Neues Dresdner Stollenmädchen Dresden
Neues Dresdner Stollenmädchen
Mit den strahlenden Gefühlen und der Leidenschaft präsentiert Veronika Weber (23) – das neue Dresdner Stollenmädchen - einen Stollen von der Ottendorfer Mühlenbäckerei.
Seit Freitag ist sie im süßen Amt! Das Dresdner Stollenmädchen ist jedes Jahr eine Rosine und Veronika Weber ist keine Ausnahme!
Das Mädchen lernt ihr Handwerk zwei Jahre beim Ottendorfer Mühlenbäcker. Früher studierte sie Musik, aber hatte ein interessantes Hobby. „Ich habe für meine Familie viel gebacken“, erzählt Veronika. Wegen eigener Torten und Kekse hat Veronika entschieden, dass sie Konditorin werden will.
„Wegen dieser Leidenschaft und guter Schulnoten sowie ausgezeichnetes Fachwissens haben wir Veronika zum 25. Dresdner Stollenmädchen gewählt“, sagte Rene Krause, Chef des Schutzverbandes Dresdner Stollen.
Die Musik hat Veronika nicht vergessen. Sie spielte seit der zweiten Klasse Cello und jedes Jahr spielt sie vier Konzerte mit dem Werkstattorchester Dresden.
Aber Ihre ersten Jobs werden Food-Blogger-Treffen in Zürich und der Beginn der Stollensaison am 29. Oktober in Dresden.
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Verbotene Waffen
37-Jähriger hatte die Fotos mit Waffen veröffentlicht. In einem Instant-Messaging-Dienst im Internet hatte der 37-Jähriger mit gefährlichen Waffen posiert. Ein Zeuge hat die Bilder entdeckt und die Polizei über die Fotosentdeckung informiert.
Die Polizei erwirkte bei der Staatsanwaltschaft Dresden einen Durchsuchungsbeschluss.
Am Freitagabend nahm die Polizei den 37-Jährigen fest. Das war in seiner Wohnung geschehen. Dann war die Durchsuchung von den Beamten nach den Waffen durchgeführt. SEK-Einsatz war in Dresden-Cossebaude stattgefunden.
Verbotene Schusswaffen hat die Polizei bei der Durchsuchung der Wohnung nicht gefunden. Die Fotos sind nämlich bei einem Militärfahrzeugtreffen entstanden.
Die Polizei hat den Mann ermahnt. Die Fotos von den verbotenen Schusswaffen sind nicht empfehlenswert zu veröffentlichen!
Unfall in Dresden-Johannstadt
Das war sehr ärgerlich nicht nur für die Fahrer, sondern auch für die große Zahl von den Straßenbahngästen. Am Samstagvormittag etwa um 11.10 Uhr war das Auto Peugeot 307 mit seinem Fahrer auf der Güntstraße gewesen, als das Auto vermutlich eine rote Ampel überfuhr. Das war in der Richtung Straßburger Platz und neben der Höhe Striesener Straße. Das Auto Peugeot 307 und Toyota Auris sind aufeinandergestoßen. Sie beide waren beschädigt. Die Polizei kam auf den Platz des Unfalls und hat mitgeteilt, dass niemand bei dem Unfall verletzt war.
Aber die Linie 13 war ab 11.15 umgeleitet. Dieser Unfall hatte die Folgen für viele Fahrgäste. Nur um 12.32 Uhr konnte die Straßenbahn wieder unterwegs sein.
Ärgerlicher Unfall ist in Dresden-Johannstadt stattgefunden und hat viele Unbequemlichkeit für die Fahrer und Straßenbahngäste verursacht.
Other News Dresden
„Wheel of Vision“ – der beste Blick über Dresden
„Wheel of Vision“ ist ein beliebtes Riesenrad, das sich am Dresdner Postplatz befindet, das gibt den besten Ausblick über die Altstadt.
Es ist etwas dem „London Eye“ ähnlich. Der schwere Koloss hat in sich 350 Tonnen. Er war in Düsseldorf, Bern, Budapest, Danzig und in Lyon und steht jetzt noch für die kurze Zeit in Dresden
Der Höhenflug dauert zwölf Minuten. Das Riesenrad hat 42 Gondolen.
Sie werden wunderbare Gefühle während der Reise bekommen und können, wie der Vogel aus dem Himmel, Dresden genießen. Das Riesenrad ist am Freitag und Samstag von 11 bis 22 Uhr und ab Sonntag bis Donnerstag von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Die Ticketpreise sind 7,50 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder, aber die Kinder bis 3 Jahre fahren kostenlos mit.
Das Rad wird nur bis zum 13. Oktober arbeiten. Aber Sie haben eine Chance noch, Dresden aus 55 Metern Höhe zu bestaunen!
