Auf Bitten der Polizei: Stadt montiert München
Auf Bitten der Polizei: Stadt montiert Stachus-Sitzsteine ab
Die Stadt hat die Anzahl der Sitzplätze am Stachus-Brunnen reduziert - auf Ersuchen der Polizei. Zu viele Leute würden sich hier regelmäßig treffen.
Obwohl es keinen Platz gibt, um ein Buch auf der Bank zu lesen, können Sie normalerweise auf den Steinen am Stachus-Brunnen verweilen. Allerdings nicht in diesen Tagen, weil die Formsteine verschwunden sind.
Von der Kronenpandemie abgebaute Steine
Die Stadtbauabteilung bestätigte AZ gegenüber, dass die Brunnensteine bereits am 8. April entfernt worden waren - auf Ersuchen der Polizei. Auf Nachfrage erklärt Polizeisprecher Werner Kraus: „Seit Beginn der Reisebeschränkungen versammelten sich die Menschen wiederholt dort und hielten nicht den erforderlichen Abstand. Wir hatten dort mehr Patrouillen. “
Daher wurde die Stadt aufgefordert, die Steine zu entfernen. "Es wurde fortgesetzt", sagte Kraus. Sobald die Ausgangsbeschränkungen aufgehoben sind, wird erwartet, dass die Steine für die Quelle zurückkehren.
Abreisebeschränkungen gelten in Bayern bis mindestens 3. Mai.
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"Ikone des Viktualienmarkts": Die Bäckerliesl (†95) ist tot
Elizabeth Forstner, besser bekannt als die Bäckerei Viktualienmarkt, ist tot, sagte die Sprecherin der Standbetreiberin Elke Fett von AZ am Samstag.
„Vor ungefähr zwei Jahren saß sie jeden Samstag auf einem Standhocker, immer frisch vom Friseur“, sagte Marktsprecherin Elka Fett am Samstag für die Abendzeitung.Wir sprechen von Elizabeth Forstner, die vielen Münchner als Bäckerei und älteste Standbetreiberin am Viktualienmarkt bekannt war. Fett: Sie kannte alle, sprach mit allen. Sie war nur eine Ikone des Viktualienmarktes. "
Jetzt ist Elizabeth Forstner im Alter von 95 Jahren gestorben. Laut Fett lebte sie bis zum Ende zu Hause bei ihrem Ehemann Joseph. Anscheinend war das Coronavirus nicht die Todesursache.
Beckerley und ihr berühmtes Knäckebrot
Forstner stand im Mai 1950 erstmals vor ihrem Stand auf dem Viktualienmarkt, der seit 1965 vom Münchner Brotproduzenten Schmidt aus der Steinstraße geliefert wurde. Ihr absoluter Bestseller war und ist das Kuhbrot des Bauern, von dem sie den Menschen gerne eine Probe gab, als sie vorbeikamen.
Prominente gehörten auch zu den Kunden eines ausgebildeten Verkaufsberaters. Sternekoch Eckard Witzigmann schrieb einmal in SZ: „Das beste Brot in München gibt es in Lysla am Viktualienmarkt. Ihr Schwarzbrot hat doppelte Backwaren und ist sehr saftig. Mein Lieblingsstück Brot - wie Bayern sagt - Scherzl, ein Stück Brot. "
Während Forstner in den letzten Jahren etwas kürzer war, hat ihre Urenkelin Katharina das Geschäft übernommen. Daher wird das berühmte Knäckebrot weiterhin auf dem Viktualienmarkt verkauft - viele werden den Rat von Liesl vermissen.
Höchste Zeit: Abstand im Supermarkt
Dies sagt AZ-Chefreporterin Nina Job über den Wahnsinn von Corona im Supermarkt.
Sie müssen kein Virologe sein, um zuzugeben, dass das Infektionsrisiko in Supermärkten und kleinen Läden besonders hoch ist: Die Gänge sind eng und ein Ausweichen ist kaum möglich.
