Merkel sagt 525 Millionen Euro für Coro Berlin
Merkel sagt 525 Millionen Euro für Corona-Impfstoff zu
Europa, Kanada, Japan, Südkorea, Saudi-Arabien. Bundeskanzlerin Angela Merkel versprach laut dpa auf einer internationalen Geberkonferenz am Montag 525 Millionen Euro und sagte: "Dies ist eine Stunde der Hoffnung." Nur die globale Macht der USA fehlte bei den weltweiten Bemühungen, billige Impfstoffe und Medikamente für alle zu bekommen.
Sie selbst hat der Europäischen Kommission zunächst eine Milliarde Euro versprochen - ein großer Schritt in Richtung des offiziellen Tagesziels von 7,5 Milliarden Euro. Dann ging es jede Minute weiter: 850 Millionen Dollar aus Kanada, 500 Millionen Dollar aus Frankreich, 388 Millionen Pfund aus Großbritannien, 192 Millionen Dollar aus den Niederlanden, 140 Millionen Dollar aus Italien und so weiter.
Die Hauptidee des Ereignisses war anders: Wir schließen uns zusammen und schließen uns gegen einen unsichtbaren Feind zusammen. Viele der Teilnehmer fanden berührende, manchmal pathetische Worte. Der britische Premierminister Boris Johnson, der sich gerade von Covid-19 erholt hat, sprach von "der dringendsten gemeinsamen Sache unseres Lebens".
Aber wir können uns nicht isolieren. Wir können nicht hoffen, dass es gut für andere ist, zu gehen, während wir auf uns selbst aufpassen. Wir müssen auf uns und den Rest der Welt aufpassen. "
Trump startete vor einigen Tagen sein eigenes Programm, um einen Impfstoff mit Warp-Geschwindigkeit zu entwickeln und den Amerikanern bis Ende des Jahres Hunderte Millionen Dosen zu verabreichen. Am Sonntag wiederholte Trump, dass er Ende dieses Jahres einen Impfstoff erwarte - was viele Forscher bezweifeln. In Europa gibt es Befürchtungen, dass Trump die USA zuerst stellen wird, wenn dort ein Impfstoffdurchbruch stattfindet - nach dem Motto „America First“.
Auf der Geberkonferenz erklangen überall Angriffe auf nationale Soloauftritte. Merkel sagte, die Konferenz sei ein wichtiges Signal in einer Zeit, in der die Zusammenarbeit nicht immer so multilateral war, wie sie wollte. "Deutschland wird aktiv beteiligt sein", sagte Merkel. Der französische Präsident Emmanuel Macron sagte: "Jeder für sich wird ein großer Fehler sein."
Nicht nur Regierungen, sondern auch internationale und private Organisationen, die Vereinten Nationen, die Weltgesundheitsorganisation der WHO, die Bill and Melinda Gates Foundation, die Cepi Outbreak Innovation Coalition sind an der sogenannten Global Response und der Gavi Global Vaccine and Immunization Alliance beteiligt.
Nach Angaben der EU-Kommission werden derzeit weltweit mehr als 70 mögliche Impfstoffe untersucht. Mindestens drei befinden sich derzeit in klinischen Studien. Von der Geberkonferenz werden vier Milliarden Euro bereitgestellt. Dutzende von Forschungsgruppen suchen gleichzeitig nach einer Therapie für Covid-19. Die internationale Allianz will dafür zwei Milliarden Euro sammeln. 1,5 Milliarden Euro wurden für die Erweiterung der Testmöglichkeiten bereitgestellt.
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Berliner Kliniken wollen sich langsam wieder für Operationen öffnen
60 Krankenhäuser in Berlin bereiteten sich auf eine Pandemie vor. Die Anzahl der Betten auf der Intensivstation wurde von 1000 auf 1500 Personen erhöht. An den jeweiligen Stationen sind zusätzliche Lüfter und zusätzliches Personal installiert. Es regelt auch, welche Kliniken in erster Linie Kronenpatienten betreuen.
Aber die große Welle ist noch nicht realisiert. "Zum Glück", sagt Mark Schreiner, Geschäftsführer der Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG), "können wir jetzt in eine neue Phase eintreten." Denn derzeit gibt es in Berlin viele Plätze mit insgesamt 22.000 Betten. „Derzeit sind die Betten nur zu 55 Prozent voll. Im Jahr 2019 lag der Durchschnitt bei 85 Prozent “, sagt Schreiner.
