Lokal Göttingen Nachrichten, Deutschland
In Deutschland führten die Bewohner des Hauses isoliert eine massive Schlägerei mit der Polizei durch
In einem der niedersächsischen Wohnhäuser wurde ein Ausbruch der Coronavirus-Krankheit festgestellt und unter Quarantäne gestellt.
Laut Behörden können etwa 120 von 700 Bewohnern des Hauses krank sein, daher war es ihnen verboten, bis zum 25. Juni nach draußen zu gehen.
Die Polizei erzwang die Quarantäne.
Aber die Bewohner stimmten den Anweisungen der Behörden nicht zu und versuchten, die Polizeikette zu durchbrechen.
Sie versuchten, den Zaun um das Haus herum herunterzustürzen, warfen Steine auf Polizeibeamte und warfen verschiedene Gegenstände aus den Fenstern, einschließlich der in Brand gesetzten. Jemand in einem Gefühlsanfall startete eine Wache in der Reihenfolge eines Computers.
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In Deutschland fanden Kindergärtner drei Kilo Marihuana im Wald
Eine Gruppe von Kindergartenschülern in der deutschen Stadt Gebese fand beim Gehen in einem nahe gelegenen Wald eine Tüte mit drei Kilogramm Marihuana.
Die Strafverfolgungsbehörden wurden von den Pädagogen gerufen, sie beschlagnahmten die Drogen und lobten die Kinder. Eine Untersuchung ist im Gange.
Altstadt Quedlinburg
Dies ist eine echte Fachwerkreserve. Es gibt Hunderte dieser alten Häuser, und trotz des typischen Designs hat jedes von ihnen seine eigene Individualität - sei es ein Ornament oder andere dekorative Elemente oder alte Inschriften, in denen sozusagen die Lebensposition des Hausbesitzers zum Ausdruck kommt. Es ist sehr schön, hier spazieren zu gehen, Kaffee zu trinken oder etwas anderes. Die sichere und gepflegte Stadt ist ausgezeichnet. Sie sagen - und der Autor dieses Artikels ist geneigt, dem zuzustimmen -, dass Quedlinburg wie keine andere Stadt in Deutschland eine lebendige und sehr realistische Vorstellung davon gibt, wie die einst authentische mittelalterliche Stadt aussah.
Altstadt Quedlinburg
Dies ist ein echtes Fachwerkreservat. Es gibt Hunderte dieser alten Häuser, und trotz des typischen Designs hat jedes seine eigene Individualität - sei es ein Ornament oder andere dekorative Elemente oder alte Inschriften, in denen sich sozusagen die Lebensposition des Hausbesitzers ausdrückt. Es ist sehr schön, hier spazieren zu gehen, Kaffee zu trinken oder etwas anderes. Die sicherheits- und gepflegte Stadt ist hervorragend. Sie sagen - und der Autor dieses Artikels ist damit einverstanden -, dass Quedlinburg, wie keine andere Stadt in Deutschland, eine lebendige und sehr realistische Vorstellung davon gibt, wie die einst authentische mittelalterliche Stadt aussah.
Der Ausbruch des Coronavirus in einer Fleischfabrik hat in zwei Bundesländern zur Rückkehr der Quarantäne geführt
In einer Fleischverarbeitungsanlage im Landkreis Gutersloh wurde ein Ausbruch des Coronavirus festgestellt - mehr als 1.500 Mitarbeiter waren von der Infektion betroffen. Die Region war die erste in Deutschland, in der die harte Quarantäne teilweise erneuert wurde. Einschränkungen gelten auch im Nachbarbezirk Warendorf.
Laut dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Lachet, wurde die Quarantäne in Gutersloh nur für eine Woche bis zum 30. Juni eingeführt. Sie kann jedoch verlängert werden, bis sich die epidemiologische Situation dort verbessert.