Die Einhaltung der Corona-Regeln liegt jedoch in der alleinigen Verantwortung des Geschäftsbetreibers. Die Polizei überprüft hier normalerweise nicht. Obwohl die Leute hier keine Wahl haben. Sie müssen Produkte kaufen.
Stattdessen verfolgt die Polizei zwischen jedem Schritt im Zusammenhang freiem Himmel - in Parks, in Isar oder gen Touristenparkplätzen -, ob das verhalten Münchens mit den Vorschriften übereinstimmt.
Innenminister Herrmann lobte kürzlich, dass sich die meisten Personen an die Regeln halten. Daher ist es an jener Zeit, vorausgesetzt die Polizei steigernd darauf achtet, wo die Volk Lebensmittel in Verwahrung nehmen sollen.
Polizei mit Großaufgebot in Nymphenburg: Schuss im Schlosspark
Martinshorn, Blaulicht und viele Streifenwagen: Am Ostermontag stürmten zahlreiche Münchner Polizisten in den Park des Schlosses Imfimburg. Im südlichen Teil des Parks sollen Frauen bedroht sein. Ein Schuss wurde ebenfalls abgefeuert. Der mutmaßliche Angreifer wurde etwas später gefasst.
Das Paar ist mit Gasrevolvern bewaffnet
Ein Polizeisprecher teilte AZ am selben Tag mit, dass ein etwa 60-jähriger Mann einem Paar mit einem messerartigen Gegenstand gedroht habe. In Gefahr war das Paar auch bewaffnet: ein Gasrevolver. Am Montag konnte die Polizei nicht sagen, ob eine Frau oder ein Mann auf sie schoss.
In jedem Fall entkam das Messer dann. Laut einem Polizeisprecher wurden viele Beamte eingesetzt, da der Park groß und gewunden ist. Der Angreifer wurde gegen 16 Uhr festgenommen. Das Messer wurde von ihm beschafft. Über sein Motiv ist nichts bekannt. Niemand wurde verletzt.
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Die meisten Quarantänemaßnahmen in Deutschland dauern bis zum 4. Mai an.
Deutschland erlaubte ab Montag, dem 20. April, die Arbeit von Geschäften mit einer Handelsfläche von bis zu 800 Quadratmetern. Diese Entscheidung wurde am Mittwoch, 15. April, nach einem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Premierministern von 16 Bundesländern getroffen. Alle eröffnenden Geschäfte müssen die Einhaltung der Hygienebedingungen sicherstellen und eine Überlastung der Käufer in ihren Räumlichkeiten verhindern. Unabhängig von der Größe können Autohäuser, Buchhandlungen und Fahrradgeschäfte eröffnet werden.
Dies ist die erste Quarantäneminderungslösung in Deutschland. Gleichzeitig bleiben die meisten strengen Beschränkungen für soziale Kontakte, die am 16. und 23. März im Zusammenhang mit der Coronavirus-Epidemie eingeführt wurden und bis zum 19. April gültig sein sollten, bis einschließlich 3. Mai bestehen. Den Bürgern wird dringend empfohlen, im öffentlichen Verkehr und beim Einkaufen Gesichtsmasken zu tragen.
Cafés, Restaurants und Bars bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Treffen in Kirchen, Moscheen und Synagogen sind weiterhin verboten. Konzerte und andere öffentliche Veranstaltungen bleiben bis zum 31. August verboten. Hotels können nur für Gäste arbeiten, die Geschäftsreisen unternehmen, aber Touristen können dort nicht übernachten.
Ab dem 4. Mai können Friseure öffnen, sie müssen mit persönlicher Schutzausrüstung arbeiten.
Die Schulen werden am 4. Mai ihre Arbeit wieder aufnehmen
Die Rückkehr der Schüler in die Schulen sollte ab dem 4. Mai schrittweise erfolgen. Zunächst beginnen die Klassen mit den Abschlussklassen. Bis zum 29. April sollten die Bildungsministerien aller Bundesländer das Konzept der Wiederaufnahme des Unterrichts an Schulen unter ihrer Gerichtsbarkeit vorlegen.
