In Deutschland erholte sich mehr als di München
In Deutschland ist am vergangenen Tag die Zahl der Infizierten um 2500 gestiegen. Die Zahl der Todesfälle stieg um 126 - auf 2799 Fälle, so das Robert Koch-Institut.
In Deutschland erholte sich mehr als die Hälfte der mit dem neuen SARS-CoV-2-Coronavirus infizierten Personen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag, den 13. April, wurden in der Bundesrepublik Deutschland 123 016 Infizierte registriert - 2537 mehr als am Vortag. Gleichzeitig erholten sich 64.300 Menschen - mehr als viertausend mehr als am Tag zuvor. Die Anzahl der Patienten, die pro Tag an einer Coronavirus-Infektion starben, stieg um 126 und erreichte 2799 Menschen.
Laut RKI geht die Zahl der Infizierten und Todesfälle in Deutschland zum dritten Mal in Folge zurück. Gleichzeitig können die vom RKI veröffentlichten Daten aufgrund von Verzögerungen beim Empfang von Informationen am vergangenen Wochenende unvollständig sein.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am 15. April eine Telefonkonferenz mit den Regierungschefs der Bundesländer abhalten, um weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie zu erörtern. Ein Thema wird die Möglichkeit sein, die auferlegten Beschränkungen zu mildern.
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In Deutschland ist am vergangenen Tag die Zahl der Infizierten um 2500 gestiegen. Die Zahl der Todesfälle stieg um 126 - auf 2799 Fälle, so das Robert Koch-Institut.
In Deutschland erholte sich mehr als die Hälfte der mit dem neuen SARS-CoV-2-Coronavirus infizierten Personen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag, den 13. April, wurden in der Bundesrepublik Deutschland 123 016 Infizierte registriert - 2537 mehr als am Vortag. Gleichzeitig erholten sich 64.300 Menschen - mehr als viertausend mehr als am Tag zuvor. Die Anzahl der Patienten, die pro Tag an einer Coronavirus-Infektion starben, stieg um 126 und erreichte 2799 Menschen.
Laut RKI geht die Zahl der Infizierten und Todesfälle in Deutschland zum dritten Mal in Folge zurück. Gleichzeitig können die vom RKI veröffentlichten Daten aufgrund von Verzögerungen beim Empfang von Informationen am vergangenen Wochenende unvollständig sein.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am 15. April eine Telefonkonferenz mit den Regierungschefs der Bundesländer abhalten, um weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie zu erörtern. Ein Thema wird die Möglichkeit sein, die auferlegten Beschränkungen zu mildern.
Coronavirus. Die Deutschen lehnen eine Lockerung der Beschränkungen ab
In Deutschland erkrankte COVID-19 an 127.754 Menschen, 60.300 Patienten erholten sich
Die Mehrheit der deutschen Einwohner (56%) sprach sich gegen die Lockerung der Beschränkungen zur Bekämpfung der Ausbreitung des COVID-19-Coronavirus aus, wie eine YouGov-Umfrage ergab, berichtet DW.
44% der Befragten unterstützen ihre Verlängerung nach dem 19. April und 12% stimmen einer möglichen Verschärfung der Maßnahmen zu.
Ein Drittel der Befragten ist der Meinung, dass die Beschränkungen gelockert werden sollten, und 8% befürworten ihre vollständige Beseitigung.
Am 8. April sagte Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie am Berliner Krankenhaus Charite, dass Deutschland eine relativ niedrige Mortalität durch Coronavirus habe, als das Land begann, sich im Voraus auf die Epidemie vorzubereiten.
Deutschland bereit, von Quarantäne zu Seuchenbekämpfungsmaßnahmen überzugehen und Grenzen zu Schengen-Ländern zu öffnen - Reuters
Aus den Unterlagen eines deutschen Ministeriums geht hervor, dass im Land anstelle der Quarantäne ein Managementsystem an den EU-Grenzen sowie offene Grenzen im Schengen-Raum entwickelt werden sollen.
Die Behörden haben jedoch noch keine offizielle Erklärung dazu veröffentlicht.
Other News Munich
"Ikone des Viktualienmarkts": Die Bäckerliesl (†95) ist tot
Elizabeth Forstner, besser bekannt als die Bäckerei Viktualienmarkt, ist tot, sagte die Sprecherin der Standbetreiberin Elke Fett von AZ am Samstag.
„Vor ungefähr zwei Jahren saß sie jeden Samstag auf einem Standhocker, immer frisch vom Friseur“, sagte Marktsprecherin Elka Fett am Samstag für die Abendzeitung.Wir sprechen von Elizabeth Forstner, die vielen Münchner als Bäckerei und älteste Standbetreiberin am Viktualienmarkt bekannt war. Fett: Sie kannte alle, sprach mit allen. Sie war nur eine Ikone des Viktualienmarktes. "
Jetzt ist Elizabeth Forstner im Alter von 95 Jahren gestorben. Laut Fett lebte sie bis zum Ende zu Hause bei ihrem Ehemann Joseph. Anscheinend war das Coronavirus nicht die Todesursache.
Beckerley und ihr berühmtes Knäckebrot
Forstner stand im Mai 1950 erstmals vor ihrem Stand auf dem Viktualienmarkt, der seit 1965 vom Münchner Brotproduzenten Schmidt aus der Steinstraße geliefert wurde. Ihr absoluter Bestseller war und ist das Kuhbrot des Bauern, von dem sie den Menschen gerne eine Probe gab, als sie vorbeikamen.
Prominente gehörten auch zu den Kunden eines ausgebildeten Verkaufsberaters. Sternekoch Eckard Witzigmann schrieb einmal in SZ: „Das beste Brot in München gibt es in Lysla am Viktualienmarkt. Ihr Schwarzbrot hat doppelte Backwaren und ist sehr saftig. Mein Lieblingsstück Brot - wie Bayern sagt - Scherzl, ein Stück Brot. "
Während Forstner in den letzten Jahren etwas kürzer war, hat ihre Urenkelin Katharina das Geschäft übernommen. Daher wird das berühmte Knäckebrot weiterhin auf dem Viktualienmarkt verkauft - viele werden den Rat von Liesl vermissen.
Höchste Zeit: Abstand im Supermarkt
Dies sagt AZ-Chefreporterin Nina Job über den Wahnsinn von Corona im Supermarkt.
Sie müssen kein Virologe sein, um zuzugeben, dass das Infektionsrisiko in Supermärkten und kleinen Läden besonders hoch ist: Die Gänge sind eng und ein Ausweichen ist kaum möglich.
Die Einhaltung der Corona-Regeln liegt jedoch in der alleinigen Verantwortung des Geschäftsbetreibers. Die Polizei überprüft hier normalerweise nicht. Obwohl die Leute hier keine Wahl haben. Sie müssen Produkte kaufen.
Stattdessen verfolgt die Polizei zwischen jedem Schritt im Zusammenhang freiem Himmel - in Parks, in Isar oder gen Touristenparkplätzen -, ob das verhalten Münchens mit den Vorschriften übereinstimmt.
Innenminister Herrmann lobte kürzlich, dass sich die meisten Personen an die Regeln halten. Daher ist es an jener Zeit, vorausgesetzt die Polizei steigernd darauf achtet, wo die Volk Lebensmittel in Verwahrung nehmen sollen.
Polizei mit Großaufgebot in Nymphenburg: Schuss im Schlosspark
Martinshorn, Blaulicht und viele Streifenwagen: Am Ostermontag stürmten zahlreiche Münchner Polizisten in den Park des Schlosses Imfimburg. Im südlichen Teil des Parks sollen Frauen bedroht sein. Ein Schuss wurde ebenfalls abgefeuert. Der mutmaßliche Angreifer wurde etwas später gefasst.
Das Paar ist mit Gasrevolvern bewaffnet
Ein Polizeisprecher teilte AZ am selben Tag mit, dass ein etwa 60-jähriger Mann einem Paar mit einem messerartigen Gegenstand gedroht habe. In Gefahr war das Paar auch bewaffnet: ein Gasrevolver. Am Montag konnte die Polizei nicht sagen, ob eine Frau oder ein Mann auf sie schoss.
In jedem Fall entkam das Messer dann. Laut einem Polizeisprecher wurden viele Beamte eingesetzt, da der Park groß und gewunden ist. Der Angreifer wurde gegen 16 Uhr festgenommen. Das Messer wurde von ihm beschafft. Über sein Motiv ist nichts bekannt. Niemand wurde verletzt.
Other News Germany
Streit um Corona-Abstand eskaliert: Mann ins Krankenhaus geprügelt – Zustand kritisch
In Frankfurt eskalierte die Debatte um den Mindestabstand der Krone so stark, dass eine Person mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Polizei meldete den Vorfall am Dienstag (7. April 2020).
Frankfurter Kronenvirus: Kontroverse um Mindestentfernung verschlechtert sich
Ein 44-jähriger Mann traf zum ersten Mal mehrere Freunde in Frankfurt am Oberrad. "Vor dem Kaufhaus wurde Hochprozentiges konsumiert, obendrein es wurden Maßnahmen ergriffen, um zusammenführen Mindestabstand von wenigstens 1,5 Metern voneinander einzuhalten", sagte die Polizei. Gegen 19.45 Uhr näherte sich die Gruppe plötzlich dem 37-Jährigen.
Die Debatte um den Mindestabstand zwischen der Krone in Frankfurt: Ein Mann wird verrückt
Der 44-Jährige aus der Gruppe bat den 37-Jährigen, den Mindestabstand zur Krone einzuhalten und selbst Abstand zu halten. Seine Reaktion: aggressiv. Er bewegte sich nicht, um die Distanz zu vergrößern. Dann war der Streit in Frankfurt völlig außer Kontrolle geraten.
Die Frankfurter Polizei kündigte einen Streit über Coronas Mindestentfernung an: "Nachdem ein 44-jähriger Mann ihn wiederholt darum gebeten hatte, schlug der 37-jährige Mann nach einem Schlag ins Gesicht mit der Faust auf sein Gesicht." Der 44-Jährige verlor die Kontrolle. über seinen Körper und fiel zurück auf den gepflasterten Bürgersteig.
Kontroverse um Franks Mindestkronenabstand eskaliert: Opfer im Krankenhaus schwer verletzt
Der Krankenwagenarzt sollte vor Ort Erste Hilfe leisten. Derzeit befindet er sich in der Frankfurter Klinik. Nach Angaben der Polizei befindet sich der Zustand des 44-jährigen Mannes in einem kritischen Zustand.
Nach Angaben der Frankfurter Polizei stand der Angreifer unter Alkoholeinfluss. Wie viel Alkohol zum Zeitpunkt des Verbrechens war, wurde nicht bekannt gegeben. An diesem Abend musste er sich lange Zeit nicht mit Beamten befassen: "Er wurde freigelassen, nachdem polizeiliche Maßnahmen ergriffen wurden."
Krone in Frankfurt: Situation eskaliert immer wieder
Die Kronenkrise in Deutschland birgt aufgrund von Einschränkungen im öffentlichen Leben ein großes Konfliktpotential. An der Kasse des Rewe-Ladens zeigte der Mann zwei anderen jungen Leuten die Mindestentfernung aufgrund des Coronirus-Virus * - dann brach ein echter Kampf aus.
BMW rast nach Unfall in Bäckerei: Polizei veröffentlicht Details
Nach einem Unfall in Frankfurt, bei dem ein 27-jähriger BMW-Fahrer gegen eine Bäckerei prallte, gab die Polizei Einzelheiten bekannt. Der 27-jährige Betrunkene wurde bei einem Unfall leicht verletzt, ebenso wie der 52-jährige VW Fox-Fahrer, dem sein Auto zuvor begegnet war. Zunächst waren keine Verletzungen bekannt.
Das Auto stürzt in eine Bäckerei in Frankfurt und verursacht großen Schaden: Ein Polizeibeamter veröffentlichte am Samstagabend (11. April 2020) die Details dieses schwerwiegenden Vorfalls.
Ein schwerer Unfall in Frankfurt: Das Auto fährt zur Bäckerei - die Polizei hält Fahrer fest
Dementsprechend wollte der 27-jährige BMW 3er Fahrer abends um 21 Uhr auf der Ferdinand-Porsche-Straße in Frankfurt den VW Fox überholen. Er fuhr mit einer deutlichen Übergeschwindigkeit. Beim Überholen kollidierten zwei Autos, sagte ein Polizeisprecher. BMW stürzte vor einer Bäckerei an der Ecke Karl-Benz-Straße auf ein Gerüst.
Der Polizei sind keine ernsthaften Verletzungen infolge des Unfalls bekannt. Der 27-jährige BMW-Fahrer steht unter Drogeneinfluss. Er wurde in Gewahrsam genommen.
Frankfurter Unfall: Bäckerei-Autorennen - Polizei verhaftet Fahrer
Erste Nachricht vom Sonntag, 12. April 2020, 9.44 Uhr: Frankfurt In Frankfurt stürzte am Samstagabend (11. April 2020) ein Auto gegen eine Bäckerei. Nach vorläufigen Angaben ereignete sich der Vorfall gegen 23 Uhr in der Karl-Benz-Straße im Landkreis Fehenheim.
Der Fahrer des 3er BMW soll unter Drogeneinfluss gestanden haben. Er wurde von der Polizei festgenommen. Die Bäckerei in Frankfurt-Fehenheim sowie die Wälder vor der Bäckerei wurden stark beschädigt. Vollständiger Schaden an der Maschine.
Frankfurt: Fechenheimer Unfall - Polizei sucht Zeugen
Der Unfall *, bei dem ein Kind verletzt wurde, ereignete sich auch im Frankfurter Stadtteil Fehenheim. Der Junge wurde von einem Auto angefahren. Anstatt sich um das verletzte Kind zu kümmern, entkam der Fahrer.
Kürzlich ereignete sich in Frankfurt am Shaominkai ein schwerer Unfall: Das Auto unterbrach die Straße zu einem Motorradfahrer und verletzte ihn schwer. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Nur einen Tag nach dem Unfall in einer Bäckerei in Frankfurt ereignete sich ein weiterer Unfall: An einer Kreuzung in Westend rammte ein SUV ein Polizeiauto, das für eine Operation fuhr.
Frankfurter Schriftstellerin hat Corona überstanden: „Ich hatte das Virus unterschätzt“
Nina Maria Marevski (53 Jahre alt) sitzt mit ihrem Hund Anton am See und genießt den Moment, die wärmenden Sonnenstrahlen und die Schönheit des Frühlings. Der 13-jährige Boston Terrier ist immer mit einem Frankfurter Schriftsteller zusammen. „Anton ist ein großartiger, besonderer Hund, aber auch ein Problem“, beschreibt sie eine vierbeinige Freundin. Für Marevsky ist er ein Schatz, der ihr Glück gebracht hat.
Die Gimmick liefen gleichartig gewohnt, 2011 erschien ihr Debütwerk, das über dem Gewinn des fantastischen Literaturpreises dieser Cherub in jener Nominierung „Bestes Debüt“ des nächsten Jahres trefflich wurde. Die Handlung spielt in Frankfurt und in einer Parallelwelt, in der die Hauptfiguren ein völlig anderes Leben führen.
Der Frankfurter Schriftsteller überlebte die Kronenkrankheit
Eine davon stammte vom Verlag, an den sie einige Tage zuvor Auszüge aus dem Manuskript geschickt hatte, das seit einiger Zeit in der Schachtel war.
Während einer kurzen Städtereise nach Valencia Anfang März, die ein Geburtstagsgeschenk für ihren Ehemann wurde, unterzeichnete das Paar Covid-19 in einer spanischen Stadt. Die Krankheit machte sich schnell bemerkbar, als sie zurückkam. Obwohl ihr Mann einen milden Verlauf hatte und die Symptome nach einigen Tagen verschwanden, nahm die Krankheit schwerere Formen an.
Frankfurter Corona-krankheit: „Dann bleiben nur noch Gedanken“
"Ich habe das Virus unterschätzt und dachte, es sei das, was die Leute fühlen", erzählt sie. "Ich gehöre keiner Risikogruppe an, ich nehme keine Medikamente, ich halte mich an eine gesunde Ernährung und doch hat mich das nur verunsichert - ich konnte nichts mehr tun." Als das Fieber nach 14 Tagen endlich zurückkehrte, war sie sehr schwach und gleichzeitig äußerst glücklich zu überwinden
Nach Corona-Erkrankung: Ein Wunsch für Frankfurt
Für Nina Maria Marevsky ermöglicht eine Krise dieser Größenordnung eine bewusstere Erneuerung und Beendigung. „Irgendwo auf welcher Welt möchte ich, dass die Weltgesundheitsorganisation überdies die Politik zusammenkommen und entscheidende Maßnahmen über den Daumen die weitere Verwüstung welcher Natur noch dazu das Penetration in Tierlebensräume ergreifen - als alle großen Epidemien zum Höhepunkt kommen aus dieser Tierwelt“, mit Nachdruck sie.
Other world news
Футбол в России под угрозой, что будет после пандемии коронавируса с российским и европейским футболом - Спорт-Экспресс
Константин Алексеев — о финансовых проблемах и перспективах клубов РПЛ и топ-5 лиг.
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Число умерших от коронавируса в России выросло до 170 - ТАСС
За сутки в стране заразились 2 774 человека
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Американские либералы загнали себя в ловушку - ВЗГЛЯД.РУ
В США разгорается сексуальный скандал вокруг Джо Байдена, только что вышедшего в финал президентской гонки. Интересен он не непристойными деталями, а реакцией на него со стороны американских интеллектуалов. Эта реакция демонстрирует острый кризис ценностей и …
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