden zu kämpfen: Die städtische Gesundheitsbehörde stimmte zu, die öffentliche Ordnung hat Probleme - und übergab die Angelegenheit dem Land. Die Genehmigung liegt noch nicht vor, aber die Centennial Hall kann nicht länger warten, da kulturelle Veranstaltungen vorbereitet werden müssen. Der Ticketverkauf begann gestern.

Die Unterhaltungsszene ist mit einem erstklassigen

Unterhaltungsprogramm geplant, das jedoch dem Modell des guten alten Kinos entspricht, das noch allen bekannt ist. Vorteil: Die notwendigen Sicherheitsanforderungen und Verhaltensregeln können eingehalten werden, wenn Zuschauer in ihren Autos sitzen. Rund 300 Autos stehen vor der Bühne auf einem großen Parkplatz in der Jahrhunderthalle - ein Teil, der nicht mit Bäumen bepflanzt ist - umgeben von zwei 50 Quadratmeter großen LED-Bildschirmen.

Unter der Leitung der Centennial Hall hat sich am Stand virtuell eine regionale Allianz gebildet, um im Sommer in Corona mit Stage Drive eine kulturelle Attraktion im Rhein-Main-Gebiet zu schaffen. Die FrankfurtRheinMain Business Initiative ist ein aktiver Unterstützer. „Zum Zeitpunkt der Beschränkungen könnte die Szene in der Jahrhunderthalle zum kulturellen Punkt der gesamten Region werden - und für mehrere Monate ist dies möglicherweise der einzige Ort in Frankfurt, an dem Sie die Ereignisse live verfolgen können“, sagt Jörg Schaub, Geschäftsführer von Business Initiatives.

Die S-Promotion Gesellschaft, eine der führenden Comedy-Eventagenturen, beginnt als Programmpartner mit einflussreichen Comedians und Kabarettisten. Im Moment sind die Telefonkabel hinter den Kulissen heiß, weil die Verhandlungen in vollem Gange sind. Darüber hinaus sind klassische Veranstaltungen für Check-in, Lesungen, Live-Podcasts, Konzerte, DJs, Familienunterhaltung und Firmenveranstaltungen geplant.

Den Bewohnern des Rhein-Main-Gebiets wird eine echte Alternative zu kulturellen Online-Angeboten auf dem Sofa zu Hause angeboten. Darüber hinaus wird einer gefährdeten Eventbranche - Künstlern, Veranstaltern, Dienstleistern - ein Tätigkeitsfeld angeboten und in den Sommermonaten Arbeitsplätze geschaffen. „Als Initiatoren brauchen wir natürlich Unterstützung in Form von Partnerschaften und Sponsoring“, sagt Moritz Jaeshke. Unterstützung kommt auch von der Frankfurter Neuen Presse. Holger Fonhof.

Eklat am Tag der Befreiung: Bürgermeister verlässt Gedenkveranstaltung

Mitten in Bettina Kaminskys Rede reicht dies für die Frankfurter Bürgermeisterin. Hallo Uwe Becker verlässt die Kundgebung in der Paulskirche in Frankfurt am 8. Mai 1945, dem Tag der Befreiung vom Regime des nationalsozialistischen Terrors.

Frankfurt: Skandal am Befreiungstag - CDU-Bürgermeister verlässt die Kundgebung

Kaminsky, Mitglied des Frankfurter Free Drama Ensembles, forderte ein breites Bündnis von Grünen, Linken, KGB und anderen, um das jüngste Manöver der NATO in Osteuropa zu verurteilen. Im Moment war der Politiker der CDU Becker genug, sein Platz ist seitdem leer geblieben.

Nicht nur dieser Skandal macht das Gedenken zu etwas ganz Besonderem. Die Stadt plante tatsächlich eine Zeremonie in Paulskirche zum 75. Jahrestag der Befreiung. Und die Allianz wollte am 8. Mai ein großes Friedensfest auf Römerberg organisieren. Die Kronpandemie vereitelte all diese Pläne. Rote Nelken schmücken die Gegend.