Die Grenzkontrolle bleibt bestehen
Bis zum 4. Mai bleibt auf Beschluss des deutschen Innenministeriums die Kontrolle an den Grenzen Deutschlands mit fünf Nachbarstaaten - Österreich, Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Dänemark - bestehen. Über diese Grenzen können Einwohner dieser Länder und Lkw-Fahrer fahren. Der Flugverkehr mit Italien und Spanien ist weiterhin geschlossen. Die Grenze zu Belgien und den Niederlanden ist offen.
Nach dem Treffen mit den Premierministern des Landes gab Angela Merkel bekannt, dass beschlossen wurde, weitere Schritte zur schrittweisen Beseitigung der Quarantäne am 30. April zu erörtern.
In Deutschland lag die Zahl der Todesopfer durch Coronavirus über 3.000
In Deutschland ist die Zahl der Todesfälle aufgrund einer Infektion mit dem Coronavirus am vergangenen Tag um 286 gestiegen, die Gesamtzahl seit Beginn der Epidemie beträgt 3254.
Die Anzahl der neu bestätigten Fälle von Coronavirus-Infektionen stieg um 2486 pro Tag, 400 mehr als am Tag zuvor. So stieg die Zahl der Neuerkrankungen nach vier Tagen des Rückgangs an.
Die Gesamtzahl der Infizierten seit Beginn der Epidemie ist auf 127.584 Menschen gestiegen. Deutschland liegt in der Anzahl der bestätigten Fälle nach den USA, Spanien und Italien an vierter Stelle der Welt.
72 600 Menschen erholten sich seit Beginn der Epidemie, fast 4000 Menschen pro Tag.
Es wurde bereits berichtet, dass in Deutschland mehr als die Hälfte der Personen, die eine Coronavirus-Infektion bestätigt hatten, durch Labortests bestätigt wurden.
Die Deutsche Akademie der Wissenschaften empfahl die schrittweise Eröffnung von Schulen und die Einführung eines Maskenregimes im öffentlichen Verkehr.
In Deutschland erholte sich mehr als die Hälfte der mit Coronavirus infizierten Personen
In Deutschland hat sich mehr als die Hälfte der Menschen, bei denen durch Labortests eine Coronavirus-Infektion bestätigt wurde, erholt.
Es wird von "European Truth" in Bezug auf DW berichtet.
Seit Beginn der Epidemie sind 123.016 Menschen krank geworden, und am Montagmorgen haben sich 64.300 Menschen erholt. Am vergangenen Tag wurden 2537 neue Fälle der Krankheit registriert.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am 15. April eine Telefonkonferenz mit den Regierungschefs der Bundesländer abhalten, um weitere Maßnahmen des Staates zur Bekämpfung der Epidemie zu erörtern.
Eines der Themen wird die Möglichkeit sein, die eingeführten Quarantänebeschränkungen zu mildern, die je nach Region vom Verbot enger physischer Kontakte bis zu Bewegungsbeschränkungen auf der Straße reichen.
Alle Schulen, Kindergärten, Universitäten, Museen, anderen Kultur- und Sporteinrichtungen sowie die meisten Geschäfte bleiben im ganzen Land geschlossen.
Inzwischen haben sich die meisten Einwohner Deutschlands laut einer Umfrage des YouGov-Instituts gegen die Lockerung der Beschränkungen ausgesprochen.
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Coronavirus: Ausgangssperre oder Kontaktverbot – Was Sie wissen müssen
Auch die in Deutschland getroffenen Maßnahmen werden restriktiver. Nun stellt sich die Frage, ob die Ausgangssperre hierher kommt und was sie bedeutet. Dies ist streng geregelt, wenn Sie im Falle eines Kontaktverbots noch einen Besuch abstatten dürfen - und wer nicht.
Corona-Virus: Was bedeutet Ausgangssperre?
In Deutschland scheinen Ausgangssperren aufgrund des Kronenvirus zunehmend möglich zu sein. Eine Ausgangssperre bedeutet, dass Sie Ihr eigenes Haus oder Eigentum zu einer bestimmten Zeit oder den ganzen Tag nicht verlassen können. Darüber hinaus können öffentliche Plätze, Straßen und Gebäude nicht mehr als Ausgangssperre genutzt werden.
