Rekord in der MESSE DRESDEN Dresden
Rekord in der MESSE DRESDEN
Vom 10. bis 12. Oktober fand die Feuerwehrmesse FLORIAN 2019 in Dresden statt. Sie hatte so viele Besucher wie nie zuvor! Mehr als 20 Tausend Besucher hatten die Möglichkeit, die Fachmesse zu besuchen. FLORIAN ist die Feuerwehrmesse des Jahres in Deutschland und rief viel Interesse hervor.
Ein Programm der Messe war von 270 Ausstellern aus 12 Ländern realisiert. Dort waren zehntausende Rettungskräfte und hunderte verschiedene Fahrzeuge präsentiert.
Die Messe war am Donnerstag von Prof. Dr. Roland Wöller, Sächsischer Staatsminister des Innern eröffnet.
Dort waren die brandneuen Einsatzfahrzeuge, wie der Rüstwagen „Löschzug Retten“ und das Tanklöschfahrzeug TLF 4000 „Löschzug Waldbrand“ (für die Katastrophenschutzeinheiten) ausgestellt.
Auf der Messe war auch eine Charity-Aktion für die Stiftung „Hilfe für Helfer“ stattgefunden.
Dort haben sich verschiedene Workshops zur digitalen und virtuellen Ausbildung vollzogen. Das Thema „Rettungsdienst“ war eines der Hauptthemen der Messe.
Die Besucher konnten die zahlreichen Informationen zu den Karrieremöglichkeiten bei Feuerwehr, sowie bei Katastrophenschutz bekommen.
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Maike Sprickerhoff und „Record Street“ in Dresden
Maike Sprickerhoff ist aus Dresden und war einige Jahre in den USA gewesen. Dort möchte sie Musik-Business-Karriere machen. Sie hat solche Megastars wie Johnny Depp (56) und Alice Cooper (71) in Los Angeles getroffen. Sie benutzte jede Möglichkeit, die neuen Kontakte zu knüpfen!
Und jetzt ist Maike Sprickerhoff in Dresden wieder. Sie ist jetzt Musik-Managerin und kümmert sich um junge Bands, Vertrieb von ihnen in Deutschland und den USA.
Neben ihrem Job will sie auch ihr Studium beenden.
Ihr Schützling, die Newcomer-Band „Record Street“ aus England wird sich mit ihr bald in Dresden treffen. “Record Street“ wird am Mittwoch in Dresdner Club Paula ihr Debütalbum „Way of Life“ präsentieren.
Einen Teil vom Ticketgeld werden sie dem Dresdner Kinder- und Jugend-Hospizdienst spenden.
Ab 20 Uhr geht es im Club Paula los. Maike Sprickerhoff bringt die Jungs mit den Stars zusammen und auch nach Dresden!
Neues Dresdner Stollenmädchen
Mit den strahlenden Gefühlen und der Leidenschaft präsentiert Veronika Weber (23) – das neue Dresdner Stollenmädchen - einen Stollen von der Ottendorfer Mühlenbäckerei.
Seit Freitag ist sie im süßen Amt! Das Dresdner Stollenmädchen ist jedes Jahr eine Rosine und Veronika Weber ist keine Ausnahme!
Das Mädchen lernt ihr Handwerk zwei Jahre beim Ottendorfer Mühlenbäcker. Früher studierte sie Musik, aber hatte ein interessantes Hobby. „Ich habe für meine Familie viel gebacken“, erzählt Veronika. Wegen eigener Torten und Kekse hat Veronika entschieden, dass sie Konditorin werden will.
„Wegen dieser Leidenschaft und guter Schulnoten sowie ausgezeichnetes Fachwissens haben wir Veronika zum 25. Dresdner Stollenmädchen gewählt“, sagte Rene Krause, Chef des Schutzverbandes Dresdner Stollen.
Die Musik hat Veronika nicht vergessen. Sie spielte seit der zweiten Klasse Cello und jedes Jahr spielt sie vier Konzerte mit dem Werkstattorchester Dresden.
Aber Ihre ersten Jobs werden Food-Blogger-Treffen in Zürich und der Beginn der Stollensaison am 29. Oktober in Dresden.
Other News Dresden
Verbotene Waffen
37-Jähriger hatte die Fotos mit Waffen veröffentlicht. In einem Instant-Messaging-Dienst im Internet hatte der 37-Jähriger mit gefährlichen Waffen posiert. Ein Zeuge hat die Bilder entdeckt und die Polizei über die Fotosentdeckung informiert.
Die Polizei erwirkte bei der Staatsanwaltschaft Dresden einen Durchsuchungsbeschluss.
Am Freitagabend nahm die Polizei den 37-Jährigen fest. Das war in seiner Wohnung geschehen. Dann war die Durchsuchung von den Beamten nach den Waffen durchgeführt. SEK-Einsatz war in Dresden-Cossebaude stattgefunden.
Verbotene Schusswaffen hat die Polizei bei der Durchsuchung der Wohnung nicht gefunden. Die Fotos sind nämlich bei einem Militärfahrzeugtreffen entstanden.
