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In Deutschland lehnen viele Menschen den AstraZeneca-Impfstoff ab
In Deutschland wurden Prioritätsgruppen identifiziert, die als erste geimpft werden sollten. Da viele von ihnen nur ungern mit AstraZeneca geimpft werden, wächst die Befürchtung, dass diese Dosen in Lagern nicht verwendet werden, während andere weiterhin in der Schlange stehen.
Wie in mehreren anderen EU-Ländern wurde der AstraZeneca-Impfstoff in Deutschland für Personen unter 65 Jahren empfohlen. Gleichzeitig zögern die jüngeren Bevölkerungsgruppen aus den "Risikogruppen", sich mit Potos impfen zu lassen, da der angegebene Wirksamkeitsgrad niedriger ist als der von Pfizer-BioNTech oder Moderna und aus diesem Grund das Risiko von Nebenwirkungen sind etwas höher.
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In Deutschland gab ein Cellist ein Konzert am Boden des Pools
Es stellt sich heraus, dass im Freibad nicht nur geschwommen werden darf. Ohne gegen die bei einer Pandemie geltenden Regeln zu verstoßen, können an diesem Ort andere Freuden erlebt werden.
In einer Gemeinde in der Nähe von Tübingen im Bundesland Baden-Württemberg fanden sie heraus, wie man ein aufgrund der Coronavirus-Pandemie leeres Freibad benutzt. Der Cellist Jürgen Gerlinger gab hier am vergangenen Sonntag ein Konzert für Kenner der Klassiker. Die Suiten von Johann Sebastian Bach konnten nacheinander direkt am Boden des Pools angehört werden, der seit letztem Herbst kein Wasser mehr hatte.
Mehr als 10.000 Menschen nahmen an einer Kundgebung der "Querdenker" -Bewegung in Stuttgart gegen Coronavirus-Beschränkungen teil
Die Polizei griff nicht in die friedliche Prozession ein, damit sich die Menschen in Frieden zerstreuen konnten. Gegen 18:00 Uhr hatten bereits mehrere tausend Menschen den Platz verlassen, aber die meisten Demonstranten protestierten weiter.
Die Demonstranten hielten auch Hände und bildeten so Solidaritätsketten. Sie sangen: "Frieden, Freiheit, keine Diktatur."
Die Polizei verzeichnete 10 Kundgebungen an verschiedenen Orten in der Innenstadt.
Drei Anzeigen gegen Fiechtners Post
Heinrich Fichtner, ein Abgeordneter des Landtags, kann nicht verstehen, was O.B. Fritz Kuna meldet dies. Er sagt, er habe große Zustimmung für seinen Facebook-Beitrag erhalten.
Neben Bürgermeister Fritz Kun (Grüne) berichten zwei Stadträte von einer Beleidigung des Abgeordneten Heinrich Fichtner (unabhängig). Wir sprechen über Fichtners Facebook-Post, in dem Kun als "mieser faschistischer populistischer Agitator" bezeichnet wird. Grund für den Posten waren die Voraussetzungen für einen gekrönten Protest am Samstag in Stuttgart. Fichtner unterstützt sie und möchte die Organisation der Demonstrationen nach dem Abgang von Michael Ballweg übernehmen. Bürgermeister Kun äußerte sich am Montag nicht zu dem Prozess.
Auch Stadtrat Hannes Rockenbauch (linkes Bündnis) verklagte am Wochenende Fichtner. Fichtner nannte ihn den "stalinistischen Gulag". „Eine Beleidigung ist etwas, das ich nicht ertragen möchte. Schlimmer finde ich aber die Anstiftung zur Zersetzung und Trennung “, sagt Rokenken. Damit meint er Fichtners Aussage, er hoffe auf 10.000 entlarvte Demonstranten auf den Eisenbahnen, die die Bundeswehr gegen Kuhn einsetzen muss. "Es ist wie ein Bürgerkrieg", kommentiert Rokenken.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Aussagen gegen Kuhn gemacht wurden.
„Als ehemaliger Stadtrat und Abgeordneter des Landesparlaments, der sich für das Wohl der Menschen einsetzt, musste ich auf dieses politisch motivierte Verbot hinweisen“, sagt Fichtner über seinen Posten. Er meint insbesondere die Geldstrafe, die auf 300 Euro erhöht wurde, wenn die Demonstranten im Zug sind, um ohne vorgeschriebenen Mundschutz gegen die Krone zu protestieren. Am Freitag gab die Stadt bekannt, dass die Geldbuße aufgrund "besonderer Umstände" erhöht wurde.