Kronenvirus: Dies sollte Ausgangssperre gegen die Krone auslösen
Der Hauptzweck der Ausgangssperre in Deutschland wird darin bestehen, die Ausbreitung des Sars-CoV-2-Coronavirus zu verhindern. Dafür sollte das öffentliche Leben so begrenzt wie möglich sein und direkte soziale Kontakte sollten verhindert werden.
In Ausnahmesituationen werden häufig Ausgangssperren von der Polizei oder dem Militär vorgeschrieben. Ein solcher Fall ist die Ausbreitung eines Coronavirus-Virus in Deutschland. Ausgangssperre wird jedoch nicht unter Quarantäne gestellt. Der Begriff Quarantäne bedeutet normalerweise strengere Anforderungen.
Kronenvirus: Ausgangssperre bedeutet nicht Hausarrest während der Kronenzeiten
Es ist nicht klar, was die Ausgangssperre in Deutschland aufgrund des Sars-CoV-2-Coronavirus bedeutet. Es kann dennoch Ausnahmen seitens der Ausgangssperre im Kontext die Ausführung seitens Anweisungen obendrein die Antwort gen spezielle Situationen geben. Folgende Situationen sind möglich:
- Weg zur Arbeit und zurück
- Arztbesuche
- Großeinkäufe
- Medizinischer Notfall
Es ist auch möglich, dass die Ausgangssperre in Bayern als Modell für die landesweite Regulierung dient.
Corona-Virus: Dies tritt auf, wenn die Krone gebrochen ist
Verstöße gegen die Ausgangssperre von Coronavirus können zu verschiedenen Bußgeldern führen. Die wahrscheinlich wichtigste Maßnahme ist die Entlassung und daher die Anordnung der Polizei, nicht auf der Straße zu bleiben.
Aufgrund des Kronenvirus: In diesen Ländern gibt es bereits eine Ausgangssperre
Einige Staaten haben bereits eine Ausgangssperre verhängt, um sich vor dem Kronenvirus zu schützen. Dazu gehören:
- Belgien
- Italien
- Spanien
- China
- Frankreich
Tierpark erwägt drastische Maßnahme: Werden Tiere notgeschlachtet? So reagiert der Zoo Frankfurt
Urlaubszeit - Reisezeit. Setzen Sie die Kinder ins Auto, lassen Sie Ihre vier Wände hinter sich und gehen Sie in den Zoo, das Abenteuerbecken oder den Vergnügungspark. Tatsächlich. Denn eine große Krise verhindert derzeit all dies.
Wegen der Krone: Der Schleswig-Holsteiner Zoo erwägt die Möglichkeit der Notschlachtung von Tieren
Daher ist der Zoo aus Schleswig-Holstein nun gezwungen, eine sehr kontroverse Maßnahme zu ergreifen. Der Tierpark Neumünster hat Notfallpläne für die Kronenkrise entwickelt, die auch mit dem Töten von Tieren verbunden ist.
Im Zoo in Neumünster leben jedoch auch Raubtiere, die haufenweise Fleisch und Fisch vertilgen. Was, wenn der Zoo für sie nicht mehr genug Futter beschaffen kann?
Es ist nichts Neues daran, dass Tiere im Neumünster Zoo getötet werden, damit sie mit Raubtieren gefüttert werden können. Die Anzahl kann sich jedoch aufgrund der Kronenpandemie erhöhen. "Dann muss man darüber nachdenken, mehr Tiere zum Schlachten zu locken, um die Raubtiere zu überleben", sagt der Chef des Kaspari Zoos.
Zootiere auf einer Krone schlachten? "Keine Frage" in Frankfurt
Eine Alternative wäre, hungrige Raubtiere in andere Tierparks zu bringen. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan. Zum Beispiel beim Eisbären Vitus, der mit fast 700 Kilogramm einer der größten seiner Art in Deutschland ist. "Wenn es hier wirklich schwierig ist und der Zoo abgebaut werden muss, kann ich ihn nicht einfach in eine Kiste packen und woanders hin transportieren", sagt der Direktor des Kaspari-Zoos über den Vater des Eisbären Knut aus dem Berliner Zoo, der 2011 starb und in Berlin starb . *.