Nach der Entscheidung der lokalen Regierung verbot Gutersloh das Treffen von drei oder mehr Personen (wenn sie nicht zusammen leben), die Arbeit von Kinos, Bars, Ausstellungen, Museen und Fitnesscentern. Geschäfte und Restaurants in der Region werden jedoch nicht geschlossen. Reisen außerhalb des Landkreises sind erlaubt, aber laut Lašet "werden sie kontrolliert".
Ähnliche Quarantänemaßnahmen wurden einige Stunden später im Nachbarbezirk Warendorf eingeführt.
Es ist erwähnenswert, dass in Gutersloh etwa 370.000 Menschen leben.
Die deutsche Fleischverarbeitungsanlage stellte die Arbeit wegen COVID-19
Die 400 Tonnies-Arbeiter beim Massaker in Rheda-Wiedenbrück wurden als COVID-19-Träger anerkannt. Die Unternehmensleitung hat beschlossen, das Unternehmen vorübergehend zu schließen.
„Die Gesundheit und der Schutz unserer Mitarbeiter sind von größter Bedeutung. Deshalb haben wir heute gemeinsam mit der Verwaltung des Bezirks Gutersloh und dem Bezirksverwalter Sven-Georg Adenauer beschlossen, unser Massaker in Rot vorübergehend und schnell zu vertuschen. Es geht nicht um das Unternehmen, sondern um Menschen “, sagt Clemens Tonnis, CEO.
Seit Wochen gelingt es dem Unternehmen, Pandemien durch Schutzmaßnahmen und Desinfektion entgegenzuwirken. Seit Beginn der Pandemiekrise wurden in allen Tonnies-Einheiten Tests auf COVID-19 durchgeführt, und bisher wurden nur 128 positive Ergebnisse gefunden.
Derzeit arbeiten die lokalen Behörden und das Coronavirus-Kontrollteam von Tonnies zusammen, um den anfänglichen Infektionsherd zu ermitteln und Maßnahmen gegen dessen Ausbreitung zu ergreifen.
Corona-Krise: Kaum Kauflaune in Hamburg
Nach der Eröffnung von Geschäften in Hamburg wird die Innenstadt unter bestimmten Bedingungen nach und nach mit Menschen gefüllt, die einkaufen möchten. Trotzdem sind die Geschäfte in der Stadt wie in der Zeit vor der Kronenkrise noch weit von der Besucherzahl entfernt. Laut Handelsverband Nord waren am Samstag rund zwei Drittel der normalen Passanten in Einkaufsstraßen in der Innenstadt.
Laut Sprecherin Bridget Nolte sind die Hamburger an manchen Tagen und manchmal auch nicht mehr dort. In Geschäften und Einkaufszentren ist die Situation jedoch normalerweise anders. In einem Interview mit dem NDR Hamburg Journal erklärt Nolte die Zurückhaltung der Kunden, die Anforderungen der Maske beim Einkauf zu erfüllen.
Europa-Passage mit einem speziellen Hygienekonzept
Einige Hamburger waren jedoch am Samstag in Einkaufslaune. In der Europa Passage, einem der meistbesuchten Einkaufszentren der Stadt, standen Schlangen vor einzelnen Geschäften. Ein spezielles Hygienekonzept gilt in der Passage für etwas mehr als einen Monat. Dies schließt markierte Wege und speziell beschichtete Oberflächen ein. Aber die Kunden kehren langsam zurück. Der Leiter des Zentrums, Jörg Hängerd, sagte, dass es vor der großen Krise doppelt so viele Besucher gab wie jetzt. Am Freitag, dem Verbindungstag, passierte etwas mehr und samstags kamen mehr Menschen aus Hamburg in die Nachbarschaft, „aber wir sind immer noch weit von unserem Standort entfernt“, sagt Harengerd.