Aufgrund seiner Motivation sagte Fichtner, Kuhn habe bereits Hausbesitzer, Autobesitzer und Kaufleute in der Stadt verteilt. Er versteht die Antwort des Bürgermeisters auf die Beschwerde nicht. "Fritz Kun ist seit vielen Jahren Beamter der Grünen und muss natürlich noch die wenigen Überreste seiner Ehre vor einem fast unbekannten und unparteiischen Abgeordneten des Landtags schützen", erklärt er. Zu diesem Posten erhielt er "fast ausschließlich die Genehmigung". Heinrich Fichtner nannte Fritz Kun zuvor die Worte "faschistisch-populistischer Agitator".
Palast der Republik schließt am frühen Abend wegen Ansturms
Am ersten Tag des Neustarts ging der Palast der Republik zu Ende: Am frühen Abend schloss der Hotelbesitzer aufgrund des Ansturms die Szene in Stuttgart vorzeitig, ohne die Polizei zu fragen.
„Ausrufung Entfernung 1,50 Meter halten“, steht auf Zetteln ca. um den Palast der Republik. Abstandsstreifen kitten am Boden, Pfeile noch dazu rot-weiße Absperrbänder gehören zur neuen Lehre vom Licht des früheren Klohäuschens. Nach zweimonatiger Zwangspause zog es am Montag viele Fans des Szenetreffs zu ihrem Lieblingsort. Bis zum Nachmittag war welcher Besuch überschaubar, die Abstandsregeln konnten ohne Qual befolgt werden. Doch am frühen Abend kamen immer etliche Gäste darüber hinaus nahmen nicht zuletzt den Gehweg, wie seitdem vielen Jahren in positiv darstellen Sommernächten üblich, in Beschlag.
Bei jener Bullerei gingen Beschwerdeanrufe ein, warum kurz nachdem 18 Chronometer Beamte vorbeikamen überdies verknüpfen größeren Abstand der Gäste forderten. „Es waren ungefähr 130 Personen da“, berichtet ein Besucher, „ein Großteil befanden einander hinauf der Fläche, die eindeutig zum öffentlichen Raum überdies damit in die Zuständigkeit welcher Gemarkung gehört.“
Es gab keine Vorgaben, dasselbe viele Gäste zum Höhepunkt kommen dürfen
Schankwirt Stefan Schneider fürchtete, nicht eine größere Anzahl Gebieter des Ansturms zu werden. Deshalb beschloss er, den Betrieb zu beenden. Draußen erzählte man sich, die Herren in Grün habe die Schließung des Lokals verfügt.
Schneider sagt, dasjenige stimme nicht: „Es war zurückgezogen meine Entscheidung, solange wie unsereins zu früh zumachen.“ Bereits um 18.30 Chronometer machte er den Ausschank dicht. Eigentlich wollte er, je nach Neigung dieser Gästezahlen, erst ungefähr 22 oder 23 Chronometer Feierabend machen. Seine Konzession geht bis 4 Zeitmesser morgens. Das Land hat keine Vorgaben gemacht, gleichartig jede Menge Gäste er bedienen darf darüber hinaus zu welcher Zeit er schließen muss. Nach Schließung des Palasts besorgten sich etliche Bierflaschen die Gesamtheit den umliegenden Kneipen überdies kehrten in Folge dessen zurück. Die Herren in Grün löste die Gruppen auf.
Der Palast der Republik wird am Dienstag eröffnet
Am Dienstag will Stefan Schneider den Palast der Republik eröffnen und überlegt bis dahin, wie er die Anzahl der Gäste begrenzen kann. Sollte er mehr Ordner oder einen Zaun um die Site legen? Der Vermieter möchte mit der Polizei oder dem Restaurant sprechen, um eine Lösung zu finden.
Deutschland eröffnete ein Badeanzugmuseum
Bad Rappenau hat eine neue Attraktion. In der kleinen baden-württembergischen Stadt Bad Rappenau in der Nähe von Heidelberg empfing das Bikini-Museum - BikiniArtMuseum - seine ersten Besucher.
Die Eröffnung der einzigartigen Ausstellung fiel zeitlich mit dem Bikini-Tag zusammen, der am 5. Juli gefeiert wurde. An diesem Tag im Jahr 1946 in Paris wurde erstmals das erste derartige Modell eines modernen offenen Badeanzugs für Frauen vorgestellt, das vom Franzosen Louis Rear entworfen wurde.
Einige Tage zuvor starteten die USA eine Atomexplosion auf dem Bikini-Atoll im Pazifik. Laut Modehistorikern deutet insbesondere die Wahl des Namens auf den Schock hin, den diese Neuheit verursachte - den Effekt einer Bombenexplosion. Laut den Machern des Museums ist Bikini Teil der Geschichte der weiblichen Emanzipation.