Frankfurter Befreiungsskandal - Feldmanns Bürgermeister verurteilt Hetzer

Insbesondere die Linke erwartet viel von der Rede des Bürgermeisters. Hoffentlich fordert Feldmann am 8. Mai einen Feiertag, sagt Willy van Ooyen, ehemaliger linker Führer im hessischen Parlament, Frankfurter Rundshau. Aber der OB hat diese Erwartungen enttäuscht. Feldman verurteilt die "Agitatoren" und "intellektuellen Brandstifter", die versuchten, die Macht in Deutschland wiederzugewinnen.

"Es ist deine Schuld, wenn du nichts über diese Zeit wissen willst", sagte ihm ein 95-jähriger Teenager. Feldmann fordert "starkes antifaschistisches Verhalten". Aber unter maskierten Menschen gibt es keine Kampfstimmung.

Frankfurter Befreiungstag: Gedämpfte Stimmung bei der Kundgebung

Alles scheint seltsam deprimiert. Auch wenn die Schauspielerin Bettina Kaminsky alle Anstrengungen unternimmt, um den Urlaub ein wenig in Brand zu setzen. Sie ruft dazu auf, "AfD zu stoppen".

Der 79-jährige Bruni Friasen erinnert sich im Gespräch mit dem Frankfurter Rundshau an den 27. Februar 1945. Zu dieser Zeit wurde sie während des Bombenangriffs auf Mainz unter den Trümmern begraben und gerade rechtzeitig ausgegraben, bevor sie erstickte. "Es war mein zweiter Geburtstag", sagt sie mit leiser Stimme.

Die Versammlung wird in getrennten Gruppen von Paulskirche nach Römerberg verlegt, eine Demonstration ist nicht erlaubt. Auf dem Balkon des Frankfurter Rathauses wird ein Banner mit der Aufschrift „Nie wieder“ angebracht. Der Bürgermeister dankt noch einmal allen, die trotz der Pandemie der Krone gekommen sind. Dies ist ein besonderer Tag der Erinnerung.

Wann gab die Sowjetunion die DDR frei?

Die Freundschaft mit der Sowjetunion war unzerbrechlich. Die Worte standen fest zusammen. Keine DDR ohne unzerstörbare Freundschaft.

In dem folgenden Artikel widerlegt der 83-jährige Egon Krenz den der Welt am Sonntag vorgelegten Bericht des Bundesnachrichtendienstes (BND) über sein geheimes Treffen mit Valentin Falin, dem Botschafter der Sowjetunion in der Bundesrepublik Deutschland von 1971 bis 1978 und Generalsekretär Michail Gorbatschow im Herbst 1989 Jahr. Er beriet deutsche Angelegenheiten. Der BND-Bericht legt nahe, dass Moskau in diesem frühen Stadium auf der deutschen Einheit bestand.

Egon Krenz schreibt:

Welt am Sonntag veröffentlichte den Artikel Als Moskau am 16. Februar zur Einheit aufrief. Aus diesem Artikel geht hervor, dass bekannte Historiker den Bericht der Sonderdienste als "ein sehr interessantes historisches Dokument" bewerten. Als direkter Zeuge muss ich jedoch sagen: Dieses Dokument ist weit von der Realität entfernt.

Vermeiden Sie den Begriff Wiedervereinigung

Falin riet davon ab zu fragen, wer Deutschland geteilt hat. Was den Bund betrifft, sollten die früheren Vorschläge der DDR verwendet werden, um zu zeigen, „dass es heute keine objektiven Voraussetzungen dafür gibt.

Falin riet, den Begriff „Wiedervereinigung“ generell zu vermeiden. In jedem Fall sollten Sie den Begriff „Wiedervereinigung“ wählen. Die SPD ist der gleichen Meinung. Das Wort „Wiedervereinigung“ erinnert an das Wort „Vereinigung“.