In Räumen für Patienten mit Koronarsyndrom gibt es nicht nur viele Betten, sondern auch in anderen Abteilungen. Mitte März forderte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) die Kliniken in Deutschland auf, alle medizinisch notwendigen geplanten Aufzeichnungen und Operationen zu verschieben, um sich auf einen starken Zustrom während der Pandemie vorzubereiten.
„Die sogenannte Wahlvorstellung war schnell und fast vollständig abgeschlossen“, sagt BKG-Chef Schreiner. In der ersten Phase war es wichtig, die Pandemie zu verlangsamen. Jetzt ist es Zeit, einen neuen Ansatz zu setzen. „Wir beziehen uns keineswegs auf eine Rückkehr zum normalen Betrieb“, sagt Schreiner.
Hier befinden sich Krankenhäuser in ganz Deutschland. Das Bundesgesundheitsministerium hat bereits darauf reagiert und am vergangenen Montag das Konzept der New Everyday Clinic eingeführt. Darin empfiehlt das Ministerium nicht mehr, 50 Prozent der Intensivstationen für Covid 19-Patienten frei zu lassen, sondern schrittweise - nur bis zu 25 Prozent. Darüber hinaus sollten 70 Prozent der chirurgischen Optionen für elektrische Eingriffe offen sein.
All dies sollte jetzt schnell gehen. Die für die Krankenhausplanung zuständigen Bundesländer können ab Anfang Mai den „neuen Krankenhausalltag“ als Ausgangspunkt nutzen. In Hamburg und Schleswig-Holstein ist dies beispielsweise bereits geschehen. In Berlin bist du nicht so schlau.
Anscheinend bestand allgemeine Übereinstimmung über die allgemeinen Bedingungen. Jetzt müssen nur noch wenige Details geklärt werden, und dann kann das Konzept bei einer der nächsten Senatssitzungen festgelegt werden. Es ist wichtig, dass Kliniken Rechtssicherheit haben.
Eine gründliche Erhöhung der Wahlbetreuung ist geplant. Niemand strebt feste Quoten an, wie das Bundesgesundheitsministerium sie nennt.
„Dies kann verwendet werden, um den Bedarf an Intensivpflege und normalen Bedingungen für Patienten mit Covid sowie für andere Patienten zu bestimmen“, sagt Schreiner. Kliniken haben immer eine gewisse Zeit, um auf eine mögliche Zunahme von Koronarfällen zu reagieren. „Der Behandlungsbedarf in Krankenhäusern liegt etwa drei Wochen nach der Infektion“, sagt Schreiner.
Die BKG warnt jedoch auch: „Wenn es wieder zu einem exponentiellen Wachstum kommt, werden alle unsere Kapazitäten im Juli / August erschöpft sein.“ Deshalb ist es wichtig, schnell reagieren zu können, sagt Mark Schreiner. Dies ist jedoch möglich - Berliner Kliniken haben dies seit März endlich gezeigt.
Flughafen Tegel: Die Schließung rückt näher
Vor weniger als zwei Monaten versammelten sich viele Passagiere an den Terminals, Dutzende Flugzeuge warteten in der Schlange. Das Crown Virus hat Deutschlands einst viertgrößten Flughafen in Rekordzeit verändert. Wer heute Tegel besucht, fühlt sich wie in einer Geisterstadt. Oder wie in einem sehr pessimistischen Science-Fiction-Film, dessen Team gerade zum Essen herauskam.
Im sechseckigen Hauptterminal A, wo alle Check-in-Schalter geschlossen sind, ist nur eine Apotheke geöffnet. Wo früher oft mehr als 500 Flugzeuge täglich starteten, zeigen elektronische Displays normalerweise nur etwa zehn Flüge pro Tag an. Fast 30 Flugzeuge mit gewickelten Triebwerken dämmerten auf der Plattform.
Es klingt für viele Menschen grausam. Wer Tegel schon lange kennt, wird sentimental, wenn in verlassenen Terminals Stille wirksam wird. Auch wenn sich die Nachbarn über den Fluglärm ärgerten: Noch mehr Berliner entwickelten eine Verbindung zum kompakten Flughafen in der Nähe des Zentrums, den sie so oft nutzten.