Die Polizei hat den Mann ermahnt. Die Fotos von den verbotenen Schusswaffen sind nicht empfehlenswert zu veröffentlichen!
Unfall in Dresden-Johannstadt
Das war sehr ärgerlich nicht nur für die Fahrer, sondern auch für die große Zahl von den Straßenbahngästen. Am Samstagvormittag etwa um 11.10 Uhr war das Auto Peugeot 307 mit seinem Fahrer auf der Güntstraße gewesen, als das Auto vermutlich eine rote Ampel überfuhr. Das war in der Richtung Straßburger Platz und neben der Höhe Striesener Straße. Das Auto Peugeot 307 und Toyota Auris sind aufeinandergestoßen. Sie beide waren beschädigt. Die Polizei kam auf den Platz des Unfalls und hat mitgeteilt, dass niemand bei dem Unfall verletzt war.
Aber die Linie 13 war ab 11.15 umgeleitet. Dieser Unfall hatte die Folgen für viele Fahrgäste. Nur um 12.32 Uhr konnte die Straßenbahn wieder unterwegs sein.
Ärgerlicher Unfall ist in Dresden-Johannstadt stattgefunden und hat viele Unbequemlichkeit für die Fahrer und Straßenbahngäste verursacht.
Other News Germany
Wer Erfolg hatte, konnte sie schon sehen, die neue S-Bahn für Berlin. Schon dürfen die Triebwagen der Baureihe 483/484 ihre Runden aber nur zu Testzwecken und daher noch ohne Reisende im Berliner Netz drehen. Erst ab 2021 werden die bislang gebauten zehn Prototypen die Fahrzeugflotte der S-Bahn im Alltagsbetrieb verstärken.
Bis dorthin sind die Ressourcen der S-Bahn begrenzt und die stetig größer werdende Zahl von Fahrgästen (2018: 478,1 Millionen, plus 21 Prozent gegenüber 2012) kann nur auf punktuelle Verbesserungen hoffen. Die Reisende im Berliner Südosten werden dennoch schon bald von einer echten Neuerung profitieren. Auf der S3 (Erkner–Spandau) will die Bahntochter zwischen Friedrichshagen und Ostbahnhof Expresszüge fahren lassen.
S-Bahn Berlin: Expresszüge verschaffen Pendlern einen Zeitgewinn
Die aus je vier Wagen bestehenden Zusatzzüge werden nicht nur das Platzangebot auf diesem besonders stark genutzten Linienabschnitt spürbar erhöhen, sie verschaffen den Reisenden auch noch einen kleinen Zeitgewinn. Bis zu 4 Minuten sollen die Expressbahnen früher als die Regelzüge am Zielbahnhof sein. Klingt ein bißchen, kann sich für den Fahrgast zum Beispiel durch früher mögliches Umsteigen etwa im Bahnknoten Ostkreuz am Ende der Reise auf bis zu zehn Minuten Fahrzeitgewinn erhöhen – und dass jeweils bei Hin- und Rückfahrt. Direkt für Pendler dürfte dies eine echte Verbesserung sein.
Erreicht wird die Einsparung damit, dass die voraussichtlich als S3X gekennzeichneten Expresszüge zwischen Friedrichshagen und Ostbahnhof nicht an jeder Station halten. Hinauslassen werden auf der Strecke vier von acht regulären Zwischenstopps, die Züge halten nicht in Hirschgarten, Wuhlheide, Betriebsbahnhof Rummelsburg und Rummelsburg. Die S3X ist montags bis freitags jeweils in der sogenannten Hauptverkehrszeit, also im Berufsverkehr am Morgen und am Nachmittag unterwegs.
Express-S-Bahn bedeuten an anderer Stelle weniger Wagen
Laut S-Bahnchef Peter Buchner soll die Express-S-Bahn aber nicht die einzige Verbesserung bleiben: Die im Berufsverkehr eingesetzten Verstärker auf der S5 (Strausberg Nord–Westkreuz) fahren künftig einheitlich bis Ostbahnhof, die Verstärker für die S75 (Wartenberg–Ostbahnhof) alle bis Warschauer Straße. Auf der S85 (Pankow–Grünau) fahren ab Dezember Züge mit sechs statt wie bisher mit vier Wagen.
Dafür reduziert sich im gleichen Maße die Wagenzahl bei den S75-Verstärkern. „Wenn wir irgendwo mehr Wagen einsetzen, müssen wir sie anderswo wieder wegnehmen“, räumte S-Bahnchef Buchner ein. Viele Spielraum werde es erst mit der neuen Baureihe geben. Bis Oktober 2023 will die S-Bahn insgesamt 382 der von Stadler und Siemens gebauten Wagen in Betrieb nehmen. Da in gleichen Zeit nur 160 Wagen der alten Baureihe 485 ausgemustert werden, gibt es unterm Strich einen Zuwachs in der Fahrzeugflotte.
