COVID-19-PANDEMIE UND DIE FEHLER DER SÜ Essen
COVID-19-PANDEMIE UND DIE FEHLER DER SÜDKOREANISCHEN JUSTIZMINISTERIN CHOO MI-AE
Die Befugnisse, die Einreisen zu verbieten, liegen allein bei der Justizministerin.
Die World Health Organization (WHO) kann zwar Empfehlungen aussprechen, dass Ein- und Ausreisen unterbunden werden sollten, ist aber nicht in der Lage, solche Reisebeschränkungen durchzusetzen. Der Generalsekretär der WHO hatte zuvor, um keine Schuld an vermehrt ungewollten Einreisen mit verantworten zu müssen, strengere Richtlinien angeordnet.
Anfang dieses Jahres verbreitete sich das COVID-19-Virus in China mit einer hohen Geschwindigkeit. Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, sollten die Einreisen von China nach Südkorea verboten werden, innerhalb von vier Tagen unterstützten bereits 460.000 Bürger eine Petition für die Schließung der Grenzen.
Selbst nachdem die ersten auf COVID-19 positiv getesteten Patienten im Land bekannt wurden, entschied die südkoreanische Justizministerin Choo Mi-Ae die Einreisen aus China weiterhin zu erlauben. Sie äußerte sogar öffentlich, dass sie von dem chinesischen Botschafter in Korea Xing Haiming für diese Entscheidung gelobt wurde. In einem Interview bemerkte sie außerdem, dass die USA das Einreiseverbot aus politischen Gründen verhängt hätten. Weiter sagte sie, dass Koreas Entscheidung, die Grenze offenzulassen, nicht politisch motiviert sei, sondern eine ‚sinnvolle Maßnahme‘.
Der Auslöser für die Verbreitung des Virus in Südkorea ist dementsprechend, dass die Einreise aus China nicht verboten worden ist. Im März fragte Jang Je-Won, Mitglied der Nationalversammlung, im Gesetzgebungs- und Justizausschuss der Nationalversammlung, die Justizministerin Choo Mi-Ae, ob sie es immer noch für eine sinnvolle Maßnahme halte, kein Verbot für die Einreise aus China verhängt zu haben.
Demnach ist das Versäumnis der südkoreanischen Justizministerin Choo Mi-Ae, die Grenze nach China zu schließen, die Ursache dafür, dass sich die Pandemie in Südkorea ausbreiten konnte.
Im Zuge des Wahlkampfes und befürwortet von der konservativen Kirche beschloss die Regierung, eine aufstrebende Religionsgemeinschaft namens „Shincheonji“, welche selbst Opfer eines der größten COVID-19 Ausbrüche war, als Sündenbock darzustellen. Um, trotz nicht hinreichenden Verdachts die Verantwortung der Glaubensgemeinschaft zuschreiben zu können, wurden Durchsuchungen, Beschlagnahmungen und Verhaftungen durchgeführt. Des Weiteren wurde nicht nur die Schließung von Shincheonji erzwungen, sondern auch die der vom selben Vorsitzenden gegründeten und weltweit aktiven Friedensorganisation HWPL.
Dies führte zu einem weltweiten Appell an die südkoreanische Justizministerin, dieses Vorgehen unverzüglich zu beenden, sowie die gesamte Verantwortung für ihre Fehler zu übernehmen.
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COVID-19: RELIGIONSGEMEINSCHAFT ERWIDERT STAATLICHE UNTERDRÜCKUNG MIT GUTEM
Südkorea: Regierung missachtet Menschenrechte und Religionsfreiheit, um eigene Fehler im Umgang mit der COVID-19-Pandemie der Religionsgemeinschaft Shincheonji anzuhängen
Südkorea ist weltweit das einzige Land, dass nach dem COVID-19-Ausbruch, mit staatlicher Gewalt nach einem vermeintlich am Ausbruch Schuldigen fahndet. Hierbei handelt es sich um Shincheonji, einer aufstrebenden Religionsgemeinschaft, welche im Februar 2020 in Daegu unter den eigenen Mitgliedern den ersten massiven Ausbruch außerhalb Chinas erlitt.
Die konkreten Vorwürfe gegenüber Shincheonji sind, dass es die Ausbreitung des Virus absichtlich nicht verhindert, Mitgliederlisten verfälscht oder verheimlicht hat, und bewusst COVID-19 in Südkorea eingeschleppt oder sogar entwickelt hätte, und vieles mehr.