Aber in einer Pandemie bleibt nicht genug Zeit für Sentimentalität, und Nostalgie ist kein guter Leitfaden. Niemand kann die Tatsache ignorieren, dass Corona auch die Welt des Flugverkehrs, wie wir sie kannten, durcheinander brachte. Die Zahl der Passagiere in Berlin ging um mehr als 98 Prozent zurück. Das Flughafenunternehmen FBB nimmt kaum mehr Geld, sein Tagesumsatz liegt eine Million Euro unter dem Niveau vor Corona.
Auf der ganzen Welt hat die Krise die Staaten gezwungen, riesige Ströme von Regierungsgeldern zu starten. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein staatliches Unternehmen wie die FBB Geld verbrennen kann. Genau das passiert in Tegel.
Nach offiziellen Schätzungen können Sie bei Inbetriebnahme der Anlage sieben Millionen Euro pro Monat sparen. Dies hat keinen Einfluss auf die Erreichbarkeit des Ballungsraums.
Berlin und Brandenburg werden den Kontakt nicht verlieren. Ein weiterer großer Verkehrsflughafen ist nur 30 Kilometer entfernt und kann im Gegensatz zu Tegel sogar rund um die Uhr starten. Schönefeld verfügt auch über umfangreiche Frachtanlagen und ein medizinisches Assessment-Center, in dem Passagiere untersucht werden können.
Anwälte weisen zu Recht darauf hin, dass es rechtlich sensibel ist, wenn der Verkehrsflughafen sogar vorübergehend geschlossen wird. Die Europäische Kommission muss möglicherweise einbezogen werden, und die Fluggesellschaften hatten definitiv ein Veto. Die Situation hier ist umstritten. Lufthansa hat bereits ernsthafte Kritik geäußert, andere Fluggesellschaften wie KLM und Finnair sind jedoch neutral.
Es ist wie bei einer Bundesregierung. Obwohl das Finanzministerium nichts gegen Tegels Stilllegung hat, bringt das Verkehrsministerium immer noch Gegenargumente vor. Ende März unternahm Andreas Scheuer (CSU) einen sehr verständlichen Versuch, die Entwicklung des Verkehrs zu überwachen.
Einen Monat später gibt es eine Einigung: Die Luftfahrt wird noch lange bestehen bleiben. Der Tegel sollte zumindest vorübergehend schließen. Es kann keine andere Lösung für diese Umgebung geben. Paris geschlossen Orly, Rom Ciampino geschlossen. Jetzt muss Berlin Tegel folgen.
Es ist offiziell: Der Flughafen BER ist (fast) fertig
Dies wurde am Dienstag vom Bezirk Dame Spreewald angekündigt. Ihm zufolge bestätigte das nachgeordnete Gebäudemanagementgremium nach Abschluss der Bauarbeiten die Fertigstellung von Terminal 1.
Jetzt kann die FBB weiterhin Workflow-Tests vorbereiten, die parallel zu einigen der noch laufenden Bauarbeiten durchgeführt werden.
Die Nutzungserklärung ist ein wichtiger Meilenstein für die Eröffnung der BER, sagte Heike Zetwitz (CDU), eine Vertreterin des Bezirksgebäudes, am Dienstag. „Ich freue mich sehr, dass das große Passagierterminal auf der Baustelle nach vielen Jahren Bauarbeiten endlich fertiggestellt sein wird und dass es strukturelle Beweise für eine sichere Nutzung gibt“, sagte sie.
„Die harte Arbeit der letzten drei Jahre war letztendlich erfolgreich“, sagte Flughafenmanager Engelbert Lutke Daldrup, der seit 2017 im Büro arbeitet. - Das Öffnen der BER kann zu diesem Zeitpunkt ein Signal dafür sein. dass die Hauptstadtregion wieder wächst und die Wirtschaft auf den Beinen ist. "
"BER ist bereit. Die Konstruktionswitze von BER werden langweilig.
Jetzt kann sich jeder daran gewöhnen, über BER zu sprechen und nicht über den ewigen Bau des zukünftigen Flughafens “, sagte Lutke Daldrup.