Verbrecher in den Kirchen und im Sportklub
Die Diebe zerbrachen die Tür der Heilandkirche und fanden dort 100 Euro. Aber sie ließen 1 Tausend Euro Schaden.
Auch in die Jakobuskirche kamen die Einbrecher am Sonntag. Sie stahlen einen Laptop und rund 600 Euro.
In Kirschau bei Bautzen zerbrachen die Diebe einen Opferstock, aber dort waren nur 10 Euro.
Es ist sehr ärgerlich, dass die Verbrecher nach den Gläubigen in die Kirchen kamen, um Sachschaden zu machen.
Auch Seesportclub war eingebrochen. Die Diebe hatten die Möglichkeit nur 100 Euro zu stehlen, aber sie ließen den Schaden über 7 Tausend Euro. Sie zerbrachen die Fenster und innere Türen. Vereins-Chef Uwe Finsterbusch (59) erzählt, dass es viel Reparierungsarbeit nach dem Einbruch gibt.
„Jeder doch müsste wissen, dass es bei dem Sportverein nichts zu stehlen gibt!“, ärgert sich Uwe Finsterbusch.
Other News Germany
In Frankfurt-Bornheim herrscht Fassungslosigkeit. Das, was sich am Donnerstagabend auf dem Parkplatz eines Supermarkts in der Heidestraße abspielte, kann noch keiner wirklich begreifen. Ein 43-Jähriger erstach hier seine 24-jährige Ex-Freundin.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sollen der Täter und das Opfer am Donnerstag gegen 23 Uhr gemeinsam in dem Supermarkt ein Küchenmesser gekauft haben. Auf dem Parkplatz des Ladens sei es dann zu der Tat gekommen. Der 43-Jährige stach mehrfach auf sein Opfer ein und verletzte es dabei am Hals, der Brust und am Unterarm. Die Frau wurde in ein Krankenhaus geführt, wo sie jedoch noch in diesem Abend starb.
Der Verbrecher wurde kurz nach dem Angriff in der Nähe des Tatorts festgenommen. Er hatte sich selbst Schnittwunden an beiden Handgelenken herbeiführt und wahrscheinlich versucht, sich auf diese Weise das Leben zu nehmen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Die Handlung wirf Fragen auf: Weder ist bisher ein genaues Motiv bekannt, noch ist geklärt, warum Täter und Opfer gemeinsam in den Supermarkt gingen und die Tatwaffe kauften.
Dort, wo einige Stunden vorher noch eine große Blutlache zu sehen war, liegen am Freitagvormittag Blumensträuße. Menschen haben Kerzen im Gedenken an die junge Frau angesteckt. Die meisten Menschen, die an der Stelle vorbeilaufen, werden langsamer oder bleiben stehen.
So auch die 78-jährige Anneliese Sanz-Sanz, die seit 1966 in der Nachbarschaft wohnt. Die Rentnerin ist schockiert von der Tat: „Ich habe selbst Enkel in dem Alter, da bekommt man Angst, wenn man von so etwas hört.“ Eine weitere Frau bleibt stehen und beteiligt sich an dem Gespräch: „Beziehungstaten gibt es schon immer, man weiß nie, was in den Menschen vorgeht.“
Als eine Mutter mit ihrem Sohn vorbeiläuft, fragt der Junge in kindlicher Naivität: „Und hier war das Blut?“.
Die Ermittlungen der Mordkommission zum genauen Tatablauf und den Hintergründen dauern noch an
Kehraus auf dem Münchner Oktoberfest - und die Straßenreinigung des Baureferats hat einmal mehr ganze Arbeit geleistet.
Da waren die Sonderschichten beim Einzug der Wiesnwirte und beim Trachtenumzug, da herrschte jede Nacht ab etwa 2 Uhr Hochbetrieb. Und bereits um 8 Uhr am Montagamorgen war das gesamte Festgelände auf der Theresienwiese wieder in einwandfreiem Zustand.
Müll auf der Wiesn 2019: Weniger als im Vorjahr
Insgesamt wurden heuer 88 Tonnen Müll zusammengekehrt und abtransportiert - also sieben Tonnen weniger als noch 2018 (95). Insgesamt rund 1.600 Kubikmeter Wasser verbrauchten die Mitarbeiter in ihrem Einsatz gegen die Staubentwicklung und zur Säuberung der Verkehrsflächen.
Pro Nacht waren bis zu 30 Mitarbeiter und ein großes Aufgebot an technischem Gerät im Einsatz. Wenn das Festgelände gereinigt war, stand als nächstes das Straßenumfeld auf dem Programm - und das jeden Tag.
Auch während des Tag wurden auf dem Festgelände ein Elektrofahrzeug und eine Kleinkehrmaschine eingesetzt, soweit die Besucherströme dies zuließen.