Hans Modrow und ich haben dem ehemaligen sowjetischen Botschafter in Bonn viele Widersprüche und Illusionen aus den Lippen gezogen; jedoch nicht das, was der in WamS zitierte BND-Bericht glauben will. Es ist lächerlich zu sagen, dass Marcus Wolf die technische Bearbeitung und die gemeinsame Verantwortung organisiert hat.

Was den Kommentar in der WamS-Nachricht betrifft, dass Nikolai Portugalov am 21. November 1989, drei Tage vor unserem Treffen mit Falin, im Bundeskanzleramt war und sich dort mit dem Berater des Bundeskanzlers, Horst Telshchik, getroffen hat: Nach dem Putsch erklärte mir Falin wiederholt, dass dieser Besuch dies nicht tat wurde weder mit ihm noch mit Gorbatschow organisiert. Dies erscheint mir zuverlässig, da Gorbatschow das Zehn-Punkte-Programm, das Helmut Kohl am 28. November im Bundestag vorstellte, scharf kritisierte.

Zu dieser Zeit bemerkte ich auch, dass der Kreml jetzt mit vielen Stimmen spricht. Zum Beispiel wusste ich am 10. November nicht, wer für Moskau zuständig war: Gorbatschow oder der KGB, der Außenminister oder der Verteidigungsminister, das Zentralkomitee oder Alexander Jakowlew?

Una nueva cepa del coronavirus es más contagiosa, alertan científicos - MI BOLSILLO

La nueva cepa se propaga más rápido y podría hacer que las personas sean susceptibles a una segunda infección con la COVID-19.

Una nueva cepa mutada del coronavirus que provoca la COVID-19 se ha vuelto dominante, y parece ser más contagiosa que la cepa que se propagó durante las etapas iniciales de la pandemia, informan unos científicos. Observaron que la nueva cepa apareció en febrero en Europa, se propagó por la costa este de Estados Unidos y ha sido la cepa dominante en todo el mundo desde mediados de marzo, reportó el Los Angeles Times. La nueva cepa se propaga más rápido y podría hacer que las personas sean susceptibles a una segunda infección con la COVID-19, pero no parece ser más letal, según un estudio genético que se publicó el jueves en BioRxiv, un sitio web que los investigadores usan para compartir su trabajo antes de que sea revisado por profesionales. Los científicos dijeron que había una "necesidad urgente de una advertencia temprana", de forma que las vacunas y los fármacos en desarrollo para combatir al nuevo coronavirus sean efectivos contra la cepa mutada, reportó el Times. En su estudio, los investigadores realizaron un análisis computacional de más de 6,000 secuencias genéticas del coronavirus de todo el mundo. No se sabe por qué la nueva cepa es más infecciosa que las cepas anteriores. "La historia es preocupante, ya que vemos el rápido surgimiento de una forma mutada del virus, y a lo largo del mes de marzo se convirtió en la forma dominante de la pandemia", escribió en su página de Facebook la líder del estudio, Bette Korber, bióloga computacional del Laboratorio Nacional de Los Álamos, reportó el Times. "Cuando los virus con esta mutación entran en una población, comienzan rápidamente a adueñarse de la epidemia local, y por tanto son más transmisibles", explicó Korber. En las últimas semanas, los expertos en salud se han preguntado si hay al menos dos cepas del coronavirus en Estados Unidos, una más común en la costa este y otra más común en la costa oeste, declaró Alan Wu al Times. Wu es director de los laboratorios de química y toxicología clínicas del Hospital General de San Francisco. "Buscamos identificar la mutación", señaló, y apuntó que su hospital solo ha tenido unas pocas muertes entre los cientos de casos que ha tratado, lo que es "una historia muy distinta que la que oímos en Nueva York". Para más información sobre el coronavirus, visite los Centros para el Control y la Prevención de Enfermedades de EE. UU.

Watchdogs warn COVID-19 apps come with privacy risks to Canadians - Bowen Island Undercurrent

OTTAWA — Governments that want to use smartphones to trace the movements of Canadians during the COVID-19 crisis should handle personal information with care, privacy watchdogs from across the . . .