Aufgrund dieser Anschuldigungen kam es zu staatlich angeordneten Durchsuchungen und Verhaftungen, so wie der offiziellen Sperrung der Gemeinschaft von Shincheonji als auch, von der vom Vorsitzenden gegründeten Friedensorganisation HWPL. Des Weiteren verklagte die Stadt Daegu die Religionsgemeinschaft auf einen Schadensersatz in Höhe von umgerechnet circa 82 Millionen Euro.
Durch diffamierende Schlagzeilen der Medien wurde Hass gegenüber der Religionsgemeinschaft geschürt und es begannen landesweit Verfolgungen. Nachdem die dem Staat zur Verfügung gestellten persönlichen Daten der Mitglieder an die Öffentlichkeit gerieten, wurden Arbeitsstellen gekündigt, Menschen öffentlich bloßgestellt, diffamiert und sind durch die Verfolgung von Ehemännern sogar zwei Frauen ums Leben gekommen.
Jede Anschuldigung gegen die Religionsgemeinschaft wurde allerdings bisher widerlegt und es liegen keine Beweise für eine Straftat vor. Im Gegenteil konnte die aktive Mitarbeit der Gemeinschaft und die korrekte Offenlegung aller Daten innerhalb einer Woche an die Regierung nachgewiesen werden.
Um die südkoreanische Heilmittelforschung zu unterstützen, entschieden sich 4.000 der von COVID-19 genesenen Mitglieder in Daegu Blutplasma zu spenden. Diese Woche wurde bereits mit den ersten 500 Blutplasma-Spenden begonnen. Mit der möglicherweise weltweit größten Unterstützung im Kampf gegen die Pandemie reagiert die Religionsgemeinschaft auf die Stigmatisierung und die Vorwürfe der Öffentlichkeit.
„Es ist meine Tugend als religiöse Person, die an die Bibel glaubt, meinen Nächsten zu lieben und das Böse mit dem Guten zu überwinden“ sagte einer der freiwilligen Spender. Es gilt zu betonen, dass ein COVID-19-Infizierter nicht ein Krimineller, sondern Opfer der globalen Pandemie ist.
Wie kommt es zu derartigen Vorfällen von Menschenrechtsverletzungen und Missachtung der Religionsfreiheit gegenüber dieser friedlichen Glaubensgemeinschaft innerhalb einer Demokratie des 21sten Jahrhunderts?
Während des Wahlkampfes im April 2020 wurde die Regierung von der Opposition für ihr fehlerhaftes Management der Gesundheitskrise kritisiert, sodass der COVID-19-Virus wegen den aus wirtschaftlichen Gründen nach China nicht geschlossenen Grenzen eingeschleppt wurde und sich verbreiten konnte. Die Strategie der Regierungskoalition, die eigenen Fehler zu vereiteln, war die durch den Daegu-Ausbruch in den Fokus geratene Religionsgemeinschaft zum Sündenbock zu machen und mit Hilfe der Medien, so von den staatlichen Versäumnissen abzulenken und die eigene Position zu stärken.
Des Weiteren wurden die meisten fiktiven Beschuldigungen und stigmatisierenden Nachrichten von fundamentalistischen und protestantischen Kirchen erstellt und verbreitet. Seit über 20 Jahren versuchen diese ein Verbot gegen Shincheonji zu bewirken, da die schnell wachsende Religionsgemeinschaft die stetig sinkenden Mitgliederzahlen der Kirchen bedrohe. Doch weil sie in der Zeit des Wahlkampfes sich in Südkorea als starke Mehrheit repräsentierten, war es ihnen unmittelbar vor den Wahlen möglich, politisch starken Einfluss zu nehmen.
Schon im Februar 2020 äußerte sich die US-Kommission für internationale Religionsfreiheit (USCIRF) folgendermaßen: „USCIRF ist besorgt über Berichte, nach denen Mitglieder von Shincheonji für die Verbreitung des Corona-Virus verantwortlich gemacht wurden.[...]“. Viele Vertreter religiöser Organisationen auf der ganzen Welt schreiben ebenfalls Briefe und appellieren mit Nachdruck an die südkoreanische Regierung. COVID-19 darf keine Entschuldigung sein, um die Menschenrechte und die Religionsfreiheit zu verletzen.