Aber auch jetzt sind nicht alle Hindernisse überwunden. Die Bezirksverwaltung hat erklärt, dass für die Eröffnung der BER noch Genehmigungen aus dem Luftfahrtrecht erforderlich sind.
Der grüne Politiker Andreas Otto, der sich seit langem aktiv für die Politik auf Flughäfen engagiert, sah sich um.
Laut einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung möchte er dem Flughafenleiter gratulieren.
"Er fand nicht nur die Achillesferse des Monsters - es war nicht nur die unvollständige Rauchabsaugung, sondern eroberte auch das Monster", sagte der Planer. „Jetzt profitiert er von einer Pandemie, wenn ein Unternehmen sein Geschäft aufnimmt. Die Anzahl der Passagiere wurde so weit reduziert, dass er jeden Passagier an seinem Geburtstag und am Tag seiner Inbetriebnahme mit einem Handschlag begrüßen kann.“ Terminal 1 ist für die nächsten Jahre einfach genug. “
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Mutter und Kind lebesgefährlich verlrtzt: Urteil aufgehoben
Ein Rennfahrer, der seine Mutter und ihre fünfjährige Tochter bei seiner Flucht vor der Polizei in Berlin schwer verletzt hat, sollte erneut vor Gericht gestellt werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hob die Verurteilung dieses Mannes wegen versuchten Mordes auf. Das Urteil war nach einer am Montag veröffentlichten Entscheidung des Obersten Strafrichters unvollständig und kontrovers. (Az. 4 StR 96/19)
Im September 2018 verurteilte das Berliner Bezirksgericht den damals 34-Jährigen zu 13 Jahren Gefängnis und erklärte "Flucht um jeden Preis". Den Richtern zufolge war ein Mann aus Serbien am Morgen sehr betrunken, ohne Aufenthaltserlaubnis und Führerschein sowie mit gestohlener Baumaschine im Kofferraum, als zwei Polizisten ihn überprüfen wollten. In der Gegend von Kreuzberg raste er durch eine Geschwindigkeitszone von 30 und eine rote Ampel. Dort fand er einen Fußgänger mit einem Mädchen auf dem Weg zum Kindergarten.
Das Bezirksgericht schlug vor, dass ein Mann aus der Ferne Fußgänger über die Straße sehen könne. Dies ist laut BGH nicht vollständig bewiesen. Darüber hinaus bezweifeln die Richter die Zeit und die Tatsache, dass der Mann, wie in der Gerichtsentscheidung angegeben, tatsächlich mindestens 75 km / h vor dem Fußgängerüberweg gefahren ist. Ein vages Zeugnis reichte als Beweismittel nicht aus. Worauf sich der Experte stützt, ist unklar. Ein neuer Prozess sollte nun vor einer anderen Strafkammer stattfinden.
Schulstart: Mundschutz-Pflicht im Einzelhandel gefordert
Erst nächste Woche werden wieder andere Klassen unterrichtet. Alle sollten sich daran gewöhnen: Der Unterricht wird separat abgehalten, die Schüler müssen die Regeln der Distanz einhalten - auf dem Spielplatz und im Klassenzimmer. Zusätzlich ist in Berlin ab Montag eine Maske erforderlich. Gleichzeitig kam es zu Kontroversen über die Einführung dieser und des Einzelhandels.
In Schulen kann das Lernen in einem Schichtsystem für lange Zeit zur Norm werden. Dann werden die vorherigen Klassen aufgeteilt und die Gruppen werden entweder in räumlicher oder chronologischer Reihenfolge unterrichtet. Dies schafft für viele Schulen erhebliche organisatorische Probleme. Denn je nach Modell steigt der Bedarf an Klassenzimmern und führenden Lehrern erheblich. Je mehr Schüler zurückkehren, desto schwieriger wird es. Und viele Lehrer dürfen überhaupt nicht unterrichten - weil sie selbst einer Risikogruppe angehören, was das Lernen im Schichtsystem noch schwieriger macht.
