Deutsches Technisches Museum in Berlin Berlin
Das Museum, das als eines der größten in Europa anerkannt ist, befindet sich auf einer Fläche von 26.000 Quadratmetern. Das Highlight ist die legendäre amerikanische S-47, der sogenannte "Rosinenbomber", der am Zweiten Weltkrieg teilgenommen hat. Und die gesamte Flugzeugsammlung im Museum ist wirklich beeindruckend. Was sind nur militärische Messerschmitts und Junker, die in keinem anderen Museum der Welt mehr zu finden sind. Nicht weniger berühmt ist auch der Standort des Technischen Museums in Berlin: Einst gab es einen Güterbahnhof, ein Fabrikgebäude und eine Reparaturwerkstatt für Züge. Führer des Museums müssen diese Tatsache erwähnen.
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Schloss Neuschwanstein steht an der Stelle von zwei Festungen, vordere und hintere Schwangau, die zum Zeitpunkt des Beginns der Arbeiten in Trümmern lagen. König Ludwig II. Befahl an dieser Stelle, durch Sprengen von Steinen das Plateau um ca. 8 m abzusenken und damit einen Platz für den Bau des "Feenpalastes" zu schaffen. Nach dem Bau der Straße und der Verlegung der Pipeline am 5. September 1869 wurde der Grundstein für den Bau einer riesigen Burg gelegt. Es wurde dem Hofarchitekten Eduard Riedel anvertraut. Der Münchner Meister Christian Jank verkörperte seine Pläne in künstlerischen Formen, den sogenannten "Veduten" (malerische Bilder). Der König bestand auf der persönlichen Genehmigung jeder Zeichnung, und seine Beteiligung an der Entwicklung war so bedeutend, dass die Burg als seine persönliche Schöpfung angesehen wurde.
In den Jahren 1869-1873 wurde ein Tor gebaut. Die privaten Gemächer des Königs in der 3. Etage sowie die komfortablen Zimmer in der 2. Etage trugen zum Komfort des gesamten Gebäudes bei. Ab 1873 wurden die Bauarbeiten in einem sehr intensiven Tempo durchgeführt, aber ein Jahrzehnt später wurde sie nicht abgeschlossen, und der König beschloss, 1884 in ein unvollendetes Schloss umzuziehen. Ein Jahr später jährte sich das Schloss zum 60. Mal zum Geburtstag der Mutter von Ludwig Maria. Insgesamt lebte der König 172 Tage in der Burg und zum Zeitpunkt seines Todes im Juni 1886 waren die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen.
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Das Kulturbudget des Bundes wird im kommenden Jahr gegenüber 2019 um rund 84 Millionen Euro auf knapp zwei Milliarden Euro steigen. Staatsministerin Monica Grutters sieht aufgrund dieses positiven Ergebnisses der Haushaltssitzung des Bundeskulturausschusses am Donnerstag „ein klares Zeichen dafür, dass Kunst und Kultur in Deutschland zu uns gehören.
Eine der Hauptrichtungen der föderalen Entwicklung von Kultur und Medien im Jahr 2020 wird darin bestehen, in die kulturelle Essenz zu investieren. Zu sanieren sind unter anderem das Nationaltheater Weimar, die Frankfurter Paulskirche, die Garnisonskirche in Potsdam oder der Bad Doberaner Dom.
Darüber hinaus erhalten Denkmäler für Opfer des Nationalsozialismus und des Bundesfonds zur Wiederherstellung der SED-Diktatur mehr Geld, sie investieren in die Digitalisierung von Kulturgütern und sind mit insgesamt drei Millionen Euro für den freien Zugang zu den Museen der Stiftung Preußisches Kulturerbe und des Deutschen Historischen Museums vorgesehen. Museum wird zusätzlich zur Verfügung gestellt.
15 Millionen Euro für das „Future Cinema Program“
Weitere sechs Millionen Euro - um weitere Beispiele zu sammeln - kommen für Kulturveranstaltungen der Bundesregierung in Berlin, darunter die Berlinale, die Berliner Festspiele mit dem Gropius-Bau und das Haus der Kulturen der Welt. Ein ähnlicher Betrag (6,5 Millionen Euro) wird für die Musik für Preise Initiative, Pop- und Jazzfestivals und zur Stärkung der Clubkultur bereitgestellt.