SOUTH KOREA: LARGE STRIDES IN SEARCH OF A COVID -19 CURE
4.000 recovered COVID-19 patients in Daegu are willing to donate blood plasma
South Korea has massively contributed to the global research efforts for an effective and safe treatment of COVID-19. From the nationwide amount of 12.065 convalescent patients, a total of 4000 patients are willed to donate their blood plasma.
Just recently a research team of the University of Hong Kong published promising results: The blood plasma of a recovered patient – so called convalescent plasma - can be implemented to eliminate 99% of the disease in an ill patient. After a blood plasma transfusion, ten out of ten infected participants survived. The virus count and symptoms both decreased significantly quicker, juxtaposed to a peer group, in which the participants of the study had not received a plasma transfusion, which resulted in the death of three participants. Research and development of this new therapy should minimize the deaths connected to this disease.
According to current data of the Korean Center for Disease Control and Prevention (KCDC), the number of severe cases has dropped from 42 to 27. Whereas 15 of which showed no signs of improvement, three cases showed a deteriorated condition and nine cases showed improvement. “It is not sure, if the improvements originate from medicine, the treatment of symptoms or the immune system of the patients”, stated the department manager in charge, Mr. Gwon Junuk.
In collaboration with South Korean health authorities, a plan was drawn up to carry out the donation and within this week, 500 donors will give their blood plasma. The voluntary donors belong to a religious group called Shincheonji Church of Jesus, which fell victim to the first major outbreak outside of China in February 2020. Due to the pandemic and the worldwide lack of donors, the value of blood plasma rose sharply. Therefore, a donation consisting of 4.000 people donating 500ml blood each, accounts for a value in the high double-digit million-dollar range.
An official of a biopharmaceutical company in South Korea, Green Cross Pharma, explained, “It is difficult to accelerate developing a remedy for COVID-19 with only 200 recovered patients who expressed their will to donate blood. The massive donation from the recovered patients in Daegu, will compensate for the lack of blood for research.”
Overall, the measures of South Korea taken to contain the virus are exemplary on an international scale. Now the country can also be a pioneer in developing a cure for COVID-19.
With almost 200.000 confirmed cases of COVID-19, Germany is one of the most affected countries by the pandemic. The case in Germany is likewise; those who have recovered are advised to donate blood plasma by health organizations.
SÜDKOREA: FORTSCHRITT FÜR DIE COVID - 19 HEILMITTELFORSCHUNG
4.000 von COVID-19 genesene Personen aus Daegu werden Blutplasma spenden
Bei der globalen Suche nach einer wirksamen und sicheren Behandlungsmethode gegen COVID-19 leistet Südkorea nun einen großen Beitrag – von landesweit insgesamt 12.065 bestätigten, vom Virus genesenen Fällen erklärten sich 4.000 Personen bereit, ihr Blutplasma zu spenden.
Vor kurzem veröffentlichte ein Forschungsteam der Universität Hongkong erfolgversprechende Ergebnisse: mit dem Blutplasma einer bereits genesenen Person könne das Virus eines gegen die Krankheit kämpfenden Patienten zu 99% vernichtet werden. Nach einer solchen Plasmatransfusion überlebten zehn von zehn an COVID-19 erkrankte Studienteilnehmer. Die Viruszahl und auch die Symptome verringerte sich bei ihnen deutlich schneller, als in der Vergleichsgruppe, in der die Studienteilnehmer keine Plasmatransfusion erhielten und bei welcher drei der Teilnehmer starben. Die Forschung und Entwicklung dieser neuen Therapie soll die Zahl der durch diese Krankheit verursachten Todesfälle weltweit verringern.
Laut den aktuellen Zahlen des Nationalen Zentrums für Krankheitskontrolle (KCDC) haben sich in Südkorea die schweren Fälle von 42 auf 27 verringert: Bei 15 von ihnen gab es weiterhin keine Veränderung, drei verschlechterten sich und bei neun verbesserte sich der Zustand. „Es ist nicht sicher, ob die Verbesserungen durch Medikamente, durch Behandlung der Symptome oder durch das Immunsystem der Patienten herbeigeführt wurden“, erklärte der zuständige Abteilungsleiter Herr Gwon Junuk.