Kleine Tiere wie Zwergziegen werden manchmal im Frankfurter Zoo für die Fütterung getötet. Dies geschieht jedoch "in enger Abstimmung mit den Veterinärbehörden", sagt Kurrle, "und unsere Besucher wissen dies auch." Die Ausbreitung der Schlachtung - im Notfall - auf andere Tiergruppen "ist für den Frankfurter Zoo überhaupt nicht möglich".
Warum die Corona-Todesrate in Deutschland so niedrig ist
Die Unterschiede sind auffällig. Am Dienstag waren weltweit fast zwei Millionen Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Laut einer Corona-Weltkarte der Johns Hopkins University in den USA überlebten 120.914 die Krankheit nicht. Das heißt: Sechs von hundert Menschen sind gestorben.
Deutsche Ausnahme
Verschiedene Medien auf der ganzen Welt beschäftigen sich mit dieser „deutschen Ausnahme“. Die New York Times sticht heraus. Sie versuchte Antworten auf die Frage zu finden, warum die Sterblichkeitsrate in Deutschland unter dem internationalen Durchschnitt liegt. Sie schlug fünf mögliche Gründe vor, die hier in Betracht gezogen werden sollten:
Grund 1: Patienten in Deutschland haben ein niedrigeres Durchschnittsalter als andere Länder, schreibt die New York Times. Laut dem Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI) Lothar Wheeler am Dienstag liegt das aktuelle Durchschnittsalter der Patienten bei 49 Jahren. In Italien hingegen ist er über 62 Jahre alt.
Die Entfernung verkürzt sich
Forscher sehen einen Grund für das niedrigere Alter der in Deutschland Leidenden darin, dass unter den ersten Infizierten junge Rückkehrer aus Skiurlauben in Italien oder Österreich waren und sich die Krankheit auf Bars und Clubs ausbreitete. Anfangs breitete sich die Infektion über die mittlere Altersgruppe von 30 bis 39 Jahren aus.
Grund 2: In Deutschland mehr getestet als anderswo. Auch wenn häufig viel mehr Tests durchgeführt werden müssen, geht es Deutschland in diesem Bereich gut, zumindest im Vergleich zu Ländern, in denen die Sterblichkeit sehr hoch ist.
Grund 3: Nach Angaben der New York Times sind die am Kampf gegen die Krone in Deutschland Beteiligten sehr engagiert. Als Beispiel führte die Zeitung die sogenannten Kronentaxis in Heidelberg an, mit deren Hilfe Ärzte zu Patienten nach Hause gehen, Tests machen und den Krankheitsverlauf überprüfen.
Grund 4: Das Gesundheitssystem in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Ländern gut ausgestattet. Die Anzahl der Intensivbetten wurde von ursprünglich 28.000 auf 40.000 erhöht, davon 30.000 mit Ventilatoren. Derzeit können sogar Patienten aus anderen EU-Ländern aufgenommen werden.
Grund 5: Nach Angaben der New York Times hat Deutschland großes Vertrauen in die Regierung, insbesondere in Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Wissenschaftler, die die Regierung beraten. Auch wenn die Institutionen in diesem Land kritisiert werden, ist die Lösung aus amerikanischer Sicht verständlich.