Für die Kofinanzierung der Future Cinema-Länder zur Stärkung der Filmkultur stehen 15 Millionen Euro zur Verfügung, das gleiche gilt für das deutsche Auslandsfernsehen Deutsche Welle in Form des sogenannten Wachstums der bisherigen 350 Millionen Euro pro Jahr.
Sechs Millionen Euro für den "historischen revisionistischen Wiederaufbau" der Garnisonskirche in Potsdam hält er für "einen großen Fehler".
Klimamobilität kostet € 385,90 pro Monat. So viel, dass der Nutzer bezahlen muss, wenn er sich für das Elektroauto Renault Zoe - das Stuttgarter Startup Vivelacar - anmelden will. Autoabo? Dies ist die neueste Version der neuen mobilen Dienste. Es liegt irgendwo zwischen Mieten und Leasing
E-Autos im Kauf sind sehr teuer
Sixt Autovermietung ist auch an einem Festpreis für Langzeitmieten beteiligt. Der schwedisch-chinesische Autobauer Volvo gilt als Pionier. Bereits 2018 begann er, Abonnements für voll ausgestattete Neuwagen zu vergeben. Vivelacar ist seit dem Frühjahr aktiv. Der Name des Programms, sagt Gründer und Geschäftsführer Matthias Albert.
Ein Exit-Abonnement ist für den Kunden praktisch. Eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Puls ergab, dass der Wechsel zu einem risikoarmen Stromer besonders für junge Menschen unter 30 Jahren sehr attraktiv ist. Mehr als jeder Zweite möchte während eines mindestens sechsmonatigen Tests buchstäblich wissen, ob die Elektromobilität seinen eigenen Mobilitätsbedürfnissen entspricht.
Ob das Abonnement teuer oder günstig ist, hängt immer von der jeweiligen Konstellation ab. Darüber hinaus ist die Höhe der Zahlungen sehr unterschiedlich. Darüber hinaus reichen sie von 200 Euro pro Monat für ein kleines Auto mit Mini-Loafing bis zu 1.500 Euro für ein Luxus-SUV mit einem großen Kilometerpaket.
Harter Wettbewerb in der Automobilindustrie
Berechnungen des Dudenhöffers Instituts ergaben anhand des Opel Corsa mit traditionellem Essen, dass mit Cluno ein Abonnement für einen Fahranfänger günstiger sein kann als ein Barkauf. Für einen älteren Fahrer mit 30 Jahren Anspruch ist ein Abonnement nur unwesentlich teurer als ein Barkauf.
Es gibt jedoch viele Anzeichen dafür, dass die neue Nutzungsform den ohnehin schon harten Wettbewerb in der Automobilindustrie verschärfen wird. Dudenhöffer sieht vor allem klassische Autohäuser in der Defensive. Vivelacar arbeitet nur mit ihnen zusammen. Das Start-up-Unternehmen bietet nur Autos an, die Repräsentanzen auf dem Hof haben. Dies sind die sogenannten Selbstregistrierungen, die mit wenigen Kilometern auf der Uhr angeboten werden, als sie jung waren.
"Wir brauchen wieder Mut und Leidenschaft, und das ist wichtig, um voranzukommen", sagte Parteichef Robert Habek am Freitag auf einem Bundesparteitag in Bielefeld. Fraktionsvorsitzender Anton Hofreiter bekräftigte den Anspruch der Grünen, die Bundesregierung mit zu fördern.
"Die Ära von Merkel geht eindeutig zu Ende", sagte Habek gegenüber Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Stellen Sie sich jetzt eine Frage zur Zukunft. "Wir wollen die Weichen stellen", sagte er mit dem Applaus von rund 800 Delegierten. Habek betonte, dass Pläne, "den Horizont wieder zu öffnen, keine Norm sein werden".