In Zusammenarbeit mit den südkoreanischen Gesundheitsbehörden wurde ein Plan für die Umsetzung der Spenden erstellt, und bereits innerhalb dieser Woche werden 500 Spender ihr Blutplasma geben. Die freiwilligen Spender gehören zu der Glaubensgruppe Shincheonji-Kirche Jesu, welche im Februar 2020 Opfer des ersten großen Ausbruchs außerhalb Chinas wurde. Aufgrund der Pandemie und dem weltweiten Mangel an Spendern stieg der Wert für Blutplasma sehr stark an. Somit hat die Spende von 4.000 Personen, die je 500 ml Blut spenden, einen Wert im mehrstelligen Millionenbereich.
Ein Beamter von Green Cross Pharma, einem biopharmazeutischen Unternehmen in Südkorea, sagte: „Es ist schwierig, die Entwicklung eines Arzneimittels für COVID-19 mit nur 200 genesenen Patienten, die ihren Willen zur Blutspende zum Ausdruck gebracht haben, zu beschleunigen. Diese massive Spende der genesenen Personen aus Daegu wird das Problem des Blutmangels für Forschungszwecke lösen.“
Insgesamt sind die von Südkorea ergriffenen Maßnahmen, das Virus einzudämmen, weltweit führend und vorbildlich, und nun kann es auch in Bezug auf die Heilmittelforschung zum Vorreiter werden.
Deutschland ist mit mittlerweile fast 200.000 bestätigten Fällen eines der von COVID-19 am meisten betroffenen Länder. Und auch hier wurden die Genesenen von den Gesundheitsorganisationen zur Blutplasma-Spende aufgerufen.
Other News Germany
Auf einem bayerischen Bauernhof wurden mehr als 170 Covid-19-Patienten gefunden.
Dies geschah im bayerischen Dingolfing-Landau. Sogar die Landarbeiter, die negativ getestet wurden, wurden unter Quarantäne gestellt.
"Um eine weitere Verbreitung zu vermeiden, müssen wir leider diesen Schritt unternehmen, um die Bevölkerung zu schützen", sagte der Bezirksleiter Werner Boomeder.
Ihm zufolge kamen die Arbeiter, die bei der Ernte helfen, aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien und der Ukraine auf die Farm.
Das Auto der armenischen Botschaft wurde in Deutschland in Brand gesteckt
Am 23. Juli wurde ein offizielles Auto der armenischen Botschaft in Deutschland in Brand gesteckt.
Das Auswärtige Amt sowie die Polizei in Berlin wurden offiziell über den Vorfall informiert.
Deutsche Strafverfolgungsbeamte und Sachverständige untersuchen den Fall einer vorsätzlichen Brandstiftung eines Fahrzeugs.
Deutschland wird Tausende von Menschen zum Konzert bringen, um den Übertragungsmechanismus von COVID-19 zu verstehen
Fachärzte des Universitätsklinikums Halle in Deutschland haben beschlossen, ein "Coronavirus-Experiment" durchzuführen. Sie werden mehrere tausend Menschen in einem Raum versammeln, um die Verbreitung von COVID-19 zu verstehen.
Wissenschaftler planen am 22. August ein großes Konzert in Leipzig. Sie werden dort etwa viertausend gesunde Menschen im Alter von 18 bis 50 Jahren einladen. Zwei Tage vor der Veranstaltung werden alle auf Coronavirus getestet.
Bei der Veranstaltung selbst werden die Teilnehmer mit Atemschutzmasken und fluoreszierenden Antiseptika versorgt. Letzteres hilft Experten herauszufinden, welche Oberflächen Menschen am häufigsten berührt haben.
Elektronische Armbänder werden auch an Freiwillige verteilt. Sie überwachen die Dauer und Häufigkeit des Kontakts sowie den Abstand. Anschließend sammeln Experten Daten und erstellen ein Computermodell, wie COVID-19 zwischen Personen übertragen wird.
Während des Konzerts werden drei Szenarien aufgeführt. Die erste simuliert normale Interaktionen zwischen Menschen wie vor der Pandemie, aber die Menschen tragen weiterhin Masken. Die zweite beinhaltet die Überwachung der Bewegung von Freiwilligen, die versuchen, Abstand zu halten. Im dritten Fall halten die Teilnehmer einen strengen Abstand von 1,5 Metern ein.