Corona-Krise: Hamburger Start-ups vor dem Aus
Ob Schokolade oder HSV: Der Gründer eines Hamburger Startups, Holger Ker, produziert zusammen mit seiner Firma Verpackungswelt Verpackungen für eine Vielzahl von Bereichen. Ein großer Rückgang kam mit der Kronenkrise. Die Käufer mussten ihre Geschäfte schließen und brauchten plötzlich keine Verpackungen mehr für ihre Waren oder Dienstleistungen. Um zumindest etwas Geld zu verdienen, stellt Ker jetzt Schutzmasken aus der Stoffkrone für das Home Office her.
Damit sein Startup überleben kann, braucht er jedoch mehr. Sein Unternehmen steckt noch in den Kinderschuhen und hat im vergangenen Jahr keinen Gewinn erzielt. Deshalb erhält Ker von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) keine Hilfe.
Hunderte Start-ups in Hamburg gefährdert
So wie Kehr, geht es vielen anderen: In Hamburg droht etwa 500 Jungunternehmen wegen der Corona-Krise der Untergang. Sie haben zwar Überbrückungsgeld aus der Hamburger Corona-Soforthilfe beantragt. Doch um weiter zu überleben, benötigen sie einen staatlichen KfW-Kredit. Diesen erhalten in der Regel aber nur Unternehmen, die in der Vergangenheit bereits Gewinne ausweisen konnten.
Kein Geld, um bestehenden Produkten zu helfen
Die Unterstützung der Stadtbank für Investitionen und Entwicklung (IFB) kann eine Lebensader sein. Bisher wurden sie nur 50 Mal genehmigt. Auf Ersuchen der PDR stellt die Wirtschaftsbehörde fest, dass bei der Überprüfung der Finanzierung bereits ein relativ breites Konzept der Innovation verwendet wird. Etablierte Geschäftsprozesse wie ähnliche Produkte, die bereits auf dem Markt sind, werden definitiv nicht voranschreiten.
Die jüngsten Unternehmen haben die größten Probleme
Dorin Khotze, Direktorin des Startup-Zentrums der Handelskammer, glaubt, dass jeder, der das Unternehmen in den letzten zwei Jahren gegründet hat, vor ernsthaften Problemen steht. Mehr als die Hälfte der Kronpandemie konnte nicht überleben. Laut Khotze ist die Situation für Unternehmen, die erst Anfang April oder Anfang Mai dieses Jahres gegründet wurden, noch dramatischer.
Nach Corona-Auflagen: Kinder wieder in den Kitas
Nach wochenlanger Kronenisolation haben viele Hamburger Kindertagesstätten seit Montag Kontakt zu anderen: Kinder zwischen fünf und sechs Jahren können in den Kindergarten zurückkehren. Hunderte von Fünf- und Sechsjährigen kehrten zu Beginn der Woche nur im Elbkinder-Kindergarten in Einrichtungen zurück.
Rund 80 Prozent nutzen das Angebot
Es gibt noch keine genauen Zahlen. "Es zeigt sich jedoch, dass etwa 80 Prozent der Eltern Kinderbetreuungsdienste für Kinder zwischen fünf und sechs Jahren in Anspruch nehmen", sagte Elbrkinder-Sprecherin Catherine Geyer. Kinder würden sich freuen, wenn sie jetzt in ihre Kindergärten zurückkehren können. "Es gab keine Probleme mit der Reakklimatisierung, insbesondere weil alte," erfahrene "Vorschulkinder jetzt zurückkehren."
In Kindergärten können Mädchen und Jungen jeden Alters weiterhin Notfallversorgung in Anspruch nehmen, wenn ein dringender Pflegebedarf besteht. Für die schrittweise Eröffnung der Kindergärten bis Juli hat die Hamburger Sozialmacht vier Stufen. Wenn die Zahl der Neuinfektionen auf einem akzeptablen Niveau bleibt, werden die Kindergärten Anfang Juli wieder normal arbeiten. Viereinhalb Jahre können im Juni folgen, drei Jahre Ende Juni und Kleinkinder im Juli.