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Namur, Charleroi, Wallonie picarde,… ils refusent les visites dans les maisons de repos - l'avenir.net
Autoriser un proche à rendre visite à un résident d’une maison de repos? Cette idée est fortement critiquée par le secteur…
Autoriser un proche à rendre visite à un résident dune maison de repos? Cette idée est fortement critiquée par le secteur Après lannonce de Sophie Wilmès dautoriser chaque résident de maison de repos à recevoir la visite dun proche, le secteur na pas tardé à réagir. «Cest une réelle bouffée doxygène pour les résidents», affirmait Christine Permanne, présidente de lAssociation des directeurs de maison de repos (ADMR). + À LIRE AUSSI | Coronavirus: des tests et une concertation avant dorganiser les visites dans les homes wallons Mais sur le terrain, la mesure dassouplissement présentée par la Première ministre nest pas la bienvenue. «Quand on voit sur le terrain les difficultés que vivent au jour le jour les équipes, [] quand, après avoir attendu le matériel de protection [] après avoir vu les collègues tomber comme des mouches, on vous annonce que des visites vont à nouveau être organisées dans trois jours, vous avez lenvie de jeter léponge», a réagi jeudi matin la CNE au sujet des visites en maisons de repos et de soins. Namur: interdiction jusquà nouvel ordre À Namur, le bourgmestre Maxime Prévot a pris les devants. Au vu de la situation, il a été décidé quune ordonnance communale serait prise pour interdire ces visites en maisons de repos jusquà nouvel ordre sur tout le territoire de la commune de Namur. «Si toutefois, pour des raisons qui lui seraient propres, un établissement privé souhaitait malgré tout organiser pareilles visites, il en aurait la faculté, sous sa propre responsabilité, après en avoir sollicité lautorisation préalable auprès de la commune», précise la Ville. Charleroi: interdiction totale Le CPAS et lintercommunale de Santé publique du pays de Charleroi (ISPPC) indiquent jeudi quils nappliqueront pas lautorisation communiquée mercredi soir par le Conseil national de sécurité (CNS) de visite aux pensionnaires des maisons de repos de la région carolorégienne. Les deux services publics souhaitent plutôt poursuivre les procédures mises en place au début du confinement «dans lintérêt des familles, des résidents» et de leur personnel. Wallonie picarde: plusieurs CPAS refusent Plusieurs CPAS de Wallonie picarde refusent douvrir laccès des maisons de repos aux visiteurs. Ils entendent préserver la santé des résidents et du personnel. Des décisions ont été prises à Tournai, Ath, Péruwelz, Enghien, Estaimpuis, Beloeil ou encore Antoing. La Louvière et Mons: les visites restent interdites Le bourgmestre de La Louvière, Jacques Gobert, a pris un arrêté afin dinterdire, sauf dérogation, laccès des personnes proches des résidents aux maisons de repos, aux maisons de soins et aux établissements pour personne avec un handicap jusquau 3 mai inclus. «Il serait prématuré de rouvrir les portes des établissements concernés à des personnes extérieures, au risque de contaminer encore plus de résidents alors que limpact positif des mesures de confinement est constaté», dit-il. Même topo à Mons, où la Ville «nautorisera pas les visites dans les maisons de repos et centres de handicap», annonce ce jeudi Nicolas Martin, bourgmestre de Mons. Neufchâteau: Fourny exclut toute visite au Pré Fleuri Dimitri Fourny, toujours bourgmestre de Neufchâteau à lheure actuelle, vient de prendre un arrêté interdisant les visites à la maison de repos Le Pré Fleuri. Seraing: interdiction totale pour linstant La Ville de Seraing a décidé de ne pas autoriser la visite, même dune seule personne, dans les maisons de repos et les maisons de soins de son territoire. La Ville nexclut pas de revoir sa décision après une nouvelle évaluation de la situation, notamment vis-à-vis des personnes en fin de vie. À Huy-Waremme, on ne rouvre pas sauf... Pour le bourgmestre hannutois Manu Douette, les choses sont claires: les visites ne sont pas autorisées, même si cela reste le choix de chaque institution. «Sur Hannut, on