Other world news
Sulík: Predpokladám, že peniaze z fondu obnovy skončia na úrade vlády - PRAVDA.sk
V takom prípade by bol za ne zodpovedný Igor Matovič.
Vicepremiér a minister hospodárstva SR Richard Sulík (SaS) predpokladá, e peniaze z fondu obnovy skonia v kompetenciách Úradu vlády SR. Podotkol to na pondelkovom tlaovom brífingu. Na to, aby za agendu fondu obnovy zodpovedal samotný premiér Igor Matovi (OaNO), vládu vyzývali aj slovenskí europoslanci. Na otázku, v ích rukách skonia kompetencie za európske peniaze, Sulík odpovedal, e klasické eurofondy majú poda koalinej dohody vetky skoni u ministerky investícií, regionálneho rozvoja a informatizácie Veroniky Remiovej (Za udí). Pokia pôjde o monosti erpa úvery, predpokladám, e to bude procesova ministerstvo financií, doplnil Sulík. Ministerstvo hospodárstva tie zostavilo svoj plán, aké schémy by chcelo zrealizova práve na pomoc podnikateskému prostrediu, to vak bude ak tomu správne rozumiem as peazí, ktoré sú u pani ministerky Remiovej, domnieva sa Sulík. Ako minulý týde komentovali slovenskí europoslanci, fond obnovy je jednoznane agendou pre premiéra. Poda nich to bude zloitý technický aj politický boj a nikto okrem premiéra nemá dostatonú autoritu tieto procesy koordinova. Premiér po bruselskom samite informoval, e Slovensko by malo ma v nasledujúcich rokoch k dispozícii od EÚ viac ako 40 miliárd eur z doterajieho programového obdobia nevyerpaných osem miliárd eur, z balíka fondu obnovy 7,5 miliardy eur a zo sedemroného rozpotu EÚ na roky 2021 2027 dostaneme 18,6 miliardy eur. Z fondu obnovy ete môe Slovensko erpa pôiky do výky 6,8 miliardy eur a vlastné spolufinancovanie projektov je naplánované vo výke 2,9 miliardy eur. Tak znela dohoda lídrov lenských tátov, Európsky parlament vak poaduje zmeny v návrhu dlhodobého rozpotu Únie. Europoslanci varujú, e ak by mali hlasova o aktuálnom návrhu, rozpoet neschvália. Pái sa Vám tento lánok? Prosíme, podporte kvalitnú urnalistiku. Cieom denníka Pravda a jeho internetovej verzie je prináa Vám kadý de aktuálne spravodajstvo, rozhovory, komentáre, reportáe, videá, alie uitoné a praktické informácie ako aj ítanie a obsah pre zábavu a voný as. Na to, aby sme pre Vás mohli stále a ete lepie pracova, potrebujeme i Vau podporu. akujeme Vám za akýkovek finanný príspevok.
Moderna announces expansion of BARDA agreement to support larger phase 3 programme for Covid-19 vaccine - Pharmaceutical Business Review
An earlier award from BARDA for up to $483 million was entered into to support the scale up of mRNA-1273 and clinical development, originally with a smaller anticipated
Moderna, a clinical stage biotechnology company pioneering messenger RNA (mRNA) therapeutics and vaccines to create a new generation of transformative medicines for patients, today announced a modification to its contract with the Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) for an additional commitment of up to $472 million to support late stage clinical development including the expanded Phase 3 study of the Companys mRNA vaccine candidate (mRNA-1273) against Covid-19. An earlier award from BARDA for up to $483 million was entered into to support the scale up of mRNA-1273 and clinical development, originally with a smaller anticipated number of participants in the Phase 3 clinical trial. Following discussions with the U.S. Food and Drug Administration (FDA) and consultations with Operation Warp Speed over the past several months, the Company has decided to conduct a significantly larger Phase 3 clinical trial, leaving a gap in BARDA funding that will be closed by this contract modification. Under the terms of the revised contract, BARDA is expanding their support of the Companys late stage clinical development of mRNA-1273, including the execution of a 30,000 participant Phase 3 study in the U.S. The total value of the award is now approximately $955 million. We thank BARDA for this continued commitment to mRNA-1273, our vaccine candidate against COVID-19. said Stéphane Bancel, Modernas Chief Executive Officer. Encouraged by the Phase 1 data, we believe that our mRNA vaccine may aid in addressing the COVID-19 pandemic and preventing future outbreaks. The Phase 3 COVE study is being conducted in