Bankierzüge mit Tempo 120: Expresszüge der S-Bahn gab es schon in den 1930 Jahren
Die Idee, Züge an einzelnen Stationen durchfahren zu lassen, hatte die S-Bahn bereits vor knapp zwei Jahren. Experten arbeiteten da an einem Programm für mehr Pünktlichkeit. Als besonders verspätungsanfällig galten die Ringbahnzüge. Deren Fahrplan ist immerhin so knapp gestrickt, dass längere Zwischenstopps etwa durch zu viele ein- oder aussteigende Fahrgäste rasch den gesamten Ringbahnverkehr durcheinander bringen.
Fahren Züge an einzelnen Stationen durch, könnten sie ihre Verspätung aufholen – so die Überlegung. Im Gespräch war, die Halte an weniger stark frequentierten Bahnhöfen wie Halensee, Hohenzollerndamm und Heidelberger Platz auszulassen. Nach einem Sturm der Entrüstung ließ die S-Bahn diesen Plan dann rasch fallen.
S-Bahn Berlin: Die Expresszüge fahren zusätzlich zu regulären Bahnen
Mit Protesten wie im Vorjahr muss S-Bahnchef Buchner jetzt nicht rechnen. Der große Unterschied zum Konzept von 2018: Die Zugdurchfahrten sind im Fahrplan eingearbeitet, jeder Fahrgast kann sich darauf vorab einstellen. Zweiter Pluspunkt: Die Expressfahrten erfolgen zusätzlich, wer in Hirschgarten oder Rummelsburg einsteigen will, für den hält die S-Bahn wie gewohnt alle zehn Minuten an seinem Heimatbahnhof.
Bereits in den 1930er-Jahren rauschten sogenannte Bankierzüge mit Tempo 120 ohne Halt von Zehlendorf zum damaligen Potsdamer Bahnhof in die Innenstadt durch. Die „Bankierzüge“ fuhren morgens alle 20 Minuten und anschließend tagsüber stündlich.
Die Fernbahngleise auf der Wannseebahn wurden für sie extra mit einer Stromschiene ausgerüstet. Politisch bedingt waren hingegen in den 1950er-Jahren die „Durchläufer“, die bei Fahrten aus dem Umland in den Ostteil der Stadt die Stopps auf West-Berliner Gebiet einfach ausließen.
Weitere Expresszüge der S-Bahn bislang nicht geplant
Aktuell lässt die S-Bahn vor und nach Veranstaltungen im Berliner Olympiastadion Sonderzüge zwischen dem Stadion und Charlottenburg fahren, die in Heerstraße ohne Halt durchfahren. Weitere Express-S-Bahnen sind laut VBB derzeit nicht geplant. Ebenfalls, weil dies nur auf Abschnitten mit ausreichend großen Zeitfenstern möglich ist. Im Nord-Süd-Tunnel etwa fahren die Züge schon heute alle zwei bis 3 Minuten.
Sie ist sehr bekannte der kleinen Genossenschaften: die Wogeno. Jetzt steht ein spektakulärer Deal bevor. Sie kauft wohl Kloster Schlehdorf.
Einst retteten sie vor allem Altbauten in Münchner Innenstadt-Vierteln vor Spekulation, dann stiegen sie mit Unterstützung der Stadt auch in Neubaugebiete wie in Riem oder Freiham ein. Mittlerweile gibt es auch kleinere Projekte auf dem Land. Und jetzt wird ein spektakulärer Plan der Wogeno öffentlich: Sie steht offenbar kurz davor, das Kloster Schlehdorf zu kaufen. Dieses liegt im Bezirkу Bad Tölz-Wolfratshausen und ist knapp 70 Kilometer von München entfernt.
Wogeno möchte Kloster Schlehdorf kaufen
Schon von Juni 2018 nutzt die Wogeno das alte Kloster im Probebetrieb und hat seitdem ein Konzept für die weitere Nutzung ausgearbeitet. Dieses Konzept wurde nun dem Aufsichtsrat vorgestellt – und der stimmte, wie die Wogeno gestern mitteilte, zu.
Das Kloster in seiner vorgehenden Struktur sei ein "idealer Ort für Gemeinschaft", heißt es in der gestrigen Wogeno-Mitteilung. "Diesen Gedanken möchte die Wogeno weiterführen und wird im Kloster 50 Zimmer zur Wohnnutzung schaffen, die alle über ein Bad verfügen und deren Bewohnerinnen und Bewohner die großzügigen Gemeinschaftsräume mitnutzen dürfen."
Leben im Kloster: 50 Zimmer für Wohnnutzung
Privat- und Gemeinschaftsräume sollen ähnlich einer Wohngemeinschaft kombiniert werden. Außerdem sollen 16 Gewerbeeinheiten und ein Coworking-Bereich entstehen. "Das Kloster Schlehdorf soll ein Ort sein für Gleichgesinnte, die sich wie die Genossenschaft für die Werte sozial, ökologisch und selbstbestimmt einsetzen." Eine Baugenehmigung steht noch aus.
Die Nonnen der Missions-Dominikanerinnen im Kloster zu Schlehdorf hatten sich entschieden, sich aus dem operativen Geschäft der Bewirtschaftung der Klosteranlage zurückzuziehen. Die Schwestern leben jetzt in ihrem neuen, kleineren, gemutlichen Kloster im Dominikusweg in Schlehdorf.