nautorisera pas les visites car on risque de répandre la pandémie.» Il pourrait cependant y avoir des situations exceptionnelles qui le permettraient. Pour accompagner une personne en fin de vie, pour soutenir une autre qui se laisse mourir faute de voir sa famille. Mais même là, ce serait fortement réglementé. «Cest létat de nos réflexions», à Hannut mais aussi, apparemment, des 31 bourgmestres de larrondissement de Huy-Waremme au sein de la Conférence des élus. Ils doivent cependant encore en discuter. Liège: un arrêté pour interdire les visites La Ville de Liège a indiqué jeudi quelle nappliquera pas lautorisation de visite aux pensionnaires des maisons de repos. «Sur base de lavis de la cellule de crise communale, Liège estime que la décision dautoriser à nouveau des visites, même très limitées, dans les lieux dhébergement, représente un risque très élevé de propagation du virus, tant pour les résidents que pour le personnel, alors que ces structures sont déjà fortement impactées par le coronavirus Covid-19», précise-t-on au sein de la Ville. La Flandre nautorisera pas les visites en maison de repos dans limmédiat Le gouvernement flamand a confirmé jeudi, au lendemain dun Conseil national de sécurité auquel a participé son ministre-président Jan Jambon, quil nautorisera pas immédiatement les visites en maison de repos. «Les visites ne sont pas possibles et cela reste ainsi, nous nadaptons donc pas les règles maintenant, aussi difficile soit la situation pour les personnes qui y résident et pour leurs familles», ont indiqué dans un communiqué les ministres de la Santé Wouter Beke (CD&V) et M. Jambon (N-VA). Un groupe de travail (task force) a toutefois été chargé douvrir la concertation avec les secteurs concernés pour déterminer quand les visites seront à nouveau admises et quelles conditions de sécurité y seront liées. «Pour un secteur qui a connu daussi lourdes semaines et en connaîtra encore dautres, il est important de donner des perspectives, tant pour les résidents que pour les travailleurs», indiquent MM Beke et Jambon.
Власник Amazon за час пандемії став багатшим ще на $24 мільярди - УНІАН
З початку року статки Безоса зросли на 20% попри те, що перелік мільярдерів у світі навпаки скоротився.
Pribudlo 114 prípadov nákazy koronavírusom - SME.sk
V laboratóriách počas stredy otestovali 2967 vzoriek.
V laboratóriách poas stredy otestovali 2967 vzoriek.16. apr 2020 o 11:51 (aktualizované 16. apr 2020 o 12:27) TASR, SITA Vetky lánky, ktoré informujú o mimoriadnych opatreniach a základných zdravotníckych informáciách o novom koronavíruse, budú na SME.sk odomknuté a prístupné pre kadého. Povaujeme to toti za verejný záujem. Ak chcete podpori novinárov a serióznu i overenú urnalistiku, môete tak urobi kúpou predplatného BRATISLAVA. Ministerstvo zdravotníctva SR vo tvrtok potvrdilo alie dve úmrtia na nový koronavírus. Poas stredy pribudlo na Slovensku 114 nových prípadov nákazy novým koronavírusom, priom v laboratóriách otestovali 2967 vzoriek. Informovala o tm hovorkya Ministerstva zdravotníctva SR Zuzana Eliáová. "Vera zomrela vo Fakultnej nemocnici J.A. Reimanna v Preove pacientka s onkologickou diagnózou pozitívne testovaná na koronavírus, hospitalizovaná bola na oddelení anesteziológie a intenzívnej medicíny s obojstranným zápalom púc," uviedla vo tvrtok hovorkya rezortu. V stredu zomrel aj alí pacient v Univerzitnej nemocnici Bratislava. Ilo o mua z Domova sociálnych sluieb Pezinok. "Jeho stav bol poas da stabilizovaný, náhle sa ale zhoril, napriek enormnej snahe zdravotníkov v nemocnici sa mu, ia, nepodarilo pomôc," kontatovala. Aktuálne je tak na Slovensku 977 pozitívne testovaných udí na toto ochorenie. Celkový poet s negatívnym výsledkom je 33 481. Z pozitívnych pacientov za predchádzajúci de je 38 zo Spiskej Novej Vsi. V karanténnej stanici alebo centre je 12 pacientov. Aktuálne je poda tatistík Národného centra zdravotníckych informácií hospitalizovaných 165 pacientov, z toho u 73 je potvrdené ochorenie Covid-19, 92 pacientov má podozrenie na toto ochorenie. Na jednotke intenzívnej starostlivosti je sedem pacientov, dvaja sú na umelej púcnej ventilácii.