collaboration with National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), part of the National Institutes of Health (NIH) and is expected to begin tomorrow, July 27. The Phase 3 study protocol has been reviewed by the U.S. Food and Drug Administration (FDA) and is aligned to recent FDA guidance on clinical trial design for COVID-19 vaccine studies. The randomized, 1:1 placebo-controlled trial is expected to include approximately 30,000 participants at the 100 µg dose level in the U.S. The primary endpoint will be the prevention of symptomatic COVID-19 disease. Key secondary endpoints include prevention of severe COVID-19 disease (as defined by the need for hospitalization) and prevention of infection by SARS-CoV-2. The ClinicalTrials.gov identifier is NCT04470427. Moderna is working closely with Operation Warp Speed and the NIH, including NIAIDs COVID-19 Prevention Trials Network (CoVPN), to conduct the Phase 3 COVE study. Working together with collaborators like NIH, the Company hopes to achieve a shared goal that the participants in the COVE study are representative of the communities at highest risk for COVID-19 and of our diverse society. The Company remains on track to be able to deliver approximately 500 million doses per year, and possibly up to 1 billion doses per year, beginning in 2021 from the Companys internal U.S. manufacturing site and strategic collaboration with Lonza. In addition, Moderna recently announced a collaboration with Catalent for large-scale, commercial fill-finish manufacturing of mRNA-1273 at Catalents biologics facility in Indiana. Initial funding of $1.3 billion for Moderna to begin producing mRNA-1273 supply at-risk was secured from investors in the Companys most recent public equity offering in May 2020. BARDA is part of the Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response within the U.S. Department of Health and Human Services. This project has been funded in whole or in part with Federal funds from the Department of Health and Human Services; Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response; Biomedical Advanced Research and Development Authority, under Contract No. 75A50120C00034. mRNA-1273 is an mRNA vaccine against COVID-19 encoding for a prefusion stabilized form of the Spike (S) protein, which was selected by Moderna in collaboration with investigators from the VRC. The first clinical batch, which was funded by the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, was completed on February 7, 2020 and underwent analytical testing; it was shipped to NIH on February 24, 42 days from sequence selection. The first participant in the NIAID-led Phase 1 study of mRNA-1273 was dosed on March 16, 63 days from sequence selection to Phase 1 study dosing. On May 12, the FDA granted mRNA-1273 Fast Track designation. Both cohorts, healthy adults ages 18-55 years (n=300) and older adults ages 55 years and above (n=300), in the Companys Phase 2 study of mRNA-1273 are fully enrolled. A summary of the companys work to date on COVID-19 can be found here. Moderna scientists designed the companys prophylactic vaccines modality to prevent infectious diseases. More than 1,900 participants have been enrolled in Modernas infectious disease vaccine clinical studies under health authorities in the U.S., Europe and Australia. Clinical data demonstrate that Modernas proprietary vaccine technology has been generally well-tolerated and can elicit durable immune responses to viral antigens. Based on clinical experience across Phase 1 studies, the company designated prophylactic vaccines a core modality and is working to accelerate the development of its vaccine pipeline. The potential advantages of an mRNA approach to prophylactic vaccines include the ability to combine multiple mRNAs into a single vaccine, rapid discovery to respond to emerging pandemic threats and manufacturing agility derived from the platform nature of mRNA vaccine design and production. Moderna has built a fully integrated manufacturing plant which enables the promise of the technology platform. Source: Company Press Release
Bratislavské letisko a cestovky začali letnú charterovú sezónu - SME.sk
Sezóna sa pre pandémiu začala o dva mesiace neskôr ako vlani.