Für den Schulstart erwartet der Berliner GEW-Gewerkschaftsvorsitzende Tom Erdmann daher eine Reihe praktischer Probleme. Entfernungsanforderungen werden regelmäßig verletzt. „Das muss man berücksichtigen. Und das erhöht das Infektionsrisiko. Und dementsprechend werden Schulentdeckungen sehr langsam sein, um dem entgegenzuwirken. “
Die Bildungsverwaltung des Senats kennt die Probleme der Eltern und Schulverwalter, die Unsicherheit aller Teilnehmer. Ein neuer „Modellhygieneplan“ soll Orientierung geben. Danach wird der Sportunterricht in den Schulen vorübergehend eingeschränkt, es werden überhaupt keine Chor- und Theaterproben mehr stattfinden.
Im Gegenteil, das Thema Hygiene und Gesundheit ist sehr wichtig. Zum Beispiel sollten Reinigungskräfte in Schulen mehr als einmal am Tag Tische, Türklinken und Fenstergriffe, Treppen und Handläufe sowie Lichtschalter an Orten mit starkem Verkehr reinigen.
Ab Montag müssen alle Berliner auch in Bussen und Bahnen eine Maske tragen, was letzte Woche vom Senat beschlossen wurde. Medizinische Gesichtsmasken sind jedoch optional.
Der geschäftsführende Bürgermeister Michael Müller (SPD) kündigte an, dass zunächst keine Strafe für Verstöße gegen die Anforderungen der Maske verhängt werde. Es sollte auch keine Kontrollen geben, wie es die Berliner CDU jetzt forderte. Brandenburg hat am Freitag auch beschlossen, eine Maske zu fordern, die im Gegensatz zu Berlin auch den Einzelhandel umfasst. Die Berliner SPD befürwortet auch das Tragen von Mund und Nase beim Kauf.
Gesundheitssenatorin fordert Maskenpflicht im Einzelhandel
Ab Montag wird in Berlin eine Maske für Busse und Bahnen benötigt. Alles, was Mund und Nase bedeckt, gilt gemäß dem Dekret des Senats als Maske, einschließlich Schals oder Schals. Die Entscheidung war im Senat umstritten. Die Grünen sagten zum Beispiel, dass diejenigen, die Masken benötigen, in der Lage sein sollten, Masken bereitzustellen. Aus diesem Grund plant der Senat, den Distrikten in den nächsten Tagen 147.000 Masken zur Verfügung zu stellen, die wiederum den Bedürftigen zur Verfügung gestellt werden sollten. Bewerbungen oder Prüfungen sollten nicht erforderlich sein.
Am Sonntag sprach sich auch SPD-Gesundheitssenator Dilek Kalaici für eine Ausweitung der Maskenanforderungen für den Einzelhandel aus. Wie bei den öffentlichen Verkehrsmitteln beträgt die gesetzlich vorgeschriebene Mindestentfernung in Geschäften 1,5 Meter.
Der Senat will diese Woche 147.000 Gesichtsmasken an Bedürftige in drei Bezirken verteilen, sagte Senatssprecherin Melanie Reins Berliner Zeitung. Die erste Lieferung mit 50.000 Masken ist bereits in Berlin und wird am Montagmorgen in die Bezirke geliefert. Die zweite Lieferung von 52.000 Masken erfolgt mittags. Jeder Distrikt sollte 4.000 oder 4.400 Masken erhalten. Die letzte Lieferung von ca. 45.000 Masken erfolgt am Donnerstag.
Nach Angaben der Kanzlei des Senats wurde beschlossen, dieses Problem "bürokratisch" zu lösen. Es sollten keine Tests oder Abfragen erforderlich sein. "Wenn Sie kommen und wollen, werden Sie erhalten", sagte Reinsh. Und sie sind eigentlich für Bedürftige. Es gilt Solidarität. "
Fünf Millionen einfache Operationsmasken sind letzte Woche in Berlin eingetroffen, teilte das Gesundheitsamt des Senats mit. Die Logistik der Organisation für technische Hilfe und der Bundeswehr verteilte sie nun in Kliniken, medizinischen Einrichtungen und Pflegeheimen. "Als Bundesland Berlin sind wir zunehmend in der Lage, Schutzmaterialien auf dem internationalen Markt zu beschaffen", sagte Gesundheitssenator Dilek Kalaysi (SPD). Laut einer RBB-Studie reichen fünf Millionen chirurgische Masken für nur zwölf Tage aus, um die Bedürfnisse medizinischer Einrichtungen zu erfüllen.