OTTAWA Governments that want to use smartphones to trace the movements of Canadians during the COVID-19 crisis should handle personal information with care, privacy watchdogs from across the country warned Thursday in a united call for caution. Privacy commissioners have been warning of potential risks associated with government COVID-19 apps since provinces started musing about the idea a few weeks ago. The apps work by keeping a record of when one phone gets close to another, and then alerting users if they've come into contact with someone who has a confirmed or presumed case. Alberta introduced its ABTraceTogether app last week, and New Brunswick, Manitoba, Saskatchewan and Newfoundland and Labrador are looking at developing their own. "The choices that our governments make today about how to achieve both public health protection and respect for our fundamental Canadian values, including the right to privacy, will shape the future of our country," the federal, provincial and territorial privacy commissioners wrote in a joint statement Thursday. Federal privacy czar Daniel Therrien said the health crisis calls for some flexibility when it comes to the application of privacy laws, but there is a way to use technology to fight the spread of the novel coronavirus without sacrificing fundamental rights to privacy. "Everything hinges on design, and appropriate design depends on respect for certain key privacy principles," Therrien said in a statement Thursday. Therrien and the other commissioners said that while app developers need to respect Canada's privacy laws, those laws aren't always effective in the digital world. They released a set of guidelines for provinces, urging them to be transparent and accountable about how their apps work and what is being done with users' personal information. The commissioners stressed participation should be voluntary and users should provide clear consent to whatever they're signing up for. The apps should also be secure to safeguard personal data, which should be destroyed once the crisis is over, they said. Canada's chief public health officer, Dr. Theresa Tam, said her team is keeping an eye on the apps in development across the country to see if one could be adopted at the national level, but privacy will be the main concern. "I think if there are certain tools that are better than others, that's the kind of knowledge that you want to share," Tam said at a briefing Wednesday. "Not just whether the application works, but all of the policies that go with it, like privacy, which I think is the most paramount of some of the policy discussions." The Information and Privacy Commissioner of Alberta is already reviewing the app deployed in Alberta, and will be issuing recommendations to the provincial government. This report by The Canadian Press was first published May 7, 2020.

Why countries keep bowing to Apple and Google’s contact tracing app requirements - The Verge

They who make the hardware make the rules. That’s why England appears likely to reverse course and adopt the tech giants’ exposure notification scheme