Habek forderte eine "neue Investitionsoffensive" für Schulen, Schwimmbäder, schnelles Internet oder öffentliche Verkehrsmittel. Die Finanzpolitik ist zwar wichtig und notwendig, aber "dennoch müssen wir berücksichtigen, wie sich die Bedingungen ändern."
Parteichefin Annelena Burbock setzte sich für Wirtschaftspolitik im Namen des Klimaschutzes und der sozialen Gerechtigkeit ein. Sie brauchte eine Wirtschaftspolitik, die "dem Gemeinwohl dient und den Wohlstand unserer Gesellschaft sichert, ohne unsere natürlichen Ressourcen zu zerstören", sagte sie den Zeitungen des deutschen Redaktionsnetzwerks.
Am Freitagabend waren die Grünen das erste thematische Thema, das sich mit der Wohnungs- und Mietpolitik befasste. Im Kampf gegen die „Mietkrise“ beantragt der Verwaltungsrat, eine Abstimmung zur Sicherung des Wohnrechts im Grundgesetz vorzuschlagen. Mieter sollten auch das Recht erhalten, ihre Wohnung mit einer anderen zu tauschen.
Die Frage nach möglichen Enteignungen ist bei den Grünen sehr umstritten. Bei den Delegierten wurden mehrere Änderungsanträge eingereicht, die zum einen darauf abzielten, den Wortlaut des Vorstands zu verschärfen, zum anderen auf dessen Ausschluss.
Am Samstag wollen sich Baerbock und Habek zur Wiederwahl stellen, ihre Bestätigung im Amt gilt als sicher. Schließlich steht am Sonntag die Wirtschafts- und Klimapolitik auf dem Programm. Die Grünen verlangen einen Einstiegspreis von 40 Euro pro Tonne CO2, der weit über die Koalitionspläne für zehn Euro hinausgeht.
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Darüber hinaus 300 Millionen Euro: Bund und Freistaat stellen auch Mittel für die Generalreparatur des Deutschen Museums zur Verfügung. Inzwischen kostet das Projekt 745 Millionen Euro.
Der allgemeine Umbau des Deutschen Museums hat die gleichen finanziellen Dimensionen wie der Bau der Elbphilharmonie in Hamburg: Der Umbau und die Modernisierung des Technik Museums werden derzeit voraussichtlich mindestens 745 Millionen Euro kosten.
An der Elbe hat sich der Wert im Laufe der Jahre verachtfacht. In München werden die anfänglich geschätzten Kosten fast verdoppelt. „Ich hoffe, dass wir jetzt diesen Betrag erhalten“, sagte Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU) am Freitag in AZ.
Sanierung des Deutschen Museums: Großer öffentlicher Dienst
Er freute sich sehr, dass der Freistaat zusätzlich 150 Millionen Euro vom Bund und 150 Millionen Euro vom Museum zur Verfügung stellte, sofern Bundestag und Landtag noch zustimmen. Das sind 745 Millionen Euro.
Neue Kostenkalkulation erst im Herbst 2020
Derzeit sind 445 Millionen Euro für den Wiederaufbau vorgesehen.: 360 Millionen Euro von Bund und Freistaat, 45 Millionen Euro von Museumsdirektor Wolfgang Haeckl von Großspendern und 40 Millionen Euro aus dem Museumshaushalt für mehr als zehn Jahre. es folgt - auch größtenteils Steuerzahler.
Ob das Ende dieses Fahnenmasts viele Millionen erreicht hat, ist noch nicht klar. „Derzeit kann niemand die Kosten vollständig abschätzen“, sagt Sibler. Eine neue Kostenschätzung sollte erst im Herbst 2020 vorgelegt werden. Die Föderation der Steuerzahler hat die explosiven Kosten für den Wiederaufbau des Museums bereits kritisiert, da insgesamt 595 Millionen Euro an Ausgaben anfielen.
Warum erhält eine Person, nur weil sie mehr Kilometer überwindet, mehr Stimmrechte? Kritisiert von Andreas Gro, Vizepräsident des ADFC, einer Studie des Automobilclubs Mobile in Deutschland zur Verkehrsverteilung in München. Denn im Büro berechnet der Autoclub Passagierkilometer - und nicht wie städtische Straßen.