Sezóna sa pre pandémiu zaala o dva mesiace neskôr ako vlani.27. júl 2020 o 9:42 (aktualizované 27. júl 2020 o 10:21) SITA BRATISLAVA. Letisko M. R. tefánika a cestovné kancelárie zaali tohtoronú letnú charterovú sezónu v porovnaní s minulým rokom takmer o dva mesiace neskôr. Dôvodom boli opatrenia proti pandémii koronavírusu, poas ktorých boli civilné pravidelné a charterové lety zakázané od polovice marca do júna. lánok pokrauje pod video reklamou Naplánovaných je cez 300 letov Ako v pondelok informoval riadite leteckého obchodu a strategického marketingu bratislavského letiska Radek Zábranský, v aktuálnej letnej sezóne majú naplánovaných predbene len 308 charterových letov, o je o 87 percent menej ako minulý rok, ke najväie domáce letisko vybavilo 2 345 letov pre dovolenkárov. Súvisiaci lánok Dopyt po letoch vo svete v malých obchodných lietadlách narastá ítajte Prvé dva charterové lety s turistami vybavilo bratislavské letisko u v sobotu 25. júla do cyperskej Larnaky a na grécky ostrov Rodos. Do tých istých destinácií odleteli v pondelok ráno alí turisti. Cestova na dovolenku k moru s cestovnými kanceláriami je moné aj do Iraklionu na gréckom ostrove Kréta. Rodos, Cyprus aj Kréta Charterové lety zabezpeujú tri letecké spolonosti, potvrdených je zatia 94 letov - AirExplore má v pláne 56 letov na Rodos, Krétu a do Larnaky, Cyprus Airways 20 letov do Larnaky a Smartwings 18 letov na Rodos a Krétu. Vlani patrili medzi najobúbenejie letné destinácie Slovákov Turecko a Egypt, letecké spojenie s týmito krajinami, podobne ako s Tuniskom, vak momentálne nie je stále povolené. Riadite cestovnej kancelárie TIP Travel Juraj Vitko povedal, e letnú sezónu zaali po historicky najaom období. "Cyprus bude ma viac rotácií poas týda, je monos aj predených pobytov na jedenás, dvanás dní. Ostatné destinácie budú klasické na sedem nocí, osem dní," uviedol Vitko. Vybrali poda neho tatisticky najbezpenejie destinácie, kde sú riziká nakazenia prakticky nulové. "Grécke ostrovy sú izolované od pevniny, kde sa nejaké prípady ochorenia v posledných doch ete vyskytli. Ostatné destinácie sme tento rok zatia nezaradili, priorita je bezpenos pasaierov," dodal Vitko. Okrem bratislavského letiska bude TIP Travel organizova u len lety na Cyprus z Koíc. Pokles o 70 percent Radek Zábranský informoval, e letná charterová sezóna je najdôleitejie obdobie pre letisko z hadiska prevádzky. "V posledných dvoch rokoch sme od júna do septembra vdy vybavili zhruba milión cestujúcich a uskutonilo sa zhruba dva a pol tisíca letov," uviedol. Tohtoroná letná sezóna bude závisie od toho, i si cestovné kancelárie budú doobjednáva alie lety na základe záujmu udí cestova. "Cestujúci, ktorí chcú lieta, nech prídu a odletia na dovolenku, pretoe nie je dôvod obáva sa. Najzaujímavejie destinácie poda minulého a predminulého roku, to znamená, Turecko a Egypt sa zatia lieta nemôu," podotkol Zábranský s tým, e tieto krajiny sú nahradené inými, ako Grécko, Cyprus, prípadne alie, kam je moné lieta. Bratislavské letisko vybavilo v prvom polroku tohto roka celkovo 293-tisíc cestujúcich, o je medzirone menej o 69 %. Za celý rok by malo letisko vybavi poda odhadov predbene 600-tisíc pasaierov, o je tretina z vlaajích viac ako dvoch miliónov udí. Retart leta Prezident Slovenskej asociácie cestovných kancelárií a cestovných agentúr Roman Berkes oznail oneskorený zaiatok charterových letov za retart leta. "Ak sa niekto pýta, i je alebo nie je vhodné cestova, na to odpovedám, e nie je otázka, i cestova, ale i sa udia dokáu správa zodpovedne. i dokáu dodriava vetky nariadenia, odporúania kompetentných orgánov a takto ochráni seba aj svoje okolie," povedal Berkes. Pokia poda neho udia budú dodriava bezpenostné opatrenia a odporúania, tak môe by aj cestovanie bezpené. "Cestovné kancelárie dokáu kontrolova celý priebeh dovolenkovania klientov. Tým, e si prenájmu charterové lety, zabránia tomu, aby v lietadlách boli pasaieri iných národností. Dokáu ma kontrolu nad transfermi z letiska do hotela, dokáu kontrolova a monitorova sluby v hoteloch a tak ochráni svojich klientov," poznamenal Berkes. Oakáva, e pribudnú aj alie destinácie aj v prípade Turecka a Egypta.