They who make the hardware make the rules Illustration by Alex Castro / The Verge This story is part of a group of stories called The Interface is a daily column and newsletter about the intersection of social media and democracy. Subscribe here. Last month, after Apple and Google announced some changes to their forthcoming attempt to track the spread of COVID-19, I noted the surprising degree to which tech giants are setting the terms of the pandemic response. They own the hardware, they own the software, and national governments who would use it to find new cases of COVID-19 have to do it on the companies terms. This week, that process began to accelerate. But first, a bit of background. The Apple-Google collaboration will ask you to opt in to a system that causes your phone to emit Bluetooth signals to other phones around you. When you are in close proximity to another person for an extended period of time more than five minutes, typically both of your phones record the interaction. When a person tests positive for COVID-19, they will have the option of anonymously notifying other phones that they may have been exposed to the virus and encouraging their contacts to self-quarantine or seek treatment. A sticking point between the tech giants and nation states has been who will process the exposure notifications. Apple and Google want to process the notifications on users phones without storing them on a central server, to preserve the maximum degree of privacy possible. Some European countries, meanwhile, have sought to process notifications on a central server, in the hopes that having more detailed information will help them identify additional exposures and more rapidly contain the spread of the virus. (MIT Tech Review has a great tracker that looks at how countries are building these apps, including whether or not theyve adopted the Apple-Google approach.) This put France, whose politicians have regularly upbraided Silicon Valley for perceived data privacy lapses, in the very funny position of begging Apple and Google to lower their privacy standards. Germany, whose scientists had helped devise Europes (deep breath) proposed Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing project, decided to throw in with Apple and Google after it became clear that was not going to happen. Until now, the United Kingdom has held holding firm in its commitment to building its own exposure notification app, even though it will have limited access to the Bluetooth notifications necessary for it to work. James Vincent explained why this is a problem this week at The Verge: Both Google and Apple restrict how apps can use Bluetooth in iOS and Android. They dont allow developers to constantly broadcast Bluetooth signals, as that sort of background broadcast has been exploited in the past for targeted advertising. As The Register reports, iOS apps can only send Bluetooth signals when the app is running in the foreground. If your iPhone is locked or youre not looking at the app, then theres no signal. The latest versions of Android have similar restrictions, only allowing Bluetooth signals to be sent out for a few minutes after an app has closed. Such restrictions will block devices from pinging one another in close quarters, drastically reducing the effectiveness of any contact-tracing app. Google and Apple can rewrite these rules for their own contact-tracing API because they control the operating systems. But for countries trying to go it alone, like the UK, the restrictions could literally be fatal. iPhone users with the app installed could interact with someone who is later diagnosed with COVID-19 and never know it, if their phone doesnt keep a log of their interaction. Now it seems that all of this has dawned on the UKs National Health Service, which has asked the consulting firm charged with building its app to investigate switching over to the Apple-Google model. Here are Alex Hern and Kate Proctor today in the Guardian: With growing questions over that approach, it emerged that the Swiss-based consultancy Zühlke Engineering has been hired to undertake a two-week technical spike to investigate implementing Apple and Googles system within the existing proximity mobile application and platform. [...] The prime ministers official spokesman left open the possibility that a change could be made, telling reporters: Weve set out our plans for a centralised model and thats what we are taking forwards but we will keep all options under review to make sure the app is as effective as possible. Right now, its unclear how an app that only works when every citizen in the United Kingdom has the app downloaded, open, and running in the foreground at all times is going to be as effective as possible. As of today, Id be surprised if the UK hadnt adopted the Apple-Google approach by the end of this month. Its a fascinating tension: corporations trying to do right by their users versus countries trying to do right by their citizens. As Sam Lessin notes in The Information, this is an uncomfortable place for a tech giant to be. This isnt an enviable position for tech companies, he writes. It puts them in a nearly impossible position in terms of almost always absorbing blame no matter what they do whenever the choices are hard. Elsewhere, India is learning that the privacy concerns around exposure notification apps and contact tracing are not merely abstract. Aarogya Setu, the countrys own homegrown exposure notification app, has significant privacy flaws, Andy Greenberg reported this week at Wired: Independent security researcher Baptiste Robert published a blog post today sounding that warning about Indias Health Bridge app, or Aarogya Setu, created by the governments National Informatics Centre. Robert found that one