Die Pharmacists Association bestätigt die Abwesenheit, aber es gibt Hoffnung. Die Sprecherin sagte, die Nachfrage sei gestiegen, da in allen 16 Bundesländern ab Montag Masken für den öffentlichen Verkehr angewendet werden müssen. Die Zahl der Hersteller wächst jedoch, die Situation dürfte sich "in Zukunft verbessern". Die Qualität der Masken ist oft minderwertig.
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Sensationsfund: Grabungen bringen von Nazis zerstörte Synagoge zum Vorschein
„Meine Aufgabe ist es, einen Blick darauf zu werfen“, sagt Andrea Hampel, Leiterin des Denkmalbüros der Stadt. Auch wenn die Archäologin eher zurückhaltend ist, weil nicht alles Wissen erlangt wurde, weil auf der Erde noch viel schlummert, kann sie bereits über den Oettinghausenplatz sagen: „Dies ist ein besonderer Ort für die Erhaltung archäologischer Stätten.“
Seit dem 7. April wird in einem kleinen Gebiet in Höchst gegraben, das sich zwischen dem Markt und dem ausgewiesenen Luftschutzbunker in Schleifergass befindet und nach der jüdischen Familie benannt ist, die sich vor Hoechst aufgrund politischer und sozialer Verpflichtungen hervorgetan hat. Max Oettinghausen war der Leiter der jüdischen Gemeinde Hoechst, die 1905 ihre vierte Synagoge eröffnen konnte, die am Morgen des 10. November 1938 von einer braunen Menge beleuchtet wurde.
Sensationeller Fund in Frankfurt: Die Überreste einer Synagoge unter dem Bürgersteig - die Nazis haben die Kirche zerstört
Grundrisse für die Synagoge zu finden, war eines der Ausgrabungsziele, und Archäologen stießen fast direkt unter dem Kopfsteinpflaster auf die Ziegelreliefbögen des Fundaments.
Zusammen mit ihrem Team machte sie sich auf den Weg in eine Tiefe von drei Metern und befindet sich derzeit direkt vor der Fassade eines 1939 erbauten Bunkers. Die Überreste des Synagogenportals liegen noch auf dem Boden - und mit ihnen vielleicht eine Kassette mit Münzen und Dokumenten, die dort begraben wurde, als der erste Stein gelegt wurde, wie Valtraud Beck von der Höheren Arbeitsgruppe „Geschichte und Erinnerung“ hofft.
Fund bei Ausgrabungen in Frankfurt: Spuren aus mehreren Jahrhunderten
Aber es gibt noch etwas anderes im Land: Zwischen dem Bunker und dem Zehntenschuppen kann man die alte Stadtmauer sehen, die zwischen 1355 und 1432 erbaut wurde. Hier wurde Liderbach für die Überflutung des Stadtgrabens reserviert; Der Name Schleifergasse erinnert uns daran, dass es Mühlen gegeben haben muss.
Synagoge bei Ausgrabungen in Frankfurt entdeckt: Jüdische Gemeinde hofft auf Diskussion
Mark Grünbaum, Mitglied des Verwaltungsrates der jüdischen Gemeinde in Frankfurt, hofft zu diskutieren, wie das jüdische Erbe der Stadt im Prinzip gelöst wird: die gleiche Situation mit den Überresten eines im Friedberg-Komplex wieder aufgebauten Bunkers. Bürgermeister Uwe Becker, gleichzeitig Religionsoberhaupt, versprach "würdigen Umgang mit Funden".
Interessenten können nach der Registrierung sehen, was vor Montag, dem 11. Mai, entdeckt wurde - in Gruppen von nicht mehr als 20 Personen. Eine Anmeldung mit Namen ist unter denkmalamt @ stadt-frankfurt.de oder unter der Telefonnummer 069 / 2123-6199 erforderlich. Die Registrierung endet am Freitag, den 8. Mai um 12 Uhr.
Kran stürzt auf Hochhaus – Polizisten attackiert
Ein Kran fiel auf ein hohes Gebäude im Gallusviertel. Der Unfall ereignete sich am Donnerstag (30. April 2020) gegen 18:30 Uhr.
Als Vertreter der Feuerwehr traf der Kran auf Anfrage zunächst die Betonpumpe. Es ist noch nicht bekannt, ob dies die Ursache des Unfalls im Gallusviertel war.
Die Feuerwehr erfuhr von dem Vorfall am Donnerstagabend.