ADFC: "Radfahrer brauchen weniger Platz als Autos"
Damit kommt er auf 3 Prozent der Radfahrer, in der Stadt auf 18 Prozent. Gro kritisiert: "Der Auto Club will die bestehenden Strukturen festigen. Autos sind nicht teuer genug. Wir sagen, Radfahrer brauchen weniger Platz als Autos - und gute Radwege ziehen mehr Radfahrer an."
Groch schießt auch direkt auf den Auto Club-Chef Michael Haberland, der auf der Liste des CSU-Stadtrats ebenfalls den 26. Platz belegt. Gro: "Es ist schwer vorstellbar, wie die CSU mit Haberland moderne Mobilität verkaufen will."
Die Verteilung der Schlacht auf den Straßen wird auch auf Bundesebene kontrovers diskutiert. Pläne der Bundesregierung, das Parken in Nebenstraßen und Gassen zu verbieten, werden kritisiert. Die bereits vom Bundeskabinett festgelegte Änderung lautet: „Fahrräder müssen außerhalb der Seiten- und Fahrspuren abgestellt werden“ - dies gilt nicht für Lastenfahrräder oder einen Radl mit Anhänger.
Grüner Abgeordneter Stefan Gelbhaar über die „absurde Position“ von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). "Fahrräder werden noch mehr als bisher auf dem Bürgersteig geparkt", sagte er. Dies erhöht das Unfallrisiko für Fußgänger und Radfahrer.
Deutschland muss eine Fahrradnation werden
Übrigens über die Gefahr. Stephanie Krone, Sprecherin des ADFC, sagt: „In Deutschland fährt man gern mehr Fahrrad, aber die Straßenverhältnisse sind oft unheimlich.“ Sie sagt: "Wir müssen immer noch eine fahrradfreundliche Nation sein."
Auslöser für einen dreijährigen Wiederaufbau war ein Bereich, den Badegäste normalerweise nicht bemerkt hätten: Rettung und Rettungswege mussten aktualisiert werden. Die Stadtwerke (SWM) haben den Pool für diesen Anlass aufgewertet.
Neu ist das „Sprudelsystem“ im Springer-Becken, das mit einer Art Kissen aus luftigen Perlen die Verletzungsgefahr minimiert, wenn Wasser auf die Oberfläche gelangt.
Der neue Kinderplanschbereich und die Ergänzung zur Sauna
Daneben gibt es aktuell den Kinderplanschbereich, der 1972 die Formensprache der olympischen Architektur in Kreis und Bogen übernimmt. SWM SPM-Direktorin Christina Kugler: „Es war uns wichtig, dass der Geist von Olympia 1972 wieder spürbar wurde.“ Mit Orange und Türkis kehrten sie auch zum Farbkonzept von Otl Aicher zurück.
Die aktualisierte Alpensauna verfügt nun über eine Schneekabine zur Kühlung. Das Bad und die Sauna sind jetzt auch barrierefrei. Nur die Glasfassade wird in einem Jahr fertiggestellt. Die zum Schutz vor Staub und Lärm vorgesehene Hochhauswand des Gebäudes wurde vom Künstlerteam "Der Blaue Vogel" mit Graffiti aus dem Olympiapark gestaltet.
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Представители Туркмении заняли первые места на соревновании по тяжелой атлетике, которое проводилось на международном уровне. Данная информация появилась на одном из местных порталов.
Согласно поступившей информации на международном турнире по тяжелой атлетике, который проводился в городе Газиантеп, Турция, с пятнадцатого по семнадцатое ноября спортсмены Туркменистана взяли несколько золотых и серебряных медалей. Стоит отметить, что данное мероприятие проводилось в честь Наима Сулейманоглу - трехкратного олимпийского чемпиона по тяжелой атлетике. Так же это соревнование квалифицировалось как отборочный тур к Олимпийским играм две тысячи двадцать первого года, которые будут проходить в Токио.