feature of the app, designed to let users check if there are infected people nearby, instead allows users to spoof their GPS location and learn how many people reported themselves as infected within any 500-meter radius. In areas that have relatively sparse reports of infections, Robert says hackers could even use a so-called triangulation attack to confirm the diagnosis of someone they suspect to be positive. The developers of this app didnt think that someone malicious would be able to intercept its requests and modify them to get information on a specific area, says Robert, a French researcher known in part for finding security vulnerabilities in the Indian national ID system known as Aadhaar. With triangulation, you can very closely see who is sick and who is not sick. They honestly didnt consider this use of the app. On one hand, privacy has never been the prime directive for a contact tracing scheme. The whole point is to find out peoples real names, phone numbers, and locations so you can tell them that theyre sick before they infect anyone else. At the same time, tech giants are understandably wary of building a tool that could be misused by law enforcement, oppressive governments, or the sorts of bad actors that Robert describes in India. For the moment, its the giants argument that has carried the day and done so, at least for now, with remarkably little resistance. Correction, 2:48 p.m.: This article has been updated to clarify that the NHSX app will be available to the entire United Kingdom, not just England. The Ratio Today in news that could affect public perception of the big tech platforms. Trending up: Apple announced its giving $10 million to COPAN Diagnostics, a company that produces COVID-19 testing kits. The funding will help COPAN vastly scale up its production. (Chaim Gartenberg / The Verge) Trending up: Facebook is giving $16 million in grants to more than 200 newsrooms through the Facebook Journalism Project. The grants are meant to help local newsrooms stay afloat during the pandemic. (And give Facebook something shiny to point to so that governments like Australias dont tax them for more.) Trending down:Amazon workers in Southern California say the companys policies are forcing sick employees to work. They also say warehouses are refusing to comply with a state paid sick leave law meant to prevent Covid-19 outbreaks. (Sam Levin / The Guardian) Virus tracker Total cases in the US: More than 1,243,000 Total deaths in the US: At least 74,100 Reported cases in California: 61,111 Total test results (positive and negative) in California: 809,036 Reported cases in New York: 329,405 Total test results (positive and negative) in New York: 1,028,899 Reported cases in New Jersey: 131,890 Total test results (positive and negative) in New Jersey: 288,920 Reported cases in Massachusetts: 72,025 Total test results (positive and negative) in Massachusetts: 339,639 Data from The New York Times. Test data from The COVID Tracking Project. Governing Democratic senators including Elizabeth Warren sent a letter to Amazon questioning whether the retail giant retaliated against whistle-blowers. Amazon recently fired four employees who raised concerns about the spread of coronavirus in the companys warehouses. Heres Kate Conger at The New York Times: In order to understand how the termination of employees that raised concerns about health and safety conditions did not constitute retaliation for whistle-blowing, we are requesting information about Amazons policies regarding grounds for employee discipline and termination, the letter said. [...] The letter increased pressure on Amazon and its chief executive, Jeff Bezos, who has been called to testify before Congress in an antitrust investigation and has been a frequent target for criticism from President Trump. A number of senators and representatives have already written to Mr. Bezos expressing concern about warehouse safety. The Trump administration shelved a step-by-step guide from the Centers for Disease Control on how and when to reopen restaurants and other public places during the coronavirus outbreak. Agency scientists were told the guidance would never see the light of day, according to a CDC official. (Jason Dearen and Mike Stobbe /Associated Press) Heres how Joe Biden could defeat Donald Trump in a mostly digital campaign, according to Pete Buttigiegs former campaign manager. If he can win the battle for our screens, he can benefit from the death of the traditional presidential campaign, she says. (Lis Smith / The New York Times) Congressional staffers say they do not use TikTok, presumably taking cues from their bosses, whove been wary of the Chinese apps data security. (Kathryn Lyons / Roll Call) Tech billionaires including Bill Gates and Eric Schmidt are mounting a pressure campaign to prevent the next pandemic. Theyre pushing overseas governments to more fully fund international institutions like the World Health Organization. (Theodore Schleifer / Recode) Out of every 10 people trying to file for unemployment, three to four cant get through the system to make a claim. Applicants say they are dealing with an array of technical failures, including glitchy websites, laborious phone verification processes, and call wait times of six to eight hours. (Colin Lecher and Mia Sato / The Markup) The New York Times published a visualization of what types of businesses might be the riskiest to visit if they reopen during the ongoing pandemic. But the authors used aggregated anonymized phone location data from April 2019, which tells us very little about the current situation, this piece argues. (Adi Robertson / The Verge) COVID-19 conspiracy theorists are still getting millions of views on YouTube. Theyre using collaborations and interviews to