Am Donnerstagabend erfuhr die Feuerwehr in großem Umfang von dem Vorfall. Der Kran befindet sich auf einer Baustelle auf einer Ladefläche. Die Baustelle und der Bau wurden sofort begradigt. Der Bereich um die Baustelle wurde von der Polizei und der Feuerwehr genutzt.
Frankfurt-Gallus-Linie nach Kranunfall geschlossen
Eine der wichtigsten Kreuzungen am Frankfurter Gallus um den Güterplatz, die Manizer Landstraße und die Hafenstraße wurde wegen einer Verkürzung des Krans geschlossen. Die Straßenbahnlinien 11, 14 und 21 werden sein
Es ist noch nicht bekannt, wann die Straße wieder geöffnet wird. Ein Feuerwehrsprecher in Frankfurt sagte, er erwarte derzeit von einem Fachunternehmen, dass es die weitere Gefahr einschätze. Die Kreuzung sollte vorerst geschlossen bleiben.
Nach einem Kranunfall hat sich die Situation in Frankfurt stabilisiert
In Frankfurt sagte ein Kransprecher, dass nach dem Kranunfall keine akute Gefahr bestehe. Die Situation auf der Website ist stabil. Das Gebäude, auf das der Kran fiel, wurde gereinigt. Derzeit sind keine Bauarbeiten im Gange.
Die Feuerwehr hatte zunächst einen Unfall mit 15 Autos und ca. 50 Personen. Inzwischen wurden die meisten Streitkräfte abgezogen. Am Donnerstagabend war noch unklar, wann der Laderaum und die Mainzer Landstraße wiedereröffnet werden konnten.
Ein Unfall mit einem Kran ereignete sich im Februar dieses Jahres auch in Frankfurt. Ausleger fiel auf die Kathedrale und beschädigte die Dachkonstruktion der Kirche.
Neue Fälle von Coronavirus in Deutschland reduziert
In Deutschland nimmt die Zahl der Neuerkrankungen an Coronaviren sowie die Zahl der Todesfälle bei den Infizierten weiter ab.
Dies belegen die Daten der Bundesanstalt Robert Koch, berichtet "European Truth" unter Bezugnahme auf Bild.
Am letzten Tag wurden 793 neue Fälle der Krankheit bestätigt, während es einen Tag zuvor 945 Fälle gab. Die Gesamtzahl der seit Beginn der Epidemie infizierten Personen beträgt 162.496 Personen.
Außerdem wurden 74 Todesfälle unter den Infizierten bestätigt, und dies sind 20 weniger als am Vortag. Gleichzeitig wurden am 1. Mai 193 Tote gemeldet. Die Gesamtzahl der Todesfälle beträgt 6649.
Erinnern Sie sich daran, dass Deutschland nächste Woche die Quarantäne schwächt und religiöse Gottesdienste und Besuche in Museen, Spielplätzen, Ausstellungen und Zoos erlaubt, jedoch nur strengen Maßnahmen unterliegt.
Wie berichtet, hat die Bundesregierung ihren Bürgern im Rahmen der Coronavirus-Pandemie noch keine Fernreisen empfohlen.
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An outcry against quarantine was held in Toronto, Doug Ford is ready to help protesters find another country for life
At Queen's Park in Toronto, people held an outcry against quarantine.
Unfortunately, Toronto seems to have suffered the fate of Vancouver, Calgary and the United States, where such protests have become regular.
The outcry was from 12 to 2 pm on May 2. And this is the second such protest, the first one was held on April 25.
People chanted “Hospitals are empty” and held posters that said that this should not become the new norm.
One person even filmed a video as he offered “free hugs”, clearly breaking the rule of physical distance. Paradoxically, he was wearing a mask.
Moreover, photos and videos show that people stand close to each other and do not keep a distance of 2 meters. However, no fines were issued at the protest.
The protesters held upside down flags of the country, and this was the last straw for the Prime Minister of the province of Dag Ford, who after the last outcry called the participants “brainless louts”.
“I'm the first to help them pack their things and find the country they want to live in,” Ford said. He also noted that he could not tell the police what to do, but he really hoped that they would do their job thoroughly.
Many on the Internet users supported Doug Ford and said that such outcries should invalidate the right of these people to medical care.