На данном турнире первое место заняла студентка Ашхабадского университета спорта и физкультуры - Шерметова Кристина. Она при весе в пятьдесят пять килограмм подняла сто девяносто килограмм за два упражнения.
Необходимость тесного сотрудничества между национальными властями и гражданскими, роль юристов и коммуникационные стратегии как ключевые инструменты предотвращения и борьбы с дискриминацией были в центре внимания совместной международной конференции Евросоюза и Совета Европы, которая состоялась 7 ноября в Кишиневе. В конференции приняли участие представители офисов омбудсмена, органов по вопросам равноправия, государственных органов и ключевых местных НПО из Республики Молдова, Украины, Армении, Грузии, Азербайджана и Беларуси, а также международные эксперты и представители международных организаций.
Конференция была организована в рамках Партнерства Европейского Союза / Совета Европы по эффективному управлению II и двух его реализуемых в настоящее время проектов: национальный молдавский проект « Укрепление потенциала участников сектора правосудия для отправления правосудия в соответствии с европейскими стандартами, в частности бороться с дискриминацией » и региональный проект « Расширение доступа к правосудию с помощью несудебных механизмов возмещения ущерба для жертв дискриминации, преступлений на почве ненависти и разжигания ненависти в странах Восточного партнерства » , финансируемых Европейским союзом и финансируемых Советом и осуществляемых Советом Европа.
Уильям Массолин , глава офиса Совета Европы в Кишиневе, Марко Геммер , глава операционного отдела, представительство Европейского Союза в Республике Молдова, Милич Джуник , координатор проекта, отдел Восточного партнерства и Российской Федерации, Национальный отдел по правам человека, DGI Совет Европы, Менно Этемма , руководитель программы, Отдел по борьбе с ненавистью и ненавистью, Департамент по борьбе с дискриминацией, Генеральный директор Совета Европы и Ян Фельдман , Президент Совета по предупреждению и ликвидации дискриминации и обеспечению равенства, обратился к участникам во время открытия сессии.
Конференция послужила форумом для открытого обмена опытом и решениями для лучшей защиты от дискриминации на национальном уровне. Участники обсудили недавно проведенную оценку эффективности деятельности Национального органа по вопросам равенства / омбудсмена как механизма возмещения ущерба жертвам дискриминации, преступлений на почве ненависти и высказываний на почве ненависти в странах Восточного партнерства. Дискуссия о важности эффективного общения между всеми соответствующими участниками в области недискриминации на примере Коммуникационной стратегии Совета по вопросам равенства Молдовы была открытой и привела к полезным и практическим выводам.
Уильям Массолин упомянул: «Коммуникационные стратегии и действия очень важны для органов, которые занимаются случаями дискриминации, поскольку она нацелена на жертв или потенциальных жертв дискриминации, которые очень часто являются людьми из уязвимых групп. В этом смысле, это чрезвычайно важно информировать людей о том, что такое дискриминация и какие национальные средства защиты для защиты от нее ».
Марко Геммер сказал«ЕС придает большое значение поддержке доступа граждан Молдовы к судебным и несудебным средствам правовой защиты за нарушения их прав, в том числе за акты дискриминации. Для достижения этого Совет по вопросам равенства и омбудсмен должны быть обеспечены необходимым финансированием и инфраструктура для оказания помощи гражданам. Адвокаты также нуждаются в поддержке в качестве первых лиц, реагирующих на граждан, ставших жертвами дискриминации. Европейский союз вместе с Советом Европы в рамках программы благого управления определит недостатки и пути улучшения. Сегодняшняя конференция, посвященная региону Восточного партнерства, дает прекрасную возможность обсудить проблемы, связанные с дискриминацией, ненавистническими высказываниями и преступлениями на почве ненависти, а также способы их решения судебными и несудебными средствами на благо граждан."
Łódź oparta jest na centralnej ulicy Piotrkowskiej, wyłożonej kostką brukową, która ma szeroki deptak i bogactwo starożytnych budowli, różnych kawiarni, sklepów i rzeźb. Na nim również tabliczki z adresami i zdjęciami głównych atrakcji miasta. Wieczorem grają pięknie oświetleni uliczni muzycy.