skirt YouTubes attempts to crack down on health misinformation. (Well be talking about the viral Plandemic video next week if you want to do some homework over the weekend.) (Abby Ohlheiser / MIT Technology Review) Clearview AI the controversial face-tracking company known for scraping more than 3 billion photos from platforms like Facebook and Twitter has ended its relationships with private companies. The news comes amid intense regulatory scrutiny and several potential class action lawsuits. (Ryan Mac, Caroline Haskins and Logan McDonald / BuzzFeed) Lyft is now requiring drivers and riders to wear face masks during rides. The company also said it will begin giving cleaning supplies and masks to drivers as part of a new health initiative. (Megan Rose Dickey / TechCrunch) A new cyberattack tool called Aria-body has been traced to the Chinese military. Its been used against governments and state-owned companies in Australia and Southeast Asia. (Ronen Bergman and Steven Lee Myers / The New York Times) Industry Zoom acquired Keybase, an encryption and security service meant to serve as a secure home for your online identities. The acquisition will quickly add a team of security-focused developers to Zoom, which has been widely criticized in recent weeks over its lapses in security. Jacob Kastrenakes at The Verge has the story: The Keybase team is supposed to help Zoom build end-to-end encryption for its videoconferences that can reach current Zoom scalability. Zoom has been working on building true end-to-end encryption for videoconferences since coming under criticism over the last month for making its calls incorrectly appear to be fully encrypted. The company plans to publish encryption designs on May 22nd, but theres no specific timeline for when the feature will be finished. New York City is allowing schools to use Zoom for remote learning after the company agreed to create a customized version of the platform specifically for the citys education department. The city had previously banned the software due to security concerns. (Alex Zimmerman and Christina Veiga / Chalkbeat) Also: Zoom, Xoom, Züm: why does every startup sound so fast now? (Erin Griffith / The New York Times) Facebook is letting most employees work from home through end of 2020. Employees who need to come in to do their jobs will be able to do so starting on July 6th. (Salvador Rodriguez / CNBC) Related: Facebook is also suspending promotions for corporate employees for the rest of the year. The news comes a week after the company announced a steep decrease in ad sales during March. (Alex Heath / The Information) Google affiliate Sidewalk Labs pulled out of Torontos smart city development project due to economic concerns brought on by the current pandemic. The news comes after two and a half years of controversy over the projects origins, overreach, and privacy and financial implications. Popular iOS apps from major companies like DoorDash, Spotify, TikTok, and Venmo suddenly starting crashing yesterday due to an issue with the software development kit (SDK) from Facebook. The problem, which Facebook quickly fixed, illustrates the scope of the social networks platform. Also it broke Spotify on my Sonos system for like 12 hours! (Nick Statt / The Verge) A glitch on Instagrams iOS app allowed people to post extra-long images to their feeds. Instagram normally limits portrait photos to roughly the size of your screen. The company has sadly now fixed the issue. (Jacob Kastrenakes / The Verge) Google added a new feature to Google Lens, its multipurpose object recognition tool. You can now copy and paste handwritten notes from your phone to your computer, though it only works if your handwriting is neat enough. So, not mine, probably. (James Vincent / The Verge) Google is unifying all of its messaging and communication apps under a single team. Last year, the company hired Javier Soltero to be the VP and GM of G Suite, its set of office apps, as well as Google Meet and Google Chat. Soltero built a well liked email app called Accompli that was acquired by Microsoft, after which he turned it into the companys Outlook app. If anyone can fix Googles communications products, its him. (Dieter Bohn / The Verge) Twitch is developing talk shows and dating programs for gamers. The company plans to fund a slate of original, unscripted series that would be live and interactive, airing two to three times a week. (Lucas Shaw / Bloomberg) The pandemic-induced nostalgia for Turntable.fm may hint at what could be a new normal for gathering together online. Unless its a passing fad. (Jack Denton / Vice) The Tumblr aesthetic of 2014 is all over the internet. Thank god! (Rebecca Jennings / Vox) Tinder is now testing live in-app trivia. The test will be rolling out to an undisclosed percentage of users and is designed to help Tinder experiment with live video while also matching people up. It beats the apps current user experience of just trading hey back and forth with a match until both of you die. (Ashley Carman / The Verge) Things to do Stuff to occupy you online during the quarantine. Read Sure the Velociraptors Are Still On the Loose, But Thats No Reason Not to Reopen Jurassic Park, an instant classic by Carlos Greaves at McSweeneys. Educate yourself about the realities of antibody testing. Pronounce the name of Elon Musk and Grimes new baby. Watch the Times latest Diary of a Song, in which Dua Lipa explains the back story behind Physical. Marvel at these very good dogs delivering quarantine beer. And finally... did not expect the sequel to "hot girl summer" to be the "fall of man" caroline twine (@carolinetwyman) May 6, 2020 Talk to us Send us tips, comments, questions, and fun plans for a weekend indoors: [email protected] and [email protected]