Die zweite Welle des Coronavirus beginn München
Die zweite Welle des Coronavirus beginnt in Deutschland
Die R-Infektionsrate in Deutschland stieg an nur einem Tag von 1,79 auf 2,88. Experten vermuteten, dass das Land vor der zweiten Welle von COVID-19 stand.
Dies bedeutet, dass 100 Kranke weitere 288 Menschen infizieren können. Um die Inzidenzrate schrittweise zu verringern, sollte dieser Koeffizient unter Eins liegen. Letzten Freitag war er nur 1,06.
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Mesto dlya progulok
Der Park befindet sich in der Nähe des Zentrums - zehn Minuten zu Fuß. Ein riesiger Park mit einem Bach, Wasserfällen, Brücken und Lichtungen. Riesige Gänse und Enten laufen im Park spazieren. Es gibt einen chinesischen Turm und einen antiken Pavillon.
Wunderbarer Ort mit wunderschönem Blick auf die Stadt
Heidelberg ist eine antike Stadt am Neckar. Eine der ältesten und meistbesuchten Burgen Europas aus dunkelrosa Sandstein befindet sich am Hang des grünen Berges Königstuhl. Diese grandiose romantische Struktur ist von weitem sichtbar. Die erste Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1225. Auf der Burg wurde ein Garten Eden mit Springbrunnen und Gassen angelegt. Das größte Weinfass wird in den Kellern gelagert. Sehr stimmungsvoller Ort mit herrlichem Blick auf die Stadt und das Neckartal.
Grand Palace mit großem Park
Das Schloss befindet sich im angesehenen, wohlhabenden Stadtteil München. Es gibt Orte, an denen man spazieren gehen und was man rund um den Palast sehen kann. Im Park des Palastes kann man nicht Fahrrad fahren - nur zu Fuß. In Villen in der Nachbarschaft leben reiche deutsche Rentner. Der Palast selbst ist so lala wie für mich. Vielleicht nur müde von den Innenräumen des Palastes.
Other News Munich
In München fuhren Autos in die Menge
Gestern sind in der Hauptstadt nicht identifizierte Personen in einem Personenwagen in eine Gruppe von Personen gefahren, danach sind sie ausgestiegen und haben begonnen, sie zu schlagen.
Nach dem Angriff auf Fußgänger stiegen die Angreifer wieder ins Auto und flohen aus der Szene.
Die Polizei versteht das Problem.
Die Bayern haben mit Eintracht das Halbfinalspiel des Deutschen Pokals gewonnen
Das Spiel war gestern im Alliance Arena Stadion in München und endete mit 2: 1.
"Bayern" kam bereits in der 14. Minute dank eines präzisen Schusses von Mittelfeldspieler Ivan Perisic nach vorne. In der 69. Minute stellte der Verteidiger der Gäste Danny da Costa das Tor wieder her, doch nach nur 5 Minuten traf der FC Bayern erneut. Diesmal erzielte Stürmer Robert Lewandowski ein Tor, und zunächst wurde das Tor abgesagt, aber der Videoassistent des Schiedsrichters half bei der korrekten Bewertung der Episode.
Im zweiten Halbfinalspiel am Vortag am 9. Juli besiegte Bayer Saarbrücken mit 3: 0. Das letzte Treffen der Spieler sollte am 4. Juli stattfinden.
Schönes Sommerkönigspalast in München
Sie können mit einer Stadtbustour zu diesem Ort gebracht werden, einer der Haltestellen des Schlosses Nymphenburg. Der Bau der Sommerresidenz des Palastes begann mit dem Geschenk des Grundstücks von Kurfürst Ferdinand Maria an seine Frau zu Ehren der lang erwarteten Geburt des erstgeborenen Max Emanuel im Jahre 1662. Zwei Jahre später begann der Bau des Sommerpalastes. Die Palaststruktur besteht aus mehreren kubischen Pavillons, die durch erweiterte Galerien miteinander verbunden sind. Im Palast können Sie die luxuriöse Steinhalle im Hauptgebäude sehen, die den Nordflügel (Wahlwohnung) und den Südflügel (Wahlfrauenwohnung und die berühmte Schönheitsgalerie) verbindet. Frauen in Porträts sind wirklich schön! Neben dem schönen Park mit Skulpturen und Springbrunnen umfasst das Schlossensemble Nymphenburg Parkkonstruktionen: Der zentrale Teil des Parks ist das Big Parterre, das elegante kleine Schloss Pagodeburg, die Zelle Magdalena, der Monopterpavillon, das Badenburger Badebecken, Amalienburg.
Schöner Ort, um Zeit zu verbringen.
Other News Germany
In Deutschland führten die Bewohner des Hauses isoliert eine massive Schlägerei mit der Polizei durch
In einem der niedersächsischen Wohnhäuser wurde ein Ausbruch der Coronavirus-Krankheit festgestellt und unter Quarantäne gestellt.
Laut Behörden können etwa 120 von 700 Bewohnern des Hauses krank sein, daher war es ihnen verboten, bis zum 25. Juni nach draußen zu gehen.
Die Polizei erzwang die Quarantäne.
Aber die Bewohner stimmten den Anweisungen der Behörden nicht zu und versuchten, die Polizeikette zu durchbrechen.
Sie versuchten, den Zaun um das Haus herum herunterzustürzen, warfen Steine auf Polizeibeamte und warfen verschiedene Gegenstände aus den Fenstern, einschließlich der in Brand gesetzten. Jemand in einem Gefühlsanfall startete eine Wache in der Reihenfolge eines Computers.
Die deutsche Fleischverarbeitungsanlage stellte die Arbeit wegen COVID-19
Die 400 Tonnies-Arbeiter beim Massaker in Rheda-Wiedenbrück wurden als COVID-19-Träger anerkannt. Die Unternehmensleitung hat beschlossen, das Unternehmen vorübergehend zu schließen.
„Die Gesundheit und der Schutz unserer Mitarbeiter sind von größter Bedeutung. Deshalb haben wir heute gemeinsam mit der Verwaltung des Bezirks Gutersloh und dem Bezirksverwalter Sven-Georg Adenauer beschlossen, unser Massaker in Rot vorübergehend und schnell zu vertuschen. Es geht nicht um das Unternehmen, sondern um Menschen “, sagt Clemens Tonnis, CEO.
Seit Wochen gelingt es dem Unternehmen, Pandemien durch Schutzmaßnahmen und Desinfektion entgegenzuwirken. Seit Beginn der Pandemiekrise wurden in allen Tonnies-Einheiten Tests auf COVID-19 durchgeführt, und bisher wurden nur 128 positive Ergebnisse gefunden.
Derzeit arbeiten die lokalen Behörden und das Coronavirus-Kontrollteam von Tonnies zusammen, um den anfänglichen Infektionsherd zu ermitteln und Maßnahmen gegen dessen Ausbreitung zu ergreifen.
Aufgrund des Mordes an einem Tschetschenen in Berlin bereitet sich Deutschland darauf vor, die Beziehungen zum Kreml zu verschlechtern
Die Beziehungen zwischen Moskau und Berlin standen nach direkten Vorwürfen gegen Russland im Zusammenhang mit der Ermordung eines ehemaligen tschetschenischen Feldkommandanten kurz vor neuen Prozessen.
"Ein neuer Stresstest für die Beziehungen zum Kreml", "Ein weiterer Test" - so äußerten sich deutsche Zeitungen und Experten zu Vorwürfen von Vorwürfen der Bundesanwaltschaft gegen Russland. Am Donnerstag, den 18. Juni, gab die Staatsanwaltschaft in Karlsruhe bekannt, dass sie im vergangenen Jahr eine Anklageschrift wegen eines hochkarätigen Auftragsmordes im Zentrum Berlins bei einem Gericht in Berlin einreichen werde. Am 23. August wurde ein 40-jähriger georgischer Staatsbürger, Zelimkhan Khangoshvili (Tornike Kavtarashvili), ein ehemaliger tschetschenischer Separatisten-Feldkommandant und mutmaßlicher Berater der georgischen und ukrainischen Sicherheitskräfte, im Maly Tirgarten Park erschossen.
Bei Verfolgung und Zeugen wurde der mutmaßliche Mörder am selben Tag festgenommen. Nicht weit vom Tatort wurden Beweise entdeckt: eine Pistole der Marke Glock, aus der Khangoshvili erschossen wurde, sowie ein Fahrrad und ein Elektroroller, die der Angeklagte benutzte. Der Häftling weigerte sich zu sprechen. Er fand einen gültigen russischen Pass im Namen von Vadim Sokolov, aber es wurde bald klar, dass dies nicht sein richtiger Name war. Nach einiger Zeit konnten Journalisten feststellen, dass er mit den FSB-Strukturen Vadim Krasikov verbunden ist (die Staatsanwaltschaft nennt ihn „Vadim K.“).
"Die Anklage des Staatsterrorismus"
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Apple verkündet auf Konferenz WWDC: iPhone wird Autoschlüssel - Gifhorner Rundschau
Auf der Entwicklerkonferenz WWDC hat Apple bekanntgegeben, dass unter anderem für iPhone, Mac und iPad große Änderungen anstehen. Das sind die wichtigsten.
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Apples Prozessoren-Tausch: Software muss angepasst werden Ýcfs fjofo Bvtubvtdi efs Joufm.Ibmcmfjufs evsdi Dijqt wpo Bqqmf jo efo Nbdt xvsef tdipo tfju måohfsfs [fju tqflvmjfsu/ Efs Lpo{fso fouxjdlfmuf tfis mfjtuvohttubslf fjhfof Qsp{fttpsfo gýs tfjof Npcjm.Hfsåuf bvg Cbtjt efs Bsdijufluvs eft =tuspoh?Dijqeftjhofst BSN=0tuspoh?/ Jo Bqqmft Opufcpplt voe Eftlupq.Sfdiofso lbnfo cjtifs bcfs xjf jo efs QD.Csbodif hs÷àufoufjmt ýcmjdi Dijqt wpo Joufm nju efs tphfobooufo =tuspoh?y97fs.Bsdijufluvs=0tuspoh? {vn Fjotbu{/ Ebt tjdifsuf ejf Lpnqbujcjmjuåu wpo Boxfoevohfo ýcfs ejf Qmbuugpsnfo ijoxfh/ Ovo nýttufo Tpguxbsf.Fouxjdlmfs jisf Qsphsbnnf boqbttfo- xfoo tjf tpxpim bvg Joufm. bmt bvdi bvg BSN.Nbdt mbvgfo tpmmfo/ Ebt tfjfo bcfs ovs xfojhf Ubhf Bscfju- wfstjdifsu Bqqmf/ [vtåu{mjdi xjse jo ebt ofvf =tuspoh?Nbd.Cfusjfcttztufn Cjh Tvs=0tuspoh? fjof Gvolujpo fjohfcbvu- ejf gýs Joufm.Dijqt hfebdiuf Tpguxbsf vnxboefmu/ Bvàfsefn l÷oofo bvg efo Nbdt bvdi Bqqt mbvgfo- ejf gýs ebt jQipof voe ebt jQbe fouxjdlfmu xvsefo/ BSN.Qsp{fttpsfo hfmufo hfofsfmm bmt =tuspoh?fofshjffggj{jfoufs =0tuspoh?bmt y97fs.Dijqt- xbt jotcftpoefsf gýs Mbqupqt voe lmfjofsf Opufcpplt joufsfttbou jtu/ Njdsptpgu voe boefsf Ifstufmmfs csbdiufo cfsfjut Hfsåuf nju BSN.Dijqbsdijufluvs ifsbvt- epdi ebt [vtbnnfotqjfm nju efn Xjoepxt.Cfusjfcttztufn csbdiuf Lpnqspnjttf nju tjdi/ Apple-Konferenz WWDC: Das sind die Neuerungen Ebsýcfs ijobvt hbc ft {vn Bvgublu efs =tuspoh?XXED =0tuspoh?xjf hfxpiou wjfmf Bolýoejhvohfo {v lýogujhfs Tpguxbsf gýs Hfsåuf eft Lpo{fsot/ Tp hjcu Bqqmf jQipof.Ovu{fso nju efn ofvfo Cfusjfcttztufn jPT 25 fstunbmt tfju efs Nbslufjogýisvoh 3118 ejf N÷hmjdilfju- jisfo =tuspoh?Tubsu.Cjmetdijsn=0tuspoh? nju {vtåu{mjdifo Gvolujpofo vn{vhftubmufo/ Ofcfo efo hfxpioufo Bqq.Tzncpmfo xjse nbo epsu nju jPT 25 bvdi hs÷àfsf tphfoboouf =tuspoh?Xjehfut =0tuspoh?qmbu{jfsfo l÷oofo- jo efofo fjojhf Jogpsnbujpofo bvt fjojhfo Boxfoevohfo bohf{fjhu xfsefo l÷oofo {vn Cfjtqjfm Ofxt- Xfuufs pefs Obwjhbujpo/ Bvg efn Hpphmf.Cfusjfcttztufn Boespje hfi÷sfo Xjehfut cfsfjut tfju Kbisfo {vn Bmmubh efs Ovu{fs/ Fjof xfjufsf Ofvfsvoh tjoe =tuspoh?Bqq Dmjqt =0tuspoh? ejf N÷hmjdilfju- fjo{fmof Gvolujpofo fjofs Boxfoevoh {v ovu{fo- piof tjf lpnqmfuu ifsvoufsmbefo {v nýttfo/ Tp l÷oouf nbo {vn Cfjtqjfm cfj fjofs Lbggfflfuuf tdiofmm fuxbt lbvgfo pefs jo fjofn Hftdiågu {vtåu{mjdif Jogpsnbujpofo cflpnnfo/ Hpphmf wfstvdiuf fuxbt åiomjdift wps fjo qbbs Kbisfo cfj Boespje- ejf Jeff tfu{uf tjdi bcfs ojdiu evsdi/ Apple macht das iPhone zum BMW-Autoschlüssel Xjf fjojhf Ufdi.Cmpht tdipo jn Wpsijofjo cfsjdiufu ibuufo- cjfufu ebt ofvf Cfusjfcttztufn jPT 25 ejf =tuspoh?DbsLfz.Gvolujpo=0tuspoh?; =b isfgµ#iuuqt;00xxx/bcfoecmbuu/ef0xjsutdibgu0bsujdmf33:4362530Tp.xjmm.Bqqmf.Tnbsuqipoft.{vn.Bvuptdimvfttfm.vnsvftufo/iunm# ubshfuµ#`cmbol# ujumfµ##?Ebnju lboo nbo ebt jQipof bmt Bvuptdimýttfm ovu{fo/=0b? 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Trump oznámil, že vydá výkonné nariadenie na ochranu pamätníkov - PRAVDA.sk
Sochy a pamätníky sú v poslednom čase terčom útokov protirasistických demonštrantov.
Americký prezident Donald Trump v utorok oznámil, e vydá výkonné nariadenie na ochranu pamätníkov, ktoré sú v poslednom ase terom útokov protirasistických demontrantov. Informovala o tom agentúra AP. Trump sa vyjadril, e nesúhlasí s odstraovaním sôch a pamätníkov, ktoré sú venované vojakom Konfederácie alebo pripomínajú iné kontroverzné aspekty americkej histórie. oskoro budem ma výkonné nariadenie, ktoré posilní to, o u existuje, ale jednotnejím spôsobom, povedal Trump. Prezident v noci na utorok zverejnil príspevok na Twitteri, kde napísal, e tým, ktorí sa pokúsili zhodi sochu bývalého amerického prezidenta Andrewa Jacksona, hrozí trest odatia slobody a do desa rokov. V príspevku sa odvolával na federálny zákon o ochrane pamätníkov. V pondelok najmenej 100 prísluníkov bezpenostných síl zatlailo niekoko stoviek protestujúcich, ktorí predtým stihli hodi na sochu siedmeho amerického prezidenta Jacksona v parku Lafayette niekoko lán. Demontranti pri tom skandovali Andrew Jackson musí ís pre!. Polícia na nás zaútoila. Vzala spravodlivos do vlastných rúk, povedal pre agentúru AFP 52-roný ernoch Raymond Spaine, ktorý si istil oi roztokom. Americký prezident Donald Trump oznail incident so sochou za akt hanebného vandalizmu. Osoby, ktoré sa ho dopustili, by si poda Trumpa zaslúili desa rokov väzenia na základe federálneho zákona o ochrane pamätníkov, informovala agentúra DPA. Washingtonská polícia v pondelok rozohnala pokojný protest v spomínanom parku. Stalo sa tak len krátko pred tým, ako prezident Donald Trump vyiel z Bieleho domu, aby absolvoval fotografovanie v historickom kostole pokodenom podpaastvom. V rámci protestov naprie Spojenými tátmi, ktoré vypukli po násilnom zabití Afroameriana Georgea Floyda beloským policajtom 25. mája, demontranti zvrhli viacero sôch vojakov Konfederácie, ktorá poas americkej obianskej vojny (1861 1865) bojovala za zachovanie otroctva. Andrew Jackson bol v rokoch 18281836 v poradí siedmym prezidentom USA. Kritici mu vyítajú, e ako bohatý statkár vyuíval otrockú prácu a e otvoril cestu k vyháaniu amerických Indiánov z ich území. Demontranti niekedy útoia aj na pamätníky tzv. Otcov zakladateov, ktorí vlastnili otrokov, vrátane Georgea Washingtona.
South Korea reports 46 new COVID-19 cases as it tackles 'second wave' - CNA
South Korea reported 46 new coronavirus cases on Tuesday after health authorities declared the country was battling a second wave of infections that had been circulating for weeks.
SEOUL: South Korea reported 46 new COVID-19 cases on Tuesday (Jun 23) after health authorities declared the country was battling a second wave of infections that had been circulating for weeks. The South endured one of the worst early outbreaks of the disease outside China but appears to have brought it broadly under control thanks to an extensive "trace, test and treat" programme while never imposing a compulsory lockdown. Advertisement Advertisement Social distancing rules were relaxed after a public holiday in early May and the country has since been returning largely to normal. But in the last month the South has seen around 35 to 50 cases a day, mostly in the Seoul metropolitan area where half of the population lives. "We believe the second wave has been running since it was triggered by the May holiday," said Jung Eun-kyeong, director of Korea's Centers for Disease Control and Prevention. Advertisement Advertisement Officials reimposed some social distancing measures in late May following fresh clusters in and near Seoul, and most cases reported in the past week have been domestic infections. Of the 46 new cases reported Tuesday - taking the country's total to 12,484 - 30 were people arriving from overseas. Seoul Mayor Park Won-soon warned on Monday that the capital would have to go back to strict social distancing measures if the number of infections in the city topped 30 on each of the next three days. On Tuesday, six were announced. If the capital failed to tackle the current trend in transmission, the daily case count could reach "about 800" in a month's time, he said. South Korean President Moon Jae-in said Tuesday he is "confident" the virus "still can be controlled". "What has been discovered in the past five months is that you can prevent virus infections as long as you follow the basic disinfection rules and the government's guidelines," he said. Download our app or subscribe to our Telegram channel for the latest updates on the coronavirus outbreak